[DB] Hessen-Homburg, die mittlere Mittelmacht des Mittelmanns.

[Sarellion]

Ja wurde erhöht. Wurde mit 9% berechnet.

[Jon Snow]

Oje.

[Jon Snow]

Wäre es vielleicht noch möglich, eine Rückmeldung zu den Reaktionen (Telegraphen und Wegefonds) zu bekommen? Das eilt aber natürlich nicht. Im Augenblick habt ihr vermutlich von jedem Spieler zehn Fragen zu beantworten.

[Sarellion]

Telegraf steht, Wegefonds, hm naja ist ok, man könnt aber sicher noch was reinbuttern. Es entspricht nicht so unbedingt den neusten Standards.

[Jon Snow]

Dann werde ich das vielleicht sogar machen, auch um die Arbeitslosen etwas zu beschäftigen.

Edit: Braucht das einen neuen SP oder reicht da der alte Fonds, wenn er wieder aufgefüllt wird?

[Sarellion]

Kannste auch in den alten tun.

[Sarellion]

Ach haste noch bissel Platz im Stab, die Hälfte der Offiziere der Landauer Festung haben den Rücktritt eingereicht.

Du kannst ja Don anbieten, die jetzige Lücke mit Stabsoffizieren zu besetzen.

[Jon Snow]

Oje. Aber ich hatte schon vermutet, dass ihr uns das Problem nicht einfach unter der Decke halten lasst. Um wie viele Offiziere handelt es sich denn und wo stammen sie her? Sind sie mit ihrem Kommandanten zurückgetreten oder hat Don weiteren Unsinn angestellt? Und ist bereits etwas an die Presse durchgesickert?

Und vor allen Dingen: Wie soll ich nun um Gottes Willen eine Einigung in der BHL zustande bringen, wenn Don und Simato nicht einmal miteinander sprechen?

Ok, die letzte Frage musst du nicht beantworten.

[Sarellion]

Sagen wir mal, ich wäre netter gewesen, wenn sich BJ, der den Part ja mitlas oder der Herr Snow zumindest mal ein Wörtchen gesagt hätten.

Wieviel sind in Landau 4000 Soldaten oder so? Puh weiß jett icht wieviel man so braucht vom Kommandant runter bis zum Leutnant, aber das werden schon paar Leutchen sein, wenn die Hälfte der Offis quittiert.

Nö, bis zur Presse nicht.

[Jon Snow]

Ich habe etwas gesagt. Allerdings zugegebenermaßen sehr vorsichtig und zurückhaltend, weil ich Don nicht provozieren wollte.

Ich schreibe ihm mal eine PN, vielleicht lässt er ja mit sich reden...

Da ich vermute, dass ihr das Ganze noch öffentlich machen werdet (es lässt sich ja auch kaum geheim halten, wenn da geschätzt 30-40 Offiziere ausgetauscht werden), wäre es nett, wenn ihr damit bis zu Dons Antwort warten könntet (natürlich nur, wenn sie rasch kommt).

[Jon Snow]

Man sollte manchmal einfach mutiger sein. Das nächste Mal frage ich gleich direkt. Ich bin von Don offiziell ermächtigt, mit den Offizieren direkt zu verhandeln und würde daher darum bitten, dass einige Vertreter sich nach Mainz begeben oder den Landgrafen nach Landau bitten.

[Sarellion]

Ich werds jetzt einfahc mal zitieren. Die Links führen in Dons Story, also wohl Finger von. Sollte passen, der komandant hats ja mitgekriegt und das exzessive Zitieren, ich bin SL, ich nehme mir das Privileg mal.

Es kommt mal zurück, das es da ne gewisse Befehlskette gibt in Bezug auf Bundesfestungen. Man freut sich über die Verstärkung, aber eigentlich muss das über die Bundesheeresstellen abgesegnet werden, auch weil der Kommandant nicht einfach die bayerischen Verstärkungen aus Bundesbeständen versorgen kann, bzw können schon, sollte aber nichts vorliegen, könnte das zu Verwicklungen führen, wer denn nun die Ausgaben zahlt.

Das ist eine konkrete Gefahrensituation und die Feste steht unter meinem Befehl, also abmarsch.

Wenn sich nacher irgendwer beschwert bin ich gern bereit das vor dem Plenum zu verantworten.

Herr Bundesoberst, da ihr grad Gefahrensituation sagt:

Die Bundesfestungen werden in derselben Weise wie bisher besetzt. Die Besatzungen der Bundesfestungen stehen auch in Friedenszeiten unter dem Oberbefehl der Bundesheeresleitung. Das Kommando vor Ort hat jeweils ein von den an der Besatzung beteiligten Ländern einvernehmlich bestimmter Offizier. Solange die Bundesarmee nicht mobilisiert wurde, kommt diesen Kontingenten aber nicht das freie Durchmarschrecht durch Bundesgebiet zu. Lediglich zum Behuf der Ablösung von Truppenteilen dürfen diese Einheiten auf direktem Wege in ihr Heimatland oder von dort zur Bundesfestung andere Staaten des Bundes durchqueren. Etwa beim Durchmarsch entstandene Schäden müssen in vollem Umfang ersetzt werden.

Die Verstärkung der Besatzung einer Bundesfestung muss im Gefahrenfall von der Bundesheeresleitung erbeten und von den beteiligten Staaten genehmigt werden. In diesem Fall besteht ebenfalls automatisches Durchquerungsrecht auf direktem Wege zur Festung durch Bundesgebiet.

Weder steht die Feste unter deinem Befehl, noch kannst du die einfach verstärken und solang ihr in der Heeresleitung nicht sagt "ok" kann jeder im Transitgebiet einfach sagen "nö."

na schön Ich hab da mal um Sold zu sparen 300 Pfälzer einquartiert, 200 davon sollen dieses Jahr wieder in ihrer vorherigen Kaserne unterkommen und Platz für meine Reiter machen.

Und ich glaube nicht, dass in Baden irgendwer Anstoß daran genommen hätte 200 Reiter in die Pfalz zu lassen

Der kommandant meint nur, geh doch kurz zum Heeresbüro und hol das ok. Simsel mag da vielleicht abdrehen, aber ihr seid ja zu viert.

Und ich meine der Kommandant soll seinen Arsch hochkriegen und hinne machen. Sonst ernenne ich ihn zum Kommandanten der "Festung" Forchheim und suche mir jemand der das macht was ich sage

Ich sehe den fehlenden Widerspruch von Simsel, BJ, etc. im Bundesheerfaden als OK und werde ganz sicher nicht warten. Die Reiter sollen losreiten.

Zu BJ:

Wird er schon- hoffentlich, irgendwann, wenn er sich beruhigt hat...

Da du schonmal hier bist: Könntest du dieser renitenten Kackwurst von Festungskommandant mitteilen, dass angesichts der aktuellen Lage nimand was dagegen hat wenn es in der Pfalz ein paar Reiter gibt?

Möchte der Bundesoberst seine Amtszeit damit beginnen, Offiziere des Bundesheers aufzufordern gegen die Befehlskette zu verstossen?

Wie gesagt, 200 Pfälzer sollen sichs so lange in ihrer alten Kaserne bequem machen.

Und dieser Typ wird Anfang 47 nach Forchheim versetzt. Dann sollte sich auch die Aufregung gelegt haben.

Geh zur BHL, lass dir das absegnen, dein Kommandant steht unter Verpflichtung gegenüber dem Bund, als er den Befehl dort übernommen hat. Du gibst deine Ernennung als Teil des Bundesheeres nur der Lächerlichkeit preis, wenn du auf die entsprechnden Teile der Bundesgesetze gepflegt einen fahren lässt und dann noch einen abstrafen willst, weil er sich an das hält, wo du grad drüberreitest.

Ich hab mich an das Gesetz gehalten und 200 Leute durch 200 andere ersetzt. Und der Typ wird Anfang Januar des nächsten Jahres versetzt. Mein letzter Kommentar zu der Sache.

[Jon Snow]

Es geht also um die Standesehre als Offizier.

Wie wäre denn folgender Vorschlag: Der kommandierende Offizier - nennen wir ihn in der Folge mal Generalmajor Georg von Sarellstein - wird befördert und gleichzeitig dem Stab des Oberkommandierenden zugeordnet, bleibt aber bayrischer Offizier. Er erhält auch einen ehrenvollen Abschied aus "seiner" Festung. Damit bliebe Sarellsteins Ehre gewahrt, ohne dass die des Königs geschmälert würde. Den anderen Offizieren könnte man zusagen, dass einer aus ihrer Mitte danach das Kommando in Landau übernehmen wird, um den Unmut gegen den König abzubauen. Wir würden den Offizieren damit zeigen, dass sie im Grunde richtig gehandelt haben, ohne Don öffentlich bloßzustellen (was ja kaum in Sinne bayrischer Adliger sein dürfte). Man muss immerhin auch festhalten, dass der König es im Prinzip gut gemeint hat, wenn er auch zu schnell aufgebraust ist.

[Sarellion]

Bis jetzt ist ja nix groß öffentlich geworden.

Also man hat so reagiert, weil Don Landau als seinen Privatbesitz behandelt hat, was es nicht ist und die geflissentlich ignoriert hat, das die Leute dort in der Zeit dem Bund verpflichtet sind, nicht ihm direkt. Früher wurden durchaus Anweisungen aus München befolgt, was aber daran liegt, das es keine Bundesheeresführung gab.

[Jon Snow]

Ja, da hast du sicher Recht. Ich weiß jetzt auch nicht, weshalb Don nicht einfach kurz gefragt hat, nachdem du ihn aufmerksam gemacht hattest, aber vielleicht liegt das wirklich an der beschriebenen Vorgeschichte. Und er war wohl auch noch etwas verstimmt, dass Simsel ihn unbedingt als Oberst verhindern wollte. Eigentlich schade, dass die Fürsten sich gegenseitig so wenig vertrauen, das würde meine Arbeit auch leichter machen.

Dann wären die Offiziere mit dem von mir beschriebenen Vorgehen einverstanden? Ich würde - dein Einverständnis vorausgesetzt - dann noch Dons Zustimmung einholen und es so machen.