Agrael verfügt zwar nur über wenig Gold, doch das wenige genügt um die Höllenhunde an der Bergfestung zu Zerberi aufzuwerten.
Dann schimmert in der Ferne Licht! Der Ausgang ist nahe und soweit dem Dämonenfürst bekannt ist sollte diese Treppe direkt ...
... in das Territorium des Infernos führen. Hierher wird ihm selbst der tapfere Godric nicht folgen, nicht ohne mindestens die halbe Streitmacht des Greifenreiches unter seinem Befehl zu haben. Doch ein anderer wartet bereits auf Agrael, kein Greifenritter sondern Erasial, ein Diener des Dämonenherschers Kha-Beleht.
Wie es scheint, hat Agrael keine allzuhohe Meinung von Erasial ...
Der Kampf beginnt. Erasial verfügt über mehr und bessere Hochstufige Truppen, doch nur über Höllenhunde, Agrael hingegen muß versuchen seine Zerberi zu schützen und im richtigen Augenblick einzusetzen. Agraels Truppen nutzen zu Beginn des Gefechts die Möglichkeit Dämonische Verstärkungen herbeizurufen, wie es hier auch die Zerberi tun. Überall dort, wo auf dem Boden des Schlachtfelds Pentagramme aufleuchten, werden in Kürze weitere, herbeigerufene Truppen im Dienste Agraels das Feld der Ehre betreten.
Einem der beiden Zerberistacks ist es bereits gelungen, mit nur einem einzigen Angriff sowohl die 45 Dämonenaufseher als auch den Erzteufel auszuschalten. Im Augenblick schickt sich der zweite Zerberitrupp an den Unholden und Höllenhunden des Gegners dasselbe Schicksal zu bereiten.