Hui, Glückwunsch
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Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
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Somewhere over the rainbow...
...there's no place like home.
Judy Garland, The Wizard Of OZ
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Ja die Spieleindustrie wächst halt vor allem durch Facebook und Smartphonespiele mit In-App Käufen und am PC durch Indies und das Teufelswerk Steam, gerade auf die Smartphone/Tablet/Facebookspiele könnte ich gut verzichten
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Es ist immer ne Frage von Angebot und Nachfrage. Professionelle Software (und auch Hardware, wie die Nvidia Quadros etc.) ist immer teurer, aber eben gerade deswegen auch nicht mit Anwenderprodukten vergleichbar. Das gilt ja in allen Bereichen, nen Bagger oder ne Dampfwalze ist auch teuer, aber die richten sich auch nicht an Anwender.
Aber dass 300 Euro für den Aufwand fair wären, ist doch ne absolut unsinnige Behauptung, denn sonst würden die Contentkonzerne ja alle pleite gehen. Die lügen aber sowieso wie gedruckt und das schon seit Jahrzehnten, immer wenn denen was nicht passt dann behaupten sie gleich man würde Existenzen bedrohen... Home Taping is Killing Music und so...
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
gratulation.
Unsinnig eher nicht, glaube ich. Vom Aufwand her müssten Sie bei Produktionen wie Sims4 oder Skyrim schon solche Preise verlangen, um ähnlich hohe Gewinnmargen wie ein Indie-Hersteller zu haben, der sein Kleinstprojekt für 20-35€ anbietet. Nur kann er das schlicht nicht, weil kaum ein Kunde bereit ist über 50€ für ein Spiel auszugeben. Ausnahmen sind die Fans, die es gewohnt sind für Early-Access Spiele wie Galactic Civilizations 3, Star Citizen oder Planetary Annihilation mehr als 100€ auszugeben. Firmenkunden sind das schon seit jeher gewohnt. Hat also nur was mit etablierten Preisen zu tun, am wenigsten mit dem realen Aufwand.Zitat von Der Falke
Geändert von X_MasterDave_X (03. August 2014 um 10:33 Uhr)
Seit wann haben Unternehmen ein Recht auf Gewinn?
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
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sobald man spiele von der Steuer absetzten kann können wir nochmal darüber reden ^^
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Irgendwie finde ich, dass du damit Falkes Argumentation deutlich stärker stützt, als gegen sie zu argumentieren ...
Könnte auch damit zusammenhängen, dass damals Entwickler und Publisher noch häufiger in Personalunion auftraten; und der Markt damals auch noch deutlich ausgeglichener war, so dass da nicht ein paar übergroße Publisher Unmengen an kleinen Entwicklern aufkauften (und auflösten). Damit hatten die Firmen auch nicht so viel Geld auf einmal in der Hand, welches über fragwürdige Kanäle wieder reinkommen musste. Und ich würde nicht behaupten, dass das den Spielen schlecht getan hätte.
Das würde für mich eher zu einem Teil des Problems gehören - damals ließen sich noch Spiele verkaufen, ohne dass man dafür das Geld in solch einer Form zum Fenster rausschmeißen musste und trotzdem konnten die Spiele Spaß machen. Zumindest für mich ist es so, dass ältere Spiele den neuen im Spielspaß durchaus nicht nachstehen und ich sie auch immernoch gerne wieder rauskrame (und um GOG dafür umso froher bin, da ich sie dann auch dann noch spielen kann, wenn der Comp schon mehrere Generationen neuer ist); da fragt man sich: Wohin geht das ganze Geld bei der Entwicklung, dass die Entwicklung der Spiele immer teurer wird? In zusätzlichen Spielspaß? Etwas sicherlich auch, aber in dem Maße? Wage ich mehr als nur anzuzweifeln. In die Inflation? Wohl auch nicht in dem Maße.
Also ich habe schon "früher" nicht mehr als 60-70DM für Spiele ausgegeben ... und damals habe ich sie mir teils durchaus Releasenäher gekauft, als ich es heutzutage tue. Das Maximum war glaub AoF Gold mit 80DM ... Ich frage mich irgendwie immer, wie die Leute es schafften in den Neunzigern für Spiele so problemlos über 100 DM hinzublättern. Von Spielen der 80ern und frühen 90ern mal ganz abgesehen, die man ja teils kostenfrei/-günstig erhalten hat, weil sie Shareware waren; sozusagen das Spiel mit der Demo und eine analoge Form von DRM ... wobei mir immernoch deutlich lieber als DRM heute, da hatte man wenigstens nach der "Demo-Phase" die Wahl selbst zu entscheiden.
Auch ein guter Punkt.
Gerade da schlägt ja Frozens Punkt zu, dass Spiele heutzutage ein Massenmedium sind. Da verteilen sich ja die Entwicklungskosten auf alle Käufer am Ende; und bei ein paar Millionen durch ein paar Millionen ... bleiben da eben nur ein paar Euro übrig ... Also irgendwie habe ich gerade Probleme deiner Argumentation zu folgen.
Schon wieder? Angeblich sind sie damit beim letzten doch schonmal auf die Schnauze gefallen und deswegen zurückgerudert ... oder war das AC? (Nicht dass das was ändern würde.)
Und die Indie-Spiele werden meisten auch noch für eine kleinere Zielgruppe programmiert ... nicht umsonst wird doch gerade den Spielen die Casualisierung vorgeworfen, die umso stärker mit Aufwärmkamellen und AddOns um sich schmeißen.
Das sind die meisten - man muss es nur teilen, damit es nicht sofort so auffällt; vergleicht man es nochmal mit der Shareware von vorhin, könnte man auch ganz frech behaupten, dass man heutzutage den Demoteil zum Vollpreis kauft und dann den weiteren Zusatz später nochmal weiter.
Nur dass da aber eben der Gewinn aus weniger Käufern rausgequetscht werden muss, wie eben schonmal angesprochen und woraum Frozen schon vor deinem Einwand zu bedenken gegeben hat.
Zitat von etepetete
Klar, die in einer kreativen Nacht von einer Person zusammengeschusterten Sharewarespiele bieten sich herrlich zum Vergleich an mit heutigen "Triple-A"-Spielen
SimCity 2: Releasepreis 130 DM
Panzer General 1: Releasepreis: 120 DM
Demos gibt es auch heute.
Wie kommst du darauf, dass ich Steam auf meinem Rechner hätte?
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Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
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Hörte sich so an, als ob du Stellaris spielen würdest. Und das geht ohne Steam nun mal nicht.
Ich spiele immer auf den Rechnern von Freunden und Bekannten.
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Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
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@nordstern
Ich wusste daß es in der Vergangenheit bei Paradox so war. Kann mich auch erinnern daß ich zb EU4 (oder war es CK2?) das ich über Steam installiert hatte starten konnte, ohne daß Steam mitgestartet ist. Habe das vor ein paar Tagen auch mal mit Stellaris probiert, und es ohne laufendes Steam gestartet, aber dieses Mal startete Steam zuerst und dann wurde erst Stellaris geladen. Also womöglich ist Stellaris nun mit dem Steam DRM aktiv. Ist mir aber vom Prinzip her eigentlich wurscht weil ich immer Steam starte zu Beginn, und schon hunderte von Spielen auf dem Steam Account habe, wo das sehr übersichtlich ist.
@Der Falke
Also um es mal auf die Reihe zu bekommen.....du haßt einerseits Steam und hast mehrfach hier im Forum gesagt daß du es NIE wieder auf deinem PC installieren willst. Deswegen würdest du auch auf Spiele wie Civ5 verzichten (das deiner Meinung nach eh eher ein sehr schwacher Teil war, und es dir damit eh kaum abgeht). Gleichzeitig bist du aber bekennender Paradox Fan. Die allerdings spätestens seit EU4 alle Ihre selbstgemachten Spiele nur noch exklusiv über Steam anbieten. Das bedeutet du befindest dich im Dilemma. Steam ist also deiner Meinung nach ein übles Spionageprogramm, das dann aber wieder in Ordnung geht, wenns auf dem PC eines Freundes/Bekannten installiert ist. Also spielst du deine neuen Paradox-Lieblingsspiele nur noch auf PCs von Bekannten....echt jetzt? Wie doppelbödig ist denn bitte diese Moral? Zeitweise hattest du ja auch mehrfach in der Vergangenheit davon berichtet daß du auch mal gerne eine "Steamfreie" Version "getestet" hast....sprich eine gecrackte. Ebenso bedenklich! Speziell wenn man den Entwickler/Publisher eigentlich schätzt und unterstützen sollte.
Ich dachte ja erst du verzichtest nun auch freiwillig auf deine Lieblingsspiele-Schmiede, um deiner Überzeugung Nachruck zu verleihen daß du Steam boykottierst. Und nun sehe ich daß du bei Stellaris sehr aktiv im Forum bist, Stellaris also gut kennst...bzw spielst. Und ab nächsten Montag startet auch noch HoI4.
Wieso nur hört es sich äußerst seltsam an, daß du die neuesten Paradox Spiele angeblich nur auf PCs von anderen spielst? Klingt irgendwie unglaubwürdig für mich. Wer will schon seine Lieblingsspiele nur bei Freunden ab und zu mal spielen dürfen? Glaube viel eher du hast entweder:
a) Steam längst wieder auf dem eigenen PC installiert, oder
b) Crack-Versionen der Paradox Spiele zuhause installiert.
Für jemanden, der sich hier gerne als Anti-Steam Ritter päsentieren will, eine ziemlich schwache Darbietung.
Oder schlimmer noch als bekennender Paradox-Fan, sofern du Option b) nutzt.
Und selbst wenn deine aktuelle Version der Geschichte stimmen sollte, daß du es NUR auf PCs deiner Freunde legal spielst, ist es doch ein unübersehbares moralisches Eigentor, als bekennender Steam-Hasser.
Solltest du deinen netten Freunden Steam nicht besser ausreden? Ist doch soooo ein schlimmes Spionageprogramm.....