ich denke so darf der start ruhig laufen:
Achtung Spoiler:
es hängt einfach unglaublich viel von den startbedingungen ab. songhai startet scheinbar oft am wasser auf so etwas wie einer landzunge oder halbinsel. das kann recht positiv sein. für unabhängigkeit ist das u.u aber nen absoluter killer. im moment tendiere ich zu späher -> späher -> monument oder späher -> monument -> mal gucken ob BT oder späher
So, ich habe mal alles überflogen und würde dir empfehlen mal meine Story (Duell gegen Rushcrusher PBEM 14) sowie seine Story zu lesen. Das war Japan gegen Songhai. Dort kannst sehr gut sehen, wie mächtig der Trait sein kann. Jedes Barblager liefert Dir nahezu das Gold zum uppen vom Krieger zum Schwert. Damit ist sehr schnell eine ordentliche Armee ausgehoben.
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
danke, bin schon halt durch in der uni ^^,Zitat von GS_Hain
So, ich habe mal alles überflogen und würde dir empfehlen mal meine Story (Duell gegen Rushcrusher PBEM 14) sowie seine Story zu lesen. Das war Japan gegen Songhai. Dort kannst sehr gut sehen, wie mächtig der Trait sein kann. Jedes Barblager liefert Dir nahezu das Gold zum uppen vom Krieger zum Schwert. Damit ist sehr schnell eine ordentliche Armee ausgehoben.
Heute morgen hiess es, dass Lurch nun bis Sonntag für seinen ersten Zug braucht. Naja ich finds wirklich ein wenig frech beim ersten Zug (der rund 1 minute dauert) schon so rumzueiern. ich glaube auch schon nicht mehr dass das spiel auf normale art zu ende gehen wird. insofern werd ich die nächsten Tage noch ein bisschen mit songhai starten und mir keinen so derben kopf mehr über alles machen.
Naja ich finds wirklich ein wenig frech beim ersten Zug (der rund 1 minute dauert) schon so rumzueiernDu bist aber etwas heftig drauf, was das angeht... ihr spielt mit acht Leuten... da ist es doch ganz normal, dass jemand - egal ob am anfang oder erst nach einigen wochen - mal zwei Tage nicht kann. Wichtig ist doch nur, dass er grundsätzlich von solchen Ausnahmen abgesehen recht regelmäßig 1-2 mal am Tag in seine Emails schaut und seinen Zug macht, falls schon nen Save da ist.
Nicht jeder ist Student, viele haben Familiäre Pflichten und Kinder, und nich jeder kann/darf von seinem Arbeitsplatz aus ins Internet oder per VPN oder was auch immer mal schnell das Civ daheim anschmeißen - und sojemand darf doch trotzdem gerne hier Civ mitspielen.
Sonst wäre es hier übrigens auch ganz schön leer
meine Story´s im PBEM CiV
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Achtung Spoiler:
nu hab ichs gesagt und wir werden sehen wie sich jeder spieler entwickelt. dass wir pro woche im schnitt 1-2 züge schaffen war mir nach viks erläuterungen im TS aber schon klar. ich hab in 15 jahren online-zocken nur gewisse erfahrungen gemacht. aber wahrscheinlich habt ihr recht, dass ich mich zu unrecht sorge.
Um die Zugzeiten würde ich mir weniger Sorgen machen. Nutze die Zeit und versuche deine Gegner besser kennen zu lernen. Lese dich ein, dann erübrigt sich auch deine Umfrage.
Seid gegrüsst, Besucher. Wir sind die Songhai, ein junger Nomadenstamm um 4000 v. Chr. Ihr kommt gerade recht, um die Anfänge unserer Ära zu erleben. Wir leben in der frisch gegründeten Stadt Gao am Ufer des Flusses Niger. Im Norden bieten sich wunderbare Orte, um Seidenspinner zu züchten und Zucker zu pflanzen. Ein paar Streuner haben vor kurzem auch im Süden Seidenraupen gefunden. Unsere Krieger sind im Moment auf Kundschaft. Leider sind wir unfähig zu verstehen in welche Richtung der Fluss fliesst, aber der Kriegertrupp hält sich an den Ufern des Nigers, um eine Mündung ins Meer oder seine Quelle zu finden.
Wir hatten überlegt unsere Krieger zuerst auf den Berg im Westen zu schicken. Doch würde der dichte Wald den Fußmarsch zu sehr verlangsamen. In vier Zyklen erhalten wir Nachricht von Ihnen wie weit sich das Land erstreckt. Demnach können wir entscheiden, ob wir unsere kostbare Zeit der Ausbildung eines zweiten Spähertrupps widmen sollen oder doch zunächst ein Monument errichten.
Entgegen aller Empfehlungen bebauen wir noch nicht das sumpfige Land im Norden. Wir haben uns entschieden am Ostufer des Niger zu arbeiten, um die Ausbildung der Späher zügiger zu erledigen und nach 4 Zyklen schon ein wenig Fortschritt für ein weiteres Projekt vorzulegen. Es ist anzunehmen, dass das (+2) Gold das wir durch den Zuckerhandel erhalten würden ein paar Zyklen nicht ins Gewicht fallen wird.
Ihr seid herzlich eingeladen Euch an der Führung beratend zu beteiligen.
Geändert von HenningK (02. April 2012 um 00:49 Uhr)
Also nahrungsmäßig sieht das ja mau aus. Ebenso gibt es vor Kalender keine. Letzteres würde mich in Richtung Tradition tendieren lassen, aber das wird wiederum durch die fehlende Nahrung unattraktiv...
Ein weiterer Zyklus ist verstrichen. Im Norden gibt es Kunde von Stein und einer großen Rinderherde. Leider noch kein Grund eine Abkommenschaft bestehend aus Klinkenputzern und Telefonhöhrerabwischern zu entsenden. Natürlich redet auch jeder über andere Völker auf diesem oder sogar einem Nachbarkontinent. Wir hören von weitaus prächtigerem Farmland als unserem. Wir hören von bekannten Dörfern an der Küste (Polynesien, Spanien).
Unser Volk drängt zur Unabhängigkeit. Viele sagen, dass der Boden nicht gut genug für eine Hauptstadt sei. Mancher munkelt wir hätten lieber ein paar Zyklen wandern sollen bevor wir die nächstbeste Furt zum Anlass nehmen uns nieder zu lassen. Wahrscheinlich hängt nun vieles davon ab was unsere Kundschafter uns mitteilen. Sollte in der nahen Umgebung fruchtbares Land liegen? Steinbrüche? Weitere Rinderherden? Vielleicht sogar Getreidefelder? Sollte es schöne Orte geben, werden sicher einige losziehen und einige neue Städte im Umland zu gründen.
Ich befürchte, dass wir nach unserem Spähtrupp zunächst ein Monument errichten sollten, um den Willen unseres Volkes zu stärken und den jungen Paaren Mut zu schenken. Einige kluge Songhai planen sogar bereits an einer Technik mit der spitze Holzstäbe für die Jagt und den Kampf gegen Barbarenhorden geworfen werden können. Ein anderer redet von Techniken die schönen Wälder in unserer Umgebung zu fällen und später sogar neue Bäume zu erschaffen. Ich bin nicht sicher welche Ideen hier die beste Zukunft für uns ermöglichen. Auf keinen Fall werde ich den Leuten Männer zuteilen die den Sonnen und Mondzyklus untersuchen. Der Kalender an dem sie arbeiten würde uns keine Nahrung und zunächst auch keine Arbeitskraft liefern.
Wohin sollen wir unsere Krieger nun entsenden? Ich denke wir schicken sie zu der Rinderherde. Nicht nur um die Tiere genauer auszukundschaften, sondern auch das Umland in dem sie sich aufhalten. Der Niger dient den Tieren bereits als Trog und auch wir würden von dem Wasserweg profitieren.
Geändert von HenningK (03. April 2012 um 00:09 Uhr)
Eine mögliche Stadtgründung im Norden bei den Kühen hast du schon ausfindig gemacht. Nun, so späh ich immer, gehts kreisförmig um die HS weiter. So kann man schnell einen Gegner ausfindig machen der bei dir in der Nähe evtl. ist. Mit Kollektiv ihm dann den vermeidlich besten Siedlungsplatz wegschnappen.
Unsere Krieger im Norden haben den waldigen Hügel nahe des Flusses bestiegen. Ihren Berichten zu folge beobachten sie einen fremden Kriegertrupp. Der Beschreibung der Kleidung nach könnten es Menschen des Stammes "Spanien" sein. Wir haben unseren Krieger angewiesen in zukunft Richtung süd-westen weiter zu spähen. Es ist unwahrscheinlich, dass uns die Spanier bereits gesehen haben, da man durch einen Wald hindurch eigentlich keine Sicht haben dürfte. (Richtig ?) Wir wollen dem vermeindlichen Freind nicht unnötig Informationen liefern wo wir uns befinden. Darum sehen wir vorerst von einer Nachricht ab. Die Spanier liegen laut Gerüchten (Punkteliste) an der Küste. folglich ist zu erwarten, dass der Niger gen Norden bald ins Meer mündet. Wir befinden uns also im Inland.
Die Späher befinden sich in letzten Zügen Ihrer Geländeausbildung. In der nächsten Runde senden wir sie nach Osten aus, so dass sie interessante Ruinen vor dem gegnerischen Kriegertrupp finden, aber nicht gesehen werden sollen. Da das Land sehr weitläufig zu sein scheint, werden wir daraufhin einen weiteren Spähtrupp ausbilden.
Willkommen zurück, Fremder. Wir Songhai haben keine guten Nachrichten. Wir kamen gerade rechtzeitig, um dem Spanier zuzusehen wie er nächste Runde eine Ruine nehmen wird. Alle anderen Zivilisationen erlebten bereits einen Wachstumsschub. Im Westen haben wir eine weitere Ruine entdeckt. Eine Demographie der Umgebung konnten wir wie folgt erstellen:
Wir werden zügig einen Bautrupp und einen Kornspeicher organisieren müssen um mithalten zu können. Das sind unsere absoluten Primärziele. Den Bautrupp könnten wir durch unsere Kulturellen Aktionen erhalten (Monument), indem wir auf Unabhängigkeit pochen. Daraufhin sollten wir den Druck auf den Spanier erhöhen und viele Krieger auf die Beine stellen. Nach der Erforschung der Keramik - die kurz vor der Vollendung steht, werden wir folglich weitere Nachforschungen anstellen wie man möglichst schnelle Vierbeiner zähmt und reitet. Sollte sich eine Herde solcher Tiere in der Nähe unserer Stadt aufhalten, wäre es ein guter Gewinn für uns. Daraufhin wollen wir uns entscheiden, ob wir vielleicht in letzter Sekunde noch der Tradition eine Chance geben wollen.
Wir Songhai sind ein junges Volk un brauchen möglichst viele Meinungen die uns hilfreich sein könnten!
Auf der hier gezeigten Karte haben wir die Bewegungen unserer Trupps eingezeichnet. Der blaue Pfeil zeigt wahrscheinlich auf ein Küstengebiet. Unser Späher soll weiter in den Osten vorstoßen und dem Spanier hoffentlich eine Ruine wegschnappen. Der Spanier wird wohl kaum durch das sumpfige Gebiet in Richtung Gao marschieren, nachdem er einen solchen Gewaltmarsch hingelegt hatte, dass er vor unserem Spähtrupp die Ruine erreichen kann. Wir müssen unseren Bewegungsvorteil dem Kriegertrupp gegenüber ausnutzen!
Die Krieger im Westen werden nun weiter gen Süden wandern, um das Umland zu erkunden. Der zweite Spähtruppe soll direkt nach Südosten spurten, um etwaitige Ruinen einzusammeln. Wir benötigen die Hilfe eines wohlgesonnenen Gottes, auf dass wir mit einer bewohnten Ruine gesegnet sind oder gar Waffen für einen unserer Spähtrupps finden, so dass wir uns eine Kriegereinheit sparen können.
Wir überdenken noch unsere Haltung zu dem Spanier. Wahrscheinlich schicken wir bald einen Boten aus, um dem Spanier klar zu machen, dass wir einen Anspruch auf die Ruine haben und verlangen, dass er sie uns überlässt...
Unser Bote hat sich zu den Spaniern aufgemacht.
Diese Nachricht ist gerichtet an geiler Lurch von Spanien
Geschrieben durch HenningK, im Namen der Songhai
Wir grüßen Euch, unsere Nachbarn. Uns ist nicht entgangen, dass Ihr nahe unserer Grenzen siedelt.
Doch damit nicht genug, Ihr seid im Begriff eine Ruine zu nehmen, die uns rechtmäßig zusteht.
Wir hoffen, dass Ihr unser Eigentum respektiert.
gezeichnet
HenningK, Askiya der Songhai
Und es gab eine Antwort:
Geändert von HenningK (11. April 2012 um 10:28 Uhr)
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