Hallo Totila,
vielen Dank für die Screenshots. Das Land ist ja nicht gerade reich an Ressourcen!Dafür hast du eine Menge Holz vor der Hütte
Das beschleunigt die Produktion dann doch ein wenig. Hast du schon Eisen gefunden? Oder verläßt du dich ganz auf die Landsknechte. Na ja ein paar Katas würden schon helfen.
Hau rein -
Die Reiterarmee ist aufgestellt. Langsam wird es eng. Die Römer haben sich an meiner Südostgrenze niedergelassen. Die Wikinger im Norden. Ganz im Osten sieht man die Ausläufer des Russischen Reiches.
Es gibt doch noch den Erbfeind
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Im übrigen, Frankreich muss zerstört werden
Ja leider gibt es im Moment weder Eisen noch Pferde in Reichweite.Zitat von der_kahn
Hallo Totila,
vielen Dank für die Screenshots. Das Land ist ja nicht gerade reich an Ressourcen!
Hau rein -Es steigert allerdings meine Hoffnung, dass im späteren Spielverlauf dann vielleicht Kohle und Aluminium zu finden sein wird.
Ich sehe Deutschlands Zukunft im Osten.
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
Es gibt doch noch den ErbfeindIm übrigen, Frankreich muss zerstört werden
Frankreich hat mich dreist überfallen, als es mir nicht so gut ging. Das werde ich ihnen nicht vergessen. Allerdings werde ich sie erst in Sicherheit wiegen, um dann um so überraschender zuzuschlagen. Im Moment gibt es noch Siedlungsraum im Osten. Mein Augenmerk liegt auf dem Norden Warschaus, aber ich muss mich sputen.
Deine Forschungsleistung ist ja nicht so pralle. Wie sieht das mit Staatlicher Hochschule bzw. generell mit Bibliotheken bei dir aus?
Edith stellt fest, da war noch eine Seite. Sieht zwar schon besser aus, aber immer noch verbesserungsfähig.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
1170 n.Chr.:
Krieg!
Spanien hat mir den Krieg erklärt. Ich gehe aber nicht von einer ernsten Bedrohung aus. Die Hälfte meiner Ritter habe ich an die Front verlegt und harre dort der Dinge. Interessant wäre die Frage, ob Frankreich offene Grenzen mit Spanien hat. Wenn nicht, könnten sie nämlich gar nicht rüberkommen! Kann man das irgendwo nachschauen? Jedenfalls geht im Reich trotz des Krieges alles seinen gewohnten Gang.
Stimmt, ich muss handeln.
1240 n.Chr.:
Der Spanier ist nicht in der Lage mich in irgendeiner Weise zu gefährden. Eingekesselt von Rittern und und der Stadtverteidigung, fallen seine Pikeniere und Bogenschützen wie reife Früchte.
1320 n.Chr.:
Tief im Osten wird Königsberg gegründet. Da bin ich dem Italiener zuvor gekommen, der wie ein Verrückter alles zusiedelt.Was mich aber gewaltig nervt ist, dass es auf dem Landweg für mich nicht zu erreichen ist!
Ein Ausläufer Warschaus sticht wie ein Schwert ins Fleisch des Reiches! Das bedeutet nichts Gutes für die Zukunft.
Aber gemach gemach. Die natürliche Ausdehnung ist abgeschlossen. Meine Freundschaft mit Katharina gibt mir Sicherheit im Osten. Im Westen nichts Neues.
Kleine Pause...
Weiter gehts!
Während sich Isabella im Westen nicht blicken lässt, (Vielleicht sind die Grenzen mit Frankreich mittlerweile zu...) erklärt mir Rom den Krieg. Seine Chancen schätzt er allerdings sehr schlecht ein. Oder fühlt er sich wohl in der Rolle des Underdogs? Immerhin ist Rom im Tableau deutlich vor mir!
Erste Einheiten marschieren bereits schnurstracks auf Berlin zu! Ich werde meine Ritter zu den Waffen rufen!
Auch Warschau erklärt mir den Krieg, da sie mit Rom verbündet sind!
Ich habe es auf Arretium abgesehen, ohne Belagerungswaffen wird es aber schwer. Ich musste diesen Vorstoß wagen, um die Römer hier zu binden, denn einen Marsch auf das unbefestigte Königsberg muss ich verhindern!
1450 n.Chr.:
Ich bin in der Renaissance angelangt!
Berechtigungen
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