In den nächsten zwei Jahrhunderten ist nur wenig passiert, weswegen sie sich leicht zusammenfassen lassen.
Zum einen mussten die Späher sich gegen wilde Tiere wehren, was ihnen auch gelang. Mit dem vielen Fleisch, das Rom jetzt zur Verfügung stand, konnte die Stadt die Nahrungslager füllen. Dafür mussten die Späher sich eine Zeit lang ausruhen und ihre Wunden pflegen.
Außerdem wurden neue Völker, die Griechen, die eine sehr ähnliche Mythologie wie die Römer hatten, und die Byzantiner, deren Anspruch, ein römisches Reich zu sein, zunächst für Verwirrung und Ablehnung sorgte. Es stellte sich heraus, dass Romulus' Bruder Remus damals scheinbar nach Osten ging und ein eigenes Reich gründete. Von einer besonderen Verbundenheit zwischen den beiden Reichen kann inzwischen keine Rede mehr sein, die Verhandlungen liefen ab wie überall sonst auch, auch wenn die Begrüßung bei anderen Herrschern schon deutlich unfreundlicher ausfiel.
Zu guter letzt wurden in fernen Ländern Religionen begründet, die über die einfachen Volkssagen, wie es sie überall gab, hinausgingen.