Hmmm, H-H die Kolonialmacht. Im Gegensatz zu heute, wäre Prinz irgendwo in Afrika sogar möglich.
Hmmm, H-H die Kolonialmacht. Im Gegensatz zu heute, wäre Prinz irgendwo in Afrika sogar möglich.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Klink hat mir von einer geplanten Fusion erzählt. Ich weiß nicht, ob ich da überhaupt eine Meinung dazu haben muss, aber mir soll das recht sein.
Du darfst eine Meinung dazu haben. Effektiv von Bedeutung wäre sie freilich "nur", wenn du entweder Aktien bei einer der beteiligten Gesellschaften hättest oder der Homburger Bahn unter Androhung des Entzugs der Lizenz eine Fusion verbieten würdest.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Der Landgraf möchte also gern seine unbedeutende Meinung zu Protokoll geben: Eine Fusion scheint ganz gut zu sein.
Könnte ich eigentlich Anteile an der neuen Gesellschaft erwerben? Es wäre ja Geld da und dann könnte die Landgrafschaft wenigstens ein wenig mitreden, wenn es um strategische Entscheidungen geht.
Kannst du selbstverständlich. Also sobald die neue Gesellschaft notiert ist.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Wie soll ich das mit dem Darlehen und der Rückzahlung für Klink denn abbilden? Einfach die Tranchen selbst wieder einbuchen? Das wäre für euch wohl der geringste Aufwand, oder?
Ja, das musst du sogar selber machen. Für Schulden bei anderen Spielern hab ich keine Zeile.
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Der neue Zugvorschlag. Ich habe mal sehr viel Geld eingeplant, damit die Spiele eine gewisse Anerkennung finden. Sportler und Künstler lockt man ja mit Geld recht zuverlässig an. Wenn es zu viel ist, kann man ja den Fonds noch etwas aufstocken.
Zugplanung der Landgrafschaft Hessen-Homburg für 1848:
Schwerpunkt:
Homburger Festspiele
Um die kulturellen Veranstaltungen in der Landgrafschaft zu vermehren und die Freunde der Menschen in unserem kleinen Ländchen und auch die unserer Gäste zu steigern, sollen nach dem Vorbild der vereinenden Spiele im antiken Griechenland die Homburger Festspiele eingerichtet werden. Dabei sollen jährlich Wettkämpfe in verschiedenen antiken und modernen Sportarten (Laufen, Springen, Werfen, Schießen, Croquet, Lawn Tennis etc.), kulturelle Darbietungen (Opern, Gesangswettbewerbe, Theateraufführungen) und wissenschaftliche Veranstaltungen (etwa des Museumsvereins) durchgeführt werden. Wo dies der Natur der Disziplin nach möglich ist, sollen die jeweiligen Gewinner und die Zweit- und Drittplatzierten mit einem Olivenzweig, einem Geldpreis und einer wertvollen Medaille aus Edelmetall belohnt werden. Alle Teilnehmer bekommen die Teilnahme und eventuell ihre Platzierung beurkundet und werden zu Beginn und zum Abschluss der Festspiele in die Gärten des landgräflichen Schlosses eingeladen. Auch das Volk ist herzlich willkommen, mitzufeiern, sich an den Speisen zu laben, den Teilnehmern zu begegnen und sie zu beglückwünschen. Die Übernachtung minder begüterter Teilnehmer mit guten Fähigkeiten kann durch die Landgrafschaft getragen werden. Die Organisation der Festspiele übernimmt ein eigens gegründetes Komitee, das ein aus den Erträgen der gleichfalls errichteten Feststiftung und eventuell zusätzlich bewilligten Geldern ausreichendes Budget zur Verfügung hat. Der Landgraf übernimmt die offiziellen Ehrungen selbst und fungiert auch als Schirmherr. Falls andere Fürsten des Bundes oder anderer befreundeter Länder als Gäste kommen, dürfen diese aus Wunsch gern auch selbst einige Ehrungen (etwa von Sportlern oder Künstlern aus dem eigenen Lande) vornehmen.
Weiteres und Reaktionen
Der Straßen- und Wegefonds soll weiter dem Ausbau der Infrastruktur fördern.
Die Bauernbefreiung soll weitergeführt und möglichst abgeschlossen werden.
Außerdem werden wie jedes Jahr 10 Studenten an die Alma Mater zu Prag und die festgelegte Zahl an die Landwirtschaftsschule Wiesbaden entsandt.
Der Social- und Ausbildungsfonds wird in diesem Jahr noch stärker als bisher ausgestattet. Auch arbeitslos Gewordene können sich für eine solche Ausbildungsstelle bewerben.
Etat
Einnahmen:
3336 G Etat
6512 G Rücklage
Zusammen: 9848 G Etat
Ausgaben:
1000 G für die Einführung und erstmalige Abhaltung der Festspiele
1500 G für den Festspielfonds
500 G an das Hzm. Nassau (verstärktes Bataillon/ Militärkonvention)
825 G an das Hzm. Nassau (Kredit)
23 G an die BMK
15 G für die Mitgliedschaft im historischen Verein
137 G für den Social- und Ausbildungsfonds
500 G für die beiden Theile des Straßen- und Wegefonds (8/12)
Zusammen 4500 G
5348 G neue Rücklage
Wärt ihr vielleicht noch so nett, eine kurze Rückmeldung zu geben? Ich würde es dann am WE einstellen.
Ist ok.
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Danke! Az, ist die hessische Eisenbahngesellschaft inzwischen so weit, dass man Aktien kaufen kann?
Ja und Nein. Die Fusion wird auf die nächste Eisenbahn-Auswertung hin vollzogen, daher theoretisch noch nicht. Allerdings werden Aktienkäufe eh erst auf diese nächste Auswertung hin berücksichtigt. Wenn du es also jetzt im Bahnthread oder deinem Zug anordnest, wird es auf den sowieso frühestmöglichen Zeitpunkt ausgeführt.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Dann genügt es auch nächsten Zug noch, so eilig ist es ja nicht. Wie viel wäre denn zB ein 5%-Anteil wert?
Ich hatte ja schon befürchtet, dass die Festspiele wegen Größenwahn ganz scheitern.
Wie sieht es denn mit der Finanzierung aus? 1000 G für die erstmalige Abhaltung und 1500 für den Festfonds sind zu wenig? Wie viel würde es denn pro Austragung ungefähr kosten? Ansonsten könnte man ja auch auf einen zweijährigen Rhythmus umsteigen.
Hier mal der erste Vorschlag. Es kommt natürlich auf eure Einschätzung an, wie viel die Festspiele pro Austragung kosten dürften.
Schwerpunkt: Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern
Da die Ökonomie Unseres Ländleins in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht hat, was der Landgraf (in dieser Reihenfolge) dem Segen Gottes, dem Fleiß der Bevölkerung, dem inneren Frieden und der Bereitschaft aller Mitglieder von Regierung und Landtag zur guten Zusammenarbeit im Sinne des Landes zuschreibt, besteht inzwischen offenbar ein Mangel an Arbeitskräften für verschiedene Bereiche.
Um diesem Mangel abzuhelfen, soll ein Bureau für die Anwerbung und Registrierung von Wanderarbeitern gegründet werden. In benachbarten Ländern des Bundes bestehen noch immer Probleme, alle Männer in Lohn und Brot zu setzen. Diese sollen nun gezielt für einige Zeit als Arbeitskräfte etwa für Manufakturen, die Landwirtschaft oder die Curbetriebe angeworben werden, um die nöthigen Tätigkeiten zu übernehmen und unsere fleißige Bevölkerung etwas zu entlasten.
Dabei soll das Bureau auch darauf achten, die Zahl der Ankommenden zu regulieren, um nicht etwa durch ein großes Überangebot die Löhne der Arbeiter in Stadt und Land unangemessen zu senken. Außerdem sollen die Anwerbungen in enger Abstimmung mit den Behörden der befreundeten Länder durchgeführt werden, um nicht etwa dort aufblühenden Industrien zu schaden.
Weiteres und Reaktionen
Die Homburgischen Festspiele sollen ab dem Jahre 1849 in zweijährigem Rhythmus abgehalten werden (also stets in ungeraden Kalenderjahren), um keine Übersättigung herbeizuführen. Die nicht gedeckten Kosten in Höhe von XY G werden dann jeweils aus dem Etat der Landgrafschaft gedeckt, weil es sich um eine für die Entwicklung des Landes wichtige Veranstaltung handelt.
Klink und Nyan, soll ich beim SP vielleicht speziell Darmstadt und Nassau nennen?