Im Jahre 850 entschließt sich das nordkoreanische Regime ein paar Eierköpfe einzustellen, um endlich an einem geheimen Atomprogramm arbeiten zu können.
775 wird das Kong Miao gegründet, natürlich von Willi, der auch Stonehenge, das Orakel und den Atritistempel sein Eigen nennt.
Kurz darauf wird nach einer gefühlten Ewigkeit die Währung eingeführt, die der sozialistischen Wirtschaft endlich ein wenig Schwung verleihen soll. Im ganzen Land werden Märkte aus dem Boden gestampft, um die rationierten Waren zum staatlichen Einheitspreis an den Mann zu bringen.
Gleichzeitig starten die schwarzen Imperialisten mal wieder einen feigen Angriff von Süden her. Als Vergeltung werden 2 Elitekommandos gegen das schwach verteidigte Kaff im Norden gesandt.
Alles soweit friendlich auf Pangäa. Bis Joao eines schönen Tages meint, es wäre Zeit, dem küheverehrenden Hippipriester im Norden den rechten Glauben aufzuzwingen. Recht hat er!
Und weils mit Freunden noch mehr Spaß macht, stößt auch der bärtige Kelte gleich mal dazu. Und wie der zustößt! Gleich in der nächsten Runde die erste indische Stadt übernommen:
Kim Jong der Eroberer begnügt sich derweil scheinbar mit friedlichen Siedlungserweiterungen:
Andererseits macht es doch auch Spaß, hin und wieder ein kleines Dörflein brennen zu lassen:
Macht weniger Arbeit als die Stadt zu behalten und dafür den Dschungel niederzubrennen...
Stattdessen wird der erste Monumentalbau in Auftrag gegeben. Denn was wäre ein komunistisches Land ohne monströse Plattenbauten:
Forschung geht nun in Richtung Monotheismus und Monarchie. Denn nur ein Herrscher kann als Gott und König regieren!
Und da ein zukünftiger König auch Luxus braucht, werden Muscheln und Mais gegen Gold von Brennus getauscht. Sollen die Genossen in der Heimat doch Kuchen essen!
Derweil wird schon mal die nördliche Region für spätere Invasionen ausgekundschaftet. Auch Joao scheint sein Stück vom Hippikuchen bekommen zu haben. Noch dazu die heilige Stadt des Judentums.
Kein Wunder, der hat ja auch schon Katapulte.
Und da der Krieg offenbar gerade auf Messers Schneide steht, will der überzeugte Damenhutträger auch Nordkorea mit an Board haben im heiligen Krieg. Der gütige Führer jedenfalls kann dem verzweifelten Joao seinen Wunsch nicht abschlagen.
Undankbar wie er ist beschließt dieser jedoch, weitere Siedlungen im Norden zu gründen. Zum Glück ist das portugiesische Volk mehr als unkultiviert und überlässt Nordkorea dadurch ein voll ausgebautes Edelsteinvorkommen.
395 kommt es dann wie es kommen musste: Die ineffiziente Planwirtschaft vergeigt das Projekt Pyramiden und nun steht die halbfertige Ruine in der Gegend herum:
Als Entschädigung gibts dafür 528 Gold vom IWF oder sonst wem.
Hatte sowieso keine Hoffnung mehr, dass die noch rechtzeitig fertig werden würden, obwohl die Leader jetzt nicht so die Wundermonga sind. Glaube aber ich häts schaffen können, wenn ich Steinmetzkunst noch vor Währung geforscht hätte. jedenfalls machen die bonifizierten Waldhämmer jetzt eine schnelle Forschung möglich. Die große Bib wäre ne Option.
Werde jetzt erstmal so vor mich hin peacen, sollen sich doch die andern an die Gurgel gehen, Land ist im Süden genug da das noch zu besiedlen ist.
Demo: