Mit den Sumerer konnten die Römer zum ersten Mal technologische Fortschritte austauschen: sie erhielten Musterexemplare der sumerischen Keilschrift und brachten den Sumerern im Gegenzug das Fischen und das Weiterverarbeiten von Kupfer zu Bronze bei.
1900 v. Chr. eskalierte die Lage zwischen Rom und den Germanen weiter, was schließlich in einer Kriegserklärung Roms gipfelte.
Sofort fing ein Angriff auf den umstrittenen Stützpunkt an. Die Römer waren zwar zahlenmäßig überlegen, aber feindliche Bogenschützen in einem Stützpunkt auf einem Hügel durfte man nicht unterschätzen.
Trotz der guten Ausrüstung der Legionäre wurde eine Legion ausgelöscht und eine zweite stand kurz davor. Praktisch überall schienen Bogenschützen versteckt zu sein. Gegen die Überzahl reichte es am Ende aber doch nicht: gegen die ausgeruhten Axtkämpfer konnten die Germanen nichts mehr ausrichten, der Stüztpunkt wurde erobert und völlig zerstört.
Die Legionen mussten sich von dem Kampf erst einmal ausruhen, wann der Krieg weitergeführt werden würde, stand noch in den Sternen.