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Thema: Einfälle des dritten Jahrhunderts

  1. #16
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    Dann geben einige Techs erst Negativerscheinungen die dann andere Techs wieder ein klein wenig ausbügeln aber nicht ganz denn das Mittelalter/Christianisierung war nun mal ein Rückschritt....

    was schön wär wenn dann dieses Spätantike optional wär dann kann man sich entscheiden ob halt die in ihrer Hochblüte Antiken Kulturen spielen will oder dann den Verfall den die Christianiserung einläutert....

  2. #17
    Keinpferd
    Gast
    Danke Lion, endlich mal Unterstützung. Ist ja auch irgendwie verständlich, daß die Spätantike stiefmütterlich behandelt wird, bisher wurde, – weil, wer kam schon mal bis ins Jahr 300 n. Chr., ich nicht! Entweder man hat davor gewonnen, verliert und bricht ab, oder ein neuer Patch lockt mit ganz neuen Leckereien, daß man den alten Save ganz schnell vergißt.

    Aber wer weiß, eines Tages macht mal einer ein spätantikes Szenario mit unterteilten römischen Civs, die im Szenario mit einem permanenten Bündnis starten. Je nach Spielverlauf ist es dann auch mal Römer gegen Römer…


  3. #18
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    Na interressant wirds dann wenn man Zeitaltermäßig später anfängt (weil man z.b. den laaaaaaaaaangwierigen anfang überspringen will).

    Und was das scenario angeht eins wo die Bösen Germanen über Rom herfallen fehlt doch irgenwie^^
    Bzw. der Fall Roms wäre auch ein gutes Scenario

  4. #19
    Keinpferd
    Gast
    Zitat Zitat von Hptm.Lion Beitrag anzeigen
    Und was das scenario angeht eins wo die Bösen Germanen über Rom herfallen fehlt doch irgenwie^^
    Bzw. der Fall Roms wäre auch ein gutes Scenario
    Napoleons Spätantike-Szenario litt möglicherweise daran, daß in PAE Spätantike-Features noch komplett fehlen. Man kann nichts mehr forschen, nichts mehr erobern, wird nur von Barbaren dumm angemacht und versucht den Laden zusammenzuhalten.

    Ein Firaxis-Szenario, der "Fall Roms" (enthalten in der Gods&Kings-Erweiterung), macht in dem Zusammenhang natürlich neugierig. Inzwischen habe ich ein paar Runden reingespielt und finde eigentlich ein ziemlich liebloses Szenario fast ganz ohne Programmieraufwand vor, auf einer Karte, in der die Inselstadt Syrakus noch nicht einmal (über einen Hafen) mit der Hauptstadt verbunden ist. Städte haben eine kümmerliche Grundausstattung von Bevölkerung und Gebäuden; die Kasernen soll man 400 nach Christus noch erst selber bauen.

    Der Programmieraufwand beschränkt sich eigentlich auf spezifische Siegbedingungen (Siegpunkte durch gehaltene Schlüsselstädte) und Spezialfähigkeiten, die im Grund-Civ-V nicht vorkommen, etwa daß die Römer besiegte Barbaren für sich rekrutieren können und die Barbaren keinen Einheiten-Unterhalt zahlen. Die reinen Arbeitsstunden, die in dieses Szenario geflossen sind, dürfte ein Bruchteil dessen betragen, was Napoleon in sein PAE-Spätantike-Szenario gesteckt hat oder ich ins Punischszenario.

    Ein Kompliment, daß man den Machern aber gerechterweise machen muß, ist, daß sie den Mut besaßen, alle Design-Leitfäden übern Haufen zu werfen und einen negativen Sozial-Politiken-Baum für die Römer einzuführen. Hier betrachten sie ausnahmsweise nicht die Spieler als weinerliche Wickelkinder, die beim geringsten Frustrationserlebnis zu spielen aufhören. Für Negativ-Features hat Pie ja schon öfter einiges Gejammer hinnehmen müssen, dabei sind Negativ-Effekte doch ganz reizvoll, so lange man ansatzweise das Gefühl hat, Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.

    Inhaltlich ist ihnen für den negativen SoPo-Baum aber auch nichts Richtiges eingefallen: "Überdruß" ist da eine "Sozialpolitik" getauft und bringt -1 von jeder Luxusressource. Was für eine semantische Müllhalde. Sozial-Politiken ist, besonders in der deutsch übersetzten Gestalt, eh schon ein Wortungetüm. Und wie man Überdruß als eine Sozialpolitik interpretieren soll… Das ganze wirkt wie gemoddet, als ob ein Laie einfach die Werte und Text-Tags des SoPo-XMLs modifiziert und umbenannt hätte, obwohl doch Firaxis beim eigenen Produkt nicht auf behelfsmäßige Mod-Aktionen angewiesen sein sollte und den SoPo-Baum mit ein klein wenig mehr Aufwand an die Bedürfnisse des Szenarios hätte anpassen können.

    Die Pointe – und die immerhin vorhandene kreative Idee im Szenario – ist die fatale Wirkung der ründlich angesammelten Kulturpunkte: Wenn ich soundsoviele Kulturpunkte gesammelt habe, "darf" ich eine neue Sozialpolitik freischalten, und im Szenario bringt daraufhin jede neue Sozialpolitik dem römischen Spieler nur noch mehr Negatives und nichts als Verdruß. Eine Sozialpolitik, "Usurpator-General", bringt obendrein noch +1 für jede Kaserne in der Stadt und macht die Lage noch schlimmer. Der SoPo-Baum wird also zur Wahl zwischen Übeln, insgesamt sieben Übeln, gipfelnd im -20 global durch die Sozialpolitik "Dunkles Zeitalter."

    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    JA, ich bin gern bereit nach Christus etwas auszubauen..... was TECHS betrifft. Falls jemand von 0 bis 500 n.Chr. versiert ist, dann sofort ein paar techn. Errungenschaften dieser Zeit posten
    Eine Tech "Dunkles Zeitalter" wäre das letzte, was ich mir in PAE wünschen würde. Die Arbeit, das Dunkle Zeitalter in seine Bestandteile zu zerlegen, die zeigen, worin das Dunkle des Zeitalters denn genau bestand, müßte man sich schon machen. Das Problem hier sehe ich darin, daß der Tech-Baum für alle Civs gilt, während der Civ-V-SoPo-Baum im Fall-Roms-Szenario völkerspezifisch ist. Aber da wir eine Tech "Römisches Wissen" haben, könnte man darüber vielleicht einige fatale Negativ-Techs für die Römer einbauen, so daß aus dem Römischen Wissen am Ende ein Römisches Schicksal wird.

    Oder man läßt den Tech-Baum in Ruhe und sucht im Staatsformen-Tableau nach Möglichkeiten, die Römer ins Unglück zu stürzen. Leider kann man wohl nicht eine Staatsform bei einer Erforschung einer bestimmten Tech mit neuen Effekten bestücken, wenn ich mich richtig erinnere…

    Die Abneigung gegen Rhyse-and-Fall-mäßige Bühnenbildschieberei ist bei allem vorausgesetzt. Es sollen nicht die Römer "grundlos" und völlig unmotiviert, nur weil die Geschichte es so vorgibt, erschlaffen. Innerer Zerfall und äußerer Barbaren-Druck sollen aus dem Spiel heraus sich "auf natürliche Weise" ergeben und nicht mit Gewalt ins Spiel hineinprogrammiert werden. Pie, hier herrscht natürlich kein Zeitdruck oder sofortiger Handlungsbedarf, aber für das endgültige PAE würde ich die Spätantike noch mal gerne auf der Tagesordnung sehen. Der geschaßte Civ-V-Entwickler Jon Shafer siedelt in seinem At-The-gates-Projekt ja nicht nur ein einzelnes Szenario in der Spätantike an sondern das ganze Spiel.

  5. #20
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Du bringst mich auf ne Idee....
    Wie wärs, wenn ich die Zukunftstechnologie zu Dunkles Zeitalter umbenenne und statt +1 und +1 eben -1 und -1 gebe?

    Da es ja Siegesbedingungen gibt, sollte das quasi der Anreiz dafür sein, das Ziel so schnell wie möglich zu erreichen!
    Erreiche das ZIEL bevor das Dunkle Zeitalter beginnt..... sonst wirds haarig

    Was meinst du Keinpferd? Was meint Thorgal? Was meinen andere?
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    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  6. #21
    Keinpferd
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    Schon mal gut, aber es soll kein bloß etwas schattiges Zeitalter sein sondern ein dunkles, ja finsteres.

    Und für die Germanen und Sassaniden und Hunnen war's ja gar nicht mal so dunkel. All die römischen Senatorentöchter Cancan tanzen zu lassen und die prunkigen römischen Villen leer zu räumen, fanden die bestimmt ein Goldenes Zeitalter.

  7. #22
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Die "Barbaren" forschen ja sowieso langsamer als die Römer. Theoretisch. Ich müsste die letzen Techs so billig machen, dass sie bei 0% Forschung trotzdem in etwa 20 Runden erforscht werden. Und das geht nur, wenn man viele Städte hat. Passt also. Klingt in der Theorie logisch.

    Nur etwas für die Römer reinscripten ist ein bisschen öd....
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  8. #23
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen




    Du bringst mich auf ne Idee....
    Wie wärs, wenn ich die Zukunftstechnologie zu Dunkles Zeitalter umbenenne und statt +1 und +1 eben -1 und -1 gebe?

    Da es ja Siegesbedingungen gibt, sollte das quasi der Anreiz dafür sein, das Ziel so schnell wie möglich zu erreichen!
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    Was meinst du Keinpferd? Was meint Thorgal? Was meinen andere?
    Ich weiß nicht, irgendwie fühlt es sich Kontraproduktiv an. Jeh mehr Forschung man betreibt desto schneller geht es, etwas unlogisch. Interessanter wäre wohl ein umgedrehter Mechanismus, Die Techs werden Automatisch erforscht, aber man kann es mit Forschung verzögern. Das ganze fühlt sich schon besser an und sieht auch logischer aus...

    Die Grundsätzliche Idee ist aber wohl interessant, wobei die Frage immer noch ist, wie "real" das "Dunkle Mittelalter" wirklich war...

    http://www.reddit.com/r/askhistorians und deren FAQ: http://www.reddit.com/r/AskHistorians/wiki/faq

    Könnte euch vielleicht interessieren.

  9. #24
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Wenn man bei seinem eigenen Forschungsziel angekommen ist, dreht man sowieso zurück. Also noch vor Häresie. Und wem interessiert schon +1 und +1 Gesundheit, wenn man davon Überfluss hat. Um dagegen zu wirken, muss ich die Techs billiger machen. Also ich find meine Idee mit -1:-1 gut

    Dark Ages: Ja genau, frag einen amerikanischen Historiker über europäische Geschichte. Warum wohl gibt es das Zeitalter der Renaissance nach der "Dark Age", die es ja niemals gab... *hust*
    Die Kirche war ja so frei und hat alles Wissen unter die Leute verteilt. Sie haben öffentliche Schulen errichtet (wie die Griechen, Assyrer, Sumerer, Babylonier, Ägpyter und Römer), sie haben das heidnische Wissen voll und ganz akzeptiert UND akzeptieren lassen UND gelehrt! Sie haben KEINE Andersgläubigen, Wissenschaftler, Forscher, Erfinder auf Scheiterhaufen verbrannt! Nein, das Mittelalter war das reinste Paradies....
    Geändert von Pie (10. September 2013 um 21:47 Uhr)
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  10. #25
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    Die großen Hexen- und Ketzerprozesse sind ne Sache des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit, aber net der Völkerwanderungszeit. Die wird hauptsächlich Dark Ages genannt, weils lange Zeit keine zuverlässigen Quellen gab.

    Das Oströmische Reich wurde z.B. übergangslos zum byzantinischen, und zwar erst im 6. Jahrhundert. Durchaus mit Repressalien gegen Heiden, z.B. Schließung der Platonischen Akademie, aber k/A wieviele Todesstrafen da wirklich durchgeführt wurden.
    Zugleich gab es auch noch das persische Sassanidenreich, die sich fleißig mit den Oströmern gekloppt haben. Die beiden sind nicht durchs Christentum untergegangen, sondern wurden von muslimischen Arabern zerlegt.

  11. #26
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Die großen Hexen- und Ketzerprozesse sind ne Sache des späten Mittelalters...
    Die großen. Naja. Relativ. Aber sind dir denn die "kleinen" nicht würdig genug? Wie alles begann? Und WANN eben dies begann?
    Spätes Mittelalter? Beginnt bei dir das späte Mittelalter 380 n. Chr. = Theodosius I? Kennst du denn seine Edikte?
    Aber da war alles schon längst im vollem Gang. Fing alles schon spätestens mit Konstantin an (ca. 300 n.Chr.). In diesen 80 Jahren würde ich nie eine Zeitreise wagen.
    Es gibt sogar eine kleine Heldin dieser Zeit: Kennst du Hypatia von Alexandria? Und das war kein Einzelfall.
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  12. #27
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    Ich find nichts dazu, dass zwischen 300 und 700 n.Chr. hunderte Menschen wegen ihrer Religion auf dem Scheiterhaufen gelandet sind. Es wurden Tempel und Schulen geschlossen und zerstört, und Unmengen Bücher verbrannt.
    U.a. hier, auf den Seiten über Theodosius I. und Justinian und hier

  13. #28
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Scheiterhaufen: ja. der kommt später.
    Aber mir ist in dem Fall egal, ob man wegen seiner Religion gehäutet, gerädert, gesteinigt oder gekreuzigt wird. Kommt für mich alles aufs selbe hinaus.
    Und zähle mal 1+1 zusammen: nur weil die ganzen Aufstände und Toten nicht dokumentiert wurden wie die Heirat von 2 Königsfamilien, kannst du dir sicher sein: wenn schonmal ein Tempelverbot mit Todesstrafe ausgehängt werden musst, was sich bis dahin alles abgespielt hat!
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  14. #29
    Whovian Avatar von antriot
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    Pie, ein Problem sehe ich mit deinen -1 Zukunftstechs: Die KI kapiert das nicht und forscht fröhlich weiter, bis in den Untergang...
    Tick tock goes the clock...

  15. #30
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Zitat Zitat von antriot Beitrag anzeigen
    Pie, ein Problem sehe ich mit deinen -1 Zukunftstechs: Die KI kapiert das nicht und forscht fröhlich weiter, bis in den Untergang...
    oooh jaaaaa..

    ok... das ist blöd. Schade, dass man KI und HI da nicht trennen kann....
    was im Python reinscripten...
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