... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.
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Achtung Spoiler:
Hallo.
Zwei Tage später ...
... sind die Elfenhelden weiter vorgedrungen. Vinrael hat sich in die nahegelegene Elfische Stadt zurückgezogen, Gilraen lagert mit seinen Truppen unweit davon auf offener Straße. Agrael rüstet zum Angriff, es wird Zeit für den Druiden zu zeigen ob er sein Wort zu halten vermag!
Die Nachtmahre scharren bereits ungeduldig mit den Hufen, nur zu gerne möchten sie ihre Verwandten auf Elfischer Seite, die Silbereinhörner, niedertrampeln. Nachtmahre sind die aufgerüstete Version der Höllenrösser, zusätzlich zum ängstigenden Angriff verfügen sie auch noch über die "Aura der Furcht": Feindliche Einheiten verlieren in der Nähe dieser Wesen 3 Punkte Moral.
Gilraens Smaragddrachen attackieren die Nachtmahre mit ihrem gefürchteten Säureatem, 3 Nachtmahre und ein Drache sterben.
Die Unholde setzten wie gewohnt auf die Herbeirufung, haben jedoch zuvor ihre spezielle Eigenschaft eingesetzt, wegen derer sie bei feindlichen Helden, gefürchtet und gehasst werden: Als Manadiebe sind sie in der Lage Mana vom Feind zu stehlen und es dem eigenen Held zukommen zu lassen. Gilraen verfügt nun nur noch über 2 Manapunkte, das dürfte kaum genügen, um noch effektive Zauber aussprechen zu können.
Gilraens Einheiten konzentrieren ihre Angriff vor allem auf die Unholde, Agrael eher auf die Silbereinhörner und die Drachen. Dann sind jedoch die Folterknechte an der Reihe, ihr Feuerball sorgt für reichlich Tote und Verwundete bei den dichtgedrängten Elfischen Truppen. Entsetzt betrachte Gilraen die schweren Verluste in den eigenen Reihen ...
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... und flieht panisch, verfolgt von den wilden Nachtmahren.
Unruhig blickt Gilraen sich um, die Nachtmahre scheinen näher und näher zu kommen - ein Fehler, denn sein Silbereinhorn strauchelt, stolpert über eine Wurzel. Als er benommen wieder zu sich kommt, sieht er sich dem Dämon gegenüber...
.. und muß einsehen das er seinen Schwur dieses mal nicht erfüllen wird, niemals erfüllen wird.
Doch Agrael schlägt dem Elfen weder den Kopf ab, noch überlässt er ihn Biara (sehr zu deren Verdruß).
Ein Dämon zeigt Mitleid, zeigt Erbarmen???
Oder hatte Agrael einfach nur dringenderes zu erledigen, wie etwa den anderen Elfenhelden in der Stadt anzugreifen?
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Obwohl Vinrael eine ganze Herrschar von Feen und auch einige andere Truppen befehligt ist er der Armee des Dämonenfürsten natürlich bei weitem nicht gewachsen. Durch den Sieg über den Elfen hat Agrael zugleich auch die Stadt Wenlan erobert und das hat Konsequenzen ...
.. wie schon befürchtet vereinen die Druiden nun ihre Kräfte gegen den infernalischen Eindringling, Sie beschwören einen mächtigen Zauber, der dafür sorgt, das bei jedem Wochenwechsel neue, neutrale Waldfestungskreaturen in großer Zahl in den Wäldern und Feldern, auf den Wegen und Stegen erscheinen.
Die einzige Möglichkeit, die Agrael bleibt um diesen Spuk zu beenden, ist die Druiden selbst in ihrem verborgenen Hain aufzuspüren ...
Am ersten Tag der neuen Woche steht Agrael vor den Mauern einer weiteren elfischen Stadt, es fehlen im nur wenige Stunden um die unbewachte Stadt ohne Widerstand einnehmen zu können. So bleibt den Bewohnern genug Zeit um zu den Waffen zu greifen und sich gegen die Invasionsarmee zur Wehr zu setzen, doch vergeblich, der Dämon erobert ohne große Mühe die Festung.
Im Osten hat der Waldläufer Talanar einen der angeworbenen Anführer Agraels venichtet, doch hat der Elf dabei nicht bedacht, das er sich nun nicht mehr rechtzeitig vor der anrückenden Dämonenarmee in Sicherheit bringen kann...
Nach längerer Suche gelingt es Agrael schließlich den verborgenen Zugang zu der Druidenlichtung in der Mitte der Karte zu finden. Zeit dem druidischen Treiben ein Ende zu setzen!
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So haben sich die Missionsdesigner die Mission aber nicht gedacht. Einfach warten und das böse Event mit dessen Hilfe Findan Monsterstacks züchtet umgehen
Hallo.
Auf normal hab ich die Mission geschafft. Gefühlt im 57. Anlauf ohne diese Umgehung. Aber ein Spaß ist das eher nicht...
Zitat von Totila
Ich hatte Glück, manchmal gibt es nämlich einen Bug bei dem Findan nichts macht. Beim fünften oder sechsten Mal auch .
Hallo.
Der Kampf gegen die überraschten Druiden ist kurz, wohl waren sie auf die Ankunft der Infernalischen Truppen vorbereitet, doch nicht darauf auch von ihren eigenen Lieblingen, den Smaragdrachen, angegriffen zu werden.
Ein Dämon, der nicht nur Mitgefühl und Erbarmen kennt, sondern jetzt auch noch Bedauern und Reue?
Wenig später steht Agrael vor den Toren von Ynthil, der letzten verbliebenen Festung der Elfen in dieser Gegend. Obwohl sich die Verteidiger tapfer wehren, ist der Sieg Agraels rasch und vollständig - seine Aufgabe erfüllt.
Dem Dämonenfürst steht nun der Weg zu den Häfen der Elfen weit offen - für den Moment wenigstens, denn dieses werden sicherlich rasch auf die Bedrohung reagieren ...
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Die Mission wird von vielen als die Absolut schwerste Im Spiel angesehen. Genau aus diesem Grund hab ich hier auch den etwas einfacheren Weg aufgezeigt.
Meinst du mit Findan Gilraen? Denn der erstgenannte taucht doch eigentlich erst in der Waldfestungskampagne auf?
Du hast völlig recht, das die Verantwortlichen sicherlich nicht damit gerechnet haben, das jemand die einladend dastehende Stadt einfach ignoriert. Andererseits muß man fairerweise auch fragen, was die Designer sich dabei gedacht haben eine (gerade für weniger erfahrene Spieler) übelst schwere Mission in eine Gruppe weit einfacherer zu setzen?
Aber auf jeden Fall ist jetzt mein INteresse geweckt und ich spiel mal die Mission auf "normale Weise" durch, mal sehen wieviel einfacher (oder schwerer) es denn durch den Trick tatsächlich wird.
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Ja, verwechselt. Irgendwie dachte ich, dass das derselbe sei .
Und du hast vollkommen Recht .
Hallo.
Wobei wenn ich das recht in Erinnerung habe, die Mission am Anfang wirklich fast unschaffbar war und die das durch einen Patch schon entschärft hatten. Hattest du die danach schon probiert?
Tolle Story
Ich hab gestern gleich mal kurz HoMM5 angespielt und direkt weggelegt. Früher habe ich auf normal in der letzten Kampagne (Magierakademie) aufgegeben
Die Kämpfe spielen sich im Vergleich zu HoMM3 oder Kings Bounty The Legend/Armored Princess umständlich und nervig. Keine Ahnung, woran das liegt. Nur an der Wegnahme von Hexfeldern kanns wohl nicht liegen
Agraels nächstes Ziel ist der Elfenhafen von Erewel, nur dort werden Schiffe gebaut, die robust genug sind, das Irisiusmeer zu befahren.
In den eroberten Städten hat der Dämonenfürst Elfische Truppen rekrutiert, in der Hoffnung, dadurch nicht wie ein bunter Hund in den Wiesen und Wäldern aufzufallen.
Agrael beginnt die Mission mit insgesamt ausgezeichneten Attributen, 30 Angriffspunkte ist enorm viel, das sorgt wirklich für ein verheerendes Offensivpotential. Zauberkraft und Wissen sind mehr als ausreichend, Sorgen macht jedoch der geringe Verteidungswert - werden sie getroffen müssen seine Kreaturen doch recht deutliche Verluste hinnehmen.
Die hohen Attribute verdankt er nicht zuletzt der Meisterlichen Erleuchtung, das sind augenblicklich 11 Attributspunkte, die der Dämon dadurch bekommen hat.
Meister des Schmerzes vervollständigt die Dunkelmagischen Befähigungen, auch wenn Verfall/Verwundbarkeit vorraussichtlich nicht so häufig zum Einsatz gelangen werden wie etwa Verlangsamung und Verwirrung.
Mana-Affinität sorgt dafür das Agrael mehr als reichlich mit Mana versorgt ist, das ist aber auch nötig, denn er wird bald nicht mehr umhinkommen die Befähigung Höllenfeuer zu erlernen.
Gleich die erste Gruppe Meisterjäger schließt sich dem Helden an, die Reise beginnt sehr vielversprechend.
Erstes Ziel für unseren Helden wird sein, eine kleine, möglichst leicht verteidigte Stadt zu erobern, denn mit seinen wenigen Einheiten ist an die direkte Eroberung der gut ausgebauten und befestigten Stadt Erewel überhaupt nicht zu denken.
Agrael folgt der Straße gen Osten, am Wegesrand sind immer wieder kleinere neutrale Kreaturenstacks anzutreffen die Schätze oder Minen bewachen. Die Sägewerke und Minen werden sofort besetzt, schließlich wird der Aufbau einer neuen Stadt gewaltige Ressourcen verschlingen. In den Hügeln findet sich gar eine von Silbereinhörnern bewachte Goldmine, fürwahr ein lohnendes Ziel!
Zu Beginn des neuen Tages erlebt der Dämon eine böse Überraschung, Teile der Elfischen Truppen die er mit sich führt sind über Nacht desertiert - zu grausam scheint ihnen wohl Biara, zu fremdartig Agrael, zudem wollen sie nicht in den Kampf gegen ihre eigenen Brüder und Schwester geschickt werden.
Es scheint, als müsse Agrael seinen Plan aufgeben und doch auf Infernalische Truppen zurückgreifen, glücklicherweise gibt es in der Unterwelt eine Stadt des Infernos, die den Augen der Elfen bislang wohl nur entgangen ist, weil sie zu arglos waren, närrisch an die Fortdauer des Friedens glaubten.
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Für den Augenblick bleibt Agrael keine andere Wahl, als mit den verblieben Truppen so rasch als möglich einen Weg zu der versteckten Infernostadt zu finden, bevor der Großteil der Elfischen Einheiten desertiert ist.
Achtung Spoiler:
Die Straße führt die von einem Dämonenhelden angeführte Infernoarmee zu einer Elfischen Kleinstadt, Hallin. In der Nachbarschaft lebt zudem ein Seher dessen Magische Augen ...
... den Standort der Infernostadt enthüllen. Zudem werden zwei Eingänge in die Unterwelt und Agraels Ziel, die Stadt Erewel, aufgedeckt.
Agrale erobert mühelos Hallin, doch leider verfügt die Stadt über keine Taverne zum anheuern weiterer Helden, ebensowenig lässt sich dort eine solche Schänke errichten. Der Dämon wird seine Ressourcen zunächst nicht in den Aufbau dieser Stadt investieren, er wird sie (hoffentlich) nach der Eroberung der Infernofeste noch benötigen. Immer weiter führt sein Weg ihn gegen Osten ...
.. bis er schließlich das Tor zur Unterwelt findet. Ein Trupp Uralte Baumriesen verweigert ihm zwar die Passage, doch das ist kein Problem, das einige gutgezielte Pfeile nicht lösen könnten.
In den Tunneln angelangt, hält Agrael sich stets in Westliche Richtung, am ersten Tag der neuen Woche steht seine Armee vor den Mauern der Infernofestung.
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