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Thema: Mit AI üben?

  1. #16
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    Wer lust hat kann auch versuchen, als maximale Regierungsform Monarchie zu wählen und ein Spiel zu gewinnen und wem das noch zu einfach ist auf Despotismus bleiben. Schwierigkeitsgrad Deity und raging Hordes bei Barbaren versteht sich.
    Geändert von Thoddy (04. November 2002 um 13:02 Uhr)

  2. #17
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Naja, wir wollen ja trotzdem noch üben. Solche Einschränkungen haben erhebliche auswirkungen auf die Spielweise, das würde ich vermeiden.

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von sethos
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    Ich bleibe ja nicht immer im Fundamentalismus - ich gehe anschließend zur Demokratie (wenn ich Krebsheilung gebaut habe) und feiere mich gewaltig hoch.
    Jede Runde einen Fortschritt ist ja toll (hatte in einem meiner Spiele schon 5-7 Fortschritte pro Runde, war aber noch zu Häuptlingszeiten), aber das habe ich in Demo auch - nachdem ich alle notwendigen Stadtausbauten vollbracht habe.
    Männer sind klüger als Frauen und die Erde ist eine Scheibe - Hägar der Schreckliche
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  4. #19
    Banned Avatar von Legolas
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    boah was ihr spielt gottheid und gewiint? das kann ich mir gar nicht vorstellen. wie lange spielst du das denn schon? oder machst du cheatmodus? da gewinne ich auch immer.

  5. #20
    Banned Avatar von Legolas
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    ach ja ich hab vergessen legolas ist aus herr der ringe. mein lieblingsbuch! der film ist auch gut. aber nicht so gut wie das buch.

  6. #21
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Ich hab' das jahrelang gespielt. Jeden Tag Zu deinem Trost kann ich dir sagen: Gottheit ist wirklich schwer. Selbst in Zeiten wo ich als Emperor schon sicher gewonnen habe hab' ich noch gedacht dass es unmöglich ist als Gott zu gewinnen. Für Gottheit braucht man 'ne völlig andere Strategie als für die leichteren Level. Ich könnte dir jetzt erklären warum, aber ich glaub' das wird erst wichtig für dich wenn du als Emperor gewinnst

  7. #22
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    Original geschrieben von HeymlicH
    Naja, wir wollen ja trotzdem noch üben. Solche Einschränkungen haben erhebliche auswirkungen auf die Spielweise, das würde ich vermeiden.
    Da bin ich nicht so deiner Meinung.
    Die Spielweise wird meiner Meinung nicht tangiert.
    Die Korruption und die damit zusammenhängenden Finanz und anderen Probleme, zwingen jedoch jeden, die zur Verfügung stehenden Ressourcen genauer einzusetzen und zu priorisieren,
    damit meine ich jetzt nicht das letzte Quentchen Mikroökonomie herauszukitzeln in der Weise, daß ich jeden Schild und jeden Pfeil optimiere um ja nichts zu verschenken.

    Außerdem steht dann auch nicht der in meinen Augen bestehende Oberbug, das Feier-Wachstum um eins in Republik und Demokratie zur Verfügung. Das ist neben dem Massivhandel der Punkt, der Civ aus dem Gleichgewicht bringt, denn die AI kann dieses nicht einsetzen um sich zu pushen.

  8. #23
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    Da kann ich ja noch glücklich sein daß die höchsten Schwierigkeitsgrade noch eine Herausforderung für mich bieten.

    Was wirklich nervt ist die schnelle Forschung. Ich halte es da so auf den schweren Stufen: Große Bibliothek bis sie ausläuft, da kann ich mich um anderes kümmern (Militär, andere Verbesserungen). Es gibt bestimmt VIEL bessere Taktiken, doch will ich sie garnicht hören. Wird ja langweilig wenn man immer gewinnt.

  9. #24
    .
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    Original geschrieben von battosai
    So hab ichs mir vorgestellt Willi, hab auch schon arg daran gezweifelt, ob ich und die anderen zu sehr vom Thema abweichen. Ich glaube, dass Welteroberung (gegen 7 AI, die auch "wiedergeboren" werden können) mehr Spaß macht, als sich nur auf seinen eigenen Aufbau zu konzentrieren. Leuten wie Max scheinen Kriege gegen die AI aber überhaupt keinen Spaß zu machen.
    sorry das ich mal off topic bin:

    europa...*rofl* ?!


  10. #25

  11. #26
    Registrierter Benutzer Avatar von sethos
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    Ich finde Welteroberung langweilig. Die wenigen Male, die ich es gespielt habe, waren mehr Zufall. Ich habe - mit wenigen Ausnahmen - fast alle AI-Städte aufgekauft. Nur die Haupstädte wurden erobert.
    Was soll denn so toll daran sein, mit überlegenen Streitkräften einen technologisch und ökonomisch und intelektuell unterlegenen Feind anzugreifen? Oder greift Ihr mit Phalangen und Streitwagen eine Stadt an, die von Mech. Inf. und Stealth-Fightern verteidigt wird?
    Bei meiner Spíelweise /hemmungslose Expansion, Techklau) führe ich einen Dauerkrieg gegen 4-6 Gegner, in dem ich sehr oft technologisch und zahlenmäßíg unterlegen bin - und trotzdem gewinne.
    Ich lasse meine Städte bestechen - um den Gegner finanziell auszubluten und um meinen Double-Diplo-Trick anzuwenden: Ein Diplo klaut eine Tech, der 2. besticht die Stadt...Ich halte keine Verträge und greife auch in unterlegener Position an - um die Truppen des Gegners von anderer Stelle abzuziehen.
    Mein schönstes Bestechungserlebnis war, als ich mit etwa 300 Gold einer meiner ehemaligen Städte zurückkaufte. In der Stadt fand ich etwa 20 Schiffe verschiedener Größe. Ein vor der Stadt liegenden Flottenverband wurde von einem Vet-Kriegsschiff vernichtet: 1. Schuß -20Schiffe versenkt 2. Schuß - 19 Schiffe versenkt.
    Fazit: mit 300 Gold fast 60 feindliche Schiffe vernichtet - ich lobe mir meine Diplos und Spione.
    Habe auch schon ganze Imperien an Wasservergiftung eingehen lassen. Dazu habe ich etwa 600 Spione gebaut ...vorher wurde ich natürlich Kommunist (warum wohl ?).
    Spione sind eine der billigsten, aber auch gefährlichsten Angriffswaffen.
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  12. #27
    Zivilisierter Civver Avatar von Willi
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    Mich würde Deine Spielweise echt anöden, Sethos: 600 Spione bauen, wie langweilig...
    Wenn ich mal auf Welteroberung spiele, dann als Demokrat. Ein Schütze pro Stadt reicht aus, Militärbewegungen halten doch nur auf. 600 Diplos hätte ich bei meiner Spielweise nie bauen können, irgendwann wären es wiederverwendbare Spione gewesen, aber nie 600 - soviel Städte haben meine Gegner nicht... Und warum Wasser vergiften, wenn man mit überlegener Ökonomie auch kaufen kann???
    Und um eine Civ mit 50 Städten zu erobern, reicht mir normalerweise eine Armee mit 10 Haubitzen unf 5 Schützen... Alles andere halte ich für Zeitverschwendung...
    Civven und civven lassen ...

  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von sethos
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    @willi

    War nichts mit aufkaufen - ich bin ja nicht Angestellter beim Media-Markt ... Gegner war Demokrat und mir technologisch mindestens ebenbürtig, eher überlegen. Er begann, an meinem Empire zu nagen, indem er meine Städte aufkaufte ...Ich hatte so um die 30 voll ausgebaute Städte (und nochmals 40-50 kleinere), die jede Runde einen Diplo ausspuckten. Dauerte also nicht lange, 600 Spione zu bauen.
    Was ich damit zeigen wollte ist, wie man sich gegen einen technologisch überlegenen Feind wirkungsvoll wehrt.
    Hast Du schon mal mit einem Ironclad ein nagelneues Veteran-Kriegschiff versenkt - oder mit einem Kreuzritter einen Panzer vernichtet? Ich schon: 3-4 Spione sabotieren das Objekt - und ab in den Hades!
    Besonders nett finde ich es, wenn eine AI Civ mir eine Tech stiehlt und das zugehörige Wunder baut - oft in einer billig zu erwerbenden Kleinstadt (z.B. die Wikinger - bauten die Große Mauer in einer UNVERTEIDIGTEN Stadt. Ihre Freude daran dauerte genau eine Runde!
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  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von sethos
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    Back to the thread: Mit AI üben?
    Ja - im SP gegen die AI holt man sich die Grundfertigkeiten, die man - gegen welchen Gegner auch immer - braucht.
    Man kann hier andere Strategien ausprobieren - der Gegner ist gutmütig: Man kann neu laden, wenn's mal nicht klappt.
    Ich habe schon viele Strategien ausprobiert friedliche Handelsrepublik, Großes Imperium, Monsterreich mit über 200 Städten, Seeherrschaft, Fundamentalismus, Kommunismus.
    Keine davon ist mein absoluter Favorit - jede Strategie hat Vor- und Nachteile. Meist benutze ich in einem Spiel verschiedene Strategien, je nach Spielphase und von dem Ziel, das ich in dieser Phase erreichen will.
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