Zitat Zitat von Lucca605 Beitrag anzeigen
Etat: 510640 Gold
- 381`000 Sold.
---------------
129`640 Gold.

25`000 in den Jadehafen ---> nach Oldenburg
80`000 in den Schuldenabbau.

Restetat = 24`640 Gold.
Restschulden = 371`009 Gold.

Handlungsschwerpunkt
Gutachten.
Dieses Jahr wird die volle aufmerksamkeit der Bürokrtie dazu aufgewand verschiedene Gutachten zu erstellen.
Als erstes möchte der König wissen, wie viel Gold eine Erweiterung des Preussischen Strassennetzes kosten würde.
Zweitens möchte der König wissen wie viel Gold die Begradigung und Schiffbarmachung des Rheines in unserem Gebiet kosten würde.
Drittens möchte der König wissen wie man die Bildungsrate in Preussen effektiv steigern kann.



Ok, zuerst mal die Reaktionen.

Eine, bei euch eigentlich verbotene, Zeitung mit katholischer Propaganda rührt die Bevölkerung in den Rheinlanden auf. Sie wird in der bayerischen Pfalz legal gedruckt und über verschiedenste Händler in euer Land geschmuggelt. Offenbar erfreut sich die Zeitung auch im bayrischen Kernland großer Beliebtheit.

Die Verlautbarung des Papstes wird gedruckt und verbreitet. Um die Stimmung zu beruhigen wird der König selbst in die Rheinlande reisen und sich dort die Sorgen und Nöten der Bevölkerung anhören. Meine Reise wird mich vor allem durch kleinere Städte und Dörfer führen, wo ich mit meinem PRIVATEN GELD die Sorgen der Bevölkerung lindern werde. Soll heissen. Das Kirchendach in klein Katholikenstadt ist beschädigt? Nicht schlimm, der König von Preussen kommt und spendet Geld zu Reparatur. Nach etwa 3 solchen, natürlich wohl inszenierten Auftritten, wird meine Reise mich nach Köln bringen.
Dort verkünde ich dass die Bevölkerung in den nächsten 3 Jahren eine Steuersenkung erleben wird. Ausserdem werde ich den aufsuchen und persönlich die Bauarbeiten inspizieren. Zum Schluss werde ich noch eine kleine Spende hinterlassen. Danach reise ich, von der Bevölkerung umjubelt, zurück nach Berlin.

Der Stopp der Siedleranwerbung in Posen steigert das Vertrauen der dortigen Bevölkerung in euch. Zumindest der polnischen Mehrheit. Die Minderheit der deutschen Neusiedler (<3%) fühlt sich hingegen etwas im Stich gelassen. Da nun aber noch 85000G aus dem Ansiedlungsprogramm nach Posen nicht verteilt wurden, steht ihr vor einer neuen Frage:
A) Die Posensche Selbstverwaltung schlägt vor, das Geld weiterhin in die Anwerbung von Siedlern zu investieren, nun aber aus polnischen Gebieten.
B) Das Geld wird wieder eurem Etat zugeführt
C) Eine andere Idee? Posen würde es aber gerne sehen, wenn das Geld weiterhin in die dortige Entwicklung fließen würde


Wir entscheiden uns für Variante C. Das Geld wir jedoch vollständig in die Schuldentilgung investiert.
Durch unsere Verlautbarungen wird den Bewohnern der betroffenen Provinzen mitgeteilt dass alle von niedrigeren Schulden profitieren werde, in Form von tieferen Steuern, welche in den nächsten Jahren zu erwarten sind.
möp.