Civ 5 Eine Lernstory mit Arabien

[Baldri]

Geschafft:


Auch Jaroslavl fällt.


Kathi mag Frieden, doch ich lehne erneut ab. Ich WILL Moskau.


Edinburgh wird gleich die Eisenlieferung einstellen, damit komme ich dann auf +/- 1 Eisen welches in ein Langschwert investiert wird.


Um Moskau steht eine nicht zu unterschätzende Streitmacht. Die auszuhungern dauert, und in der Zeit kommen bestimmt neue Truppen.

[Baldri]

Nun kommt es vielleicht zum Desaster:


Ein Schwerti wurde erledigt. Der Rest wird knüppelhart, weil:


Der Polynesier liefert kein Marmor mehr und auch auf Weihrauch habe ich keinen Zugriff mehr durch den Wegfall Edinburghs.

Ich brauche also Geld um Edinburgh zu kaufen und ein Wunder, dass der Polynesier mir Marmor handelt, was er nur einmal hat. Also fällt das flach. Einzig die Auflösung zweier Städte wird dem entgegenwirken. Das Problem: Ich werde über 20 Unzufriedenheit kommen, was Rebellen spawnen lassen kann.

Ich scheitere wohl sang und klanglos, wie so viele vor mir, vor Moskau.

Also: Frieden wäre ganz schlecht - Kathi zieht dann noch weiter davon. Moskau kann ich auch nicht nehmen. Ich werde also

entweder: Busan und eine Polynesierstadt auflösen müssen.

oder: Busan und Yaroslavl auflösen.

Beides kostet aber enorm viel Zeit....

Also doch Frieden und nur Yaroslavl weg, dann den Polynesier endgültig einkassieren und alles auflösen. Busan wird später neu gebaut. Es gibt da nämlich 3 Nahrung.

Ja, ich denke so mache ich es. Polynesien ist fällig wenn Kathe Frieden macht. Dann kann ich viele Städte im Hinterland auflösen und lieber wenige wachsen lassen. Oder sieht jemand bessere Alternativen?

[Baldri]

Nuku Hiva behalten, Rest abbrennen:


Warum hab ich den Mist überhaupt behalten .

Um Busan tut es schon ein wenig weh:


Damit hätte ich dann noch 3 weitere Städte. Seoul und das Kernland:


Aja, und Honolulu, wenn alles nach Plan verläuft, also 5...

[Captain]

So und nun ists mal Zeit zu rekapitulieren, warum du soviel Unzufriedenheit hast.

1. Du breitest dich zwar schön aus, jedoch hast du diesen Aspekt des Spiels total vergessen.
2. Dein Stadtfelderausbau ist grauenhaft.
3. Warum führst du Stadteinnahmen durch mit bereits 8 Unzufriedenheit. Dein Reich ist groß genug. Sowas baut man kontinuerlich weiter aus, anstatt planlos die ganze Welt zu erobern.

[Baldri]

1.: Es war "okay", aber der Polynesier und Edinburgh fielen gleichzeitig weg, das habe ich nicht bedacht ^^;. Negativ ist zwar unschön, hab ich aber in Kauf genommen weil das Land eh nicht so prodstark ist , von daher legte ich glaube ich nicht zuviel Wert auf hohe Bevölkerung .

2.: Stimmt, ich hab verplant, BT in die neuen Gebiete zu schicken. Wohl weil ich nicht so recht wusste, was ich damit anfangen soll .

3.: Naja, falls du Jaroslavl meinst: Das sollte eigentlich als kleiner temporärer Rückzugsort dienen. Behalten wollte ich das Ding nicht. Aber die Antwort auf deine Frage: Ich habe das dringende Bedürfnis den Russen zu stutzen und war zuversichtlich . Rational? Nein! Notwendig? Ja!

Honolulu wird trotzdem erobert, und der Müll halt abgebrannt. Ich denke das geht sich schon aus dann . Oder nicht? Ich würds machen .

[Azrael]

Eine andere Möglichkeit als die Müllstädte um Honolulu abrauchen sehe ich im Moment auch nicht. In viele Städte könntest du zwar eine Garnison rein stellen und so etwas Zufriedenheit dazu bekommen, aber die Truppen brauchst du ja alle und in Sachen Unterhalt läuft das Reich eh schon auf dem Zahnfleisch. Wenigstens bekommst du demnächst gleich eine SoPo dazu, aber da ist in Sachen Zufriedenheit auch nichts in Aussicht. Naja, ausser Berufsarmee, aber so viele Stadtmauern hast du ja nicht.

[Falcon]

Jawohl, Gaulangriff

Jetz muß Kathi von hinten rasiert werden, die wird sonst zu stark. Ist natürlich ärgerlich erfahrene Einheiten zu verlieren, aber man lernt dadurch.
Versuch mal mit den Schwertis zu blocken, also vor und in unwegsamen Gelände verschanzen, 2 nebeneinander mit Sani am besten. Die Schwertis sollten nicht angreifen, damit die noch volle HP zum Verteidigen haben, den Schaden machen die Katas und die Gäule räumen das Pack dann weg.

Stahl forschen ist ja ganz nett, ich hätte erst Ritterlichkeit genommen, weil Währung und ÖV bringt einem recht viel und die Ritter sind sehr stark. Die Kaverllerie ist später nicht mehr so toll, am stärksten sind Gäule im Mittelalter.

So 3-4 erfahrene Ritter mit General sind schon eine heftige Abrissbirne, optimal um mit der Schwerti/Kata Truppe schnell und verlustfrei vorwärts zu kommen

Ansonsten würde ich die Städte hinter dem Poly verkaufen, die machen nur Probleme für wenig

P.S: Nix abbrennen, Marionetten verkauft man, am besten an eine KI die weit weg is und nix damit anfangen kann. Das bringt dann auch

Ritterlichkeit, Burgen bauen, Stadtmauern, Ehre komplett schon ist das Volk wieder Mit Ehre komplett voll angreifen, gibt massig

[Baldri]

Hmm Mist, da kam noch ein P.S. dazu, doch egal. Ich kannte ohnehin noch keine anderen an die ich die Städte hätte verkaufen können. Kathi ist nun auch erheblich geschwächt. Währung habe ich schon lange, und das mit den Blockschwertis versuche ich auch so gut es geht. Ich habe den anderen Plan durchgeführt, denn ich habe nur eine Stadt die noch Mauern bauen kann und ich kann noch keine Burgen bauen, das dauert noch lange - zu lange eh ich das erforscht habe. Dennoch bin ich ganz zufrieden. Kathis Friedensangebot ist viel besser, als ich erwartet habe:


Ihr bleiben 3 Städte von denen nur Moskau imposant ist.

Ich wurstel meine Einheiten irgendwie hin.

Schwieriges Gelände.

Ein Eliteschwerti erobert die Stadt:

Doof, dass die Pikeniere die Stadt zurückerobern können. Er hatte Deckung 3 und Sani

[Baldri]

Die Verluste beirren mich nicht, zumal die Stadt in offenerem Gebiet liegt. Attacke!


Wieder eine gute Einheit weg, ein Stufe 4 Bogi Rache!


Und das war es dann mit seiner Feldarmee, der Rest ist Formsache:



Ehre ist komplett, und der Araber ist im Grunde zufrieden.


Doch wie geht es weiter? Ich werde noch ein wenig darüber meditieren.

[Falcon]

mal ein Schiff losschicken und etwas rumbuildern wäre nicht verkehrt, aber die Truppe braucht Futter.

Bei Bratpfannentaktik wäre es Zeit für das nächste Opfer, am besten erstmal Kathi den Rest geben.

[Baldri]

Das ist leichter gesagt als getan

Mal ein Kurzupdate:

Zuerst die Demo:


Den Ami hats also auch rausgehauen. Eli hat 3 Mal soviele Punkte wie ich und Kathi. Naja...Kathi hat nur 60 mehr als ich. Eine Zicke geht, eine Wachtel kommt.

Die glorreiche arabische Armada sticht derweil in See:

Auf zu neuen Ufern.

Nun will ich Kathi den Rest geben. Sie hat Musketen, egal. Also, ich will auf den großen roten Knopf drücken, und was sehe ich?


Ich habe nun eine Armbrust aber keine Triboks, keine Ritter...

Die Forschung ist einfach zu schlecht.

Mal gucken was passiert. Ich muss Kathi beschäftigen. Nächstes mal gibt es .

[Maximo der X-te]

Ich bewundere deinen Ehrgeiz, ich hätte bei dieser Demo (allein schon wegen der Alphabetisierung) schon lange das Handtuch geworfen...

Edith meint, das klingt sehr demotivierend, soll es aber gar nicht sein. Lass dich nicht unterkriegen!
Susanne würde dich bitten, die Punkteanzeige einzublenden. (Interface-Optionen)

[Baldri]

Ach... Ich rechne mir auch keine großen Chancen mehr aus. Wäre es keine Story wär ich schon in einem neuen Spiel. So ziehe ich es durch, bis zum Ende. Soll ja nicht nur Erfolgsgeschichten geben hier .

[Baldri]

Punkteliste & Seoul:

[Baldri]

Noch ein bisschen weiter:

Elis Techstand (circa):





Ich spul mal ein paar Runden vor:


Ich habe viele Einheiten verloren, doch athi noch mehr. Schade. Ich gab mir Mühe, doch die Kanonen sind zu harsch. Ritter hat sie auch. Oder hatte sie. Sie ist nun pleite und es kommt nichts mehr nach. Die Verluste hätte ich sicher noch ein wenig minimieren können, doch dass es Tote geben würde war von Anfang an klar. Mit so vielen hätte ich freilich nicht gerechnet. Ein, Zwei Einheiten mehr hätte ich gerne gehabt. Der Eliteschwerti ist weg.

Unerwartet:

Ich nehme sie aber gerne mit.

Funfact:


Russische Verteidigungstechnik auf Höhe der Zeit. Kathi geht neue Wege und baut Häuser vor die Mauer um sie zu schützen. Das innere ist fast leer.