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Thema: [DB] Hessen-Homburg, die mittlere Mittelmacht des Mittelmanns.

  1. #226
    Zurück im Norden
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    Ok, ist verstanden worden. Was muss ich auch ein so gespaltenes Parlament haben?

    Was halten die Fraktionen von dieser "Bürgersprechstunde"? Oder ist das genauso umstritten wie die richtigen Maßnahmen? Du musst auch nicht sofort antworten oder dich damit beschäftigen, ihr habt schließlich auch noch größere Länder zu "bespaßen". Ich möchte nur die Vorteile eines nach allgemeinem Wahlrecht gewählten Landtages auch nutzen; im Unterschied zu manchen Spielern halte ich dessen Abgeordnete nämlich durchaus für hilfreich, weil sie einen weiteren Blick haben könnten. Der Landgraf selbst wird ja zB kaum von einfachen Arbeitern zu hören bekommen, dass sie zu wenig verdienen. Vertrauenswürdige Abgeordnete dagegen durchaus (wie du ja auch bereits gezeigt hast).

  2. #227
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Bespaßen ist gut.Emoticon: kaffee
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  3. #228
    Zurück im Norden
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    Vorläufige Notiz für mich:

    1) Investitionsklima gut, Arbeitslosigkeit anscheinend gering; die Bezahlung der Arbeiter ist aber nicht besonders gut.
    2) Im Land selbst anscheinend keine unmittelbare Revoltengefahr (das deckt sich mit dem MZUK-Bericht). Dennoch möglicherweise "Einsickern" von Unruhestiftern aus anderen Ländern.
    3) Die Abgeordneten sind uneinig, ob mehr Freiheit in Wirtschafts- und Innenpolitik oder mehr Kontrolle in einem der Bereiche das Mittel der Wahl sein könnten. Straßenbau wird aber eher gutgeheißen.

    Die Analyse der verschiedenen Parteien ist also durchaus vergleichbar, die Beurteilung dagegen vom eigenen Standpunkt abhängig. Vielleicht wäre kommunale Eigenverantwortung doch ein gutes Mittel? Dann könnten (im ökonomischen Bereich) auch verschiedene Modelle ausprobiert werden.

  4. #229
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Jon ,ich weiß net mal , ob du groß Kommunen hast, wo sich Eigenverwaltung lohnen würde.
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  5. #230
    Zurück im Norden
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    Homburg und Meisenheim. Bei mir flösse dann kommunale und regionale Eigenverantwortung irgendwie zusammen.

  6. #231
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Und dabei hat Nassau am wenigsten daran Anteil
    Ich wollt sagen sagen Mach dir nix draus Klink.Emoticon: hug Jon kan wohl noch weniger dafür und frag ihn mal nach der letzten Parlamentssitzung.Die Stimmung war etwa so: Emoticon: omg
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  7. #232
    Zurück im Norden
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    So schlimm ist das auch wieder nicht.

    Also mein Vorschlag:
    - Die Bürgerversammlugen finden wie geplant statt, außer die Abgeordneten wollen da gar nicht mitmachen. Es ist immer besser, in einer geordneten Versammlung mit Redebeiträgen Kritik zu über als auf der Straße mit einem Gewehr in der Hand. Besonders die beiden "Hauptversammlungen" in Homburg und Meisenheim sollen möglichst zeitnah beginnen.
    - Die Kontrollen an den Grenzen sollen moderat verstärkt werden. Offensichtlich zu den Kurhäusern fahrende Personen (zB kranke oder alte Menschen, Offiziere und Beamte...) sollen aber nicht belästigt werden.
    - Der Landgraf verspricht, sich Gedanken darüber zu machen, wie die Armut der einfachen Leute gelindert werden kann, ohne dass dies die Entwicklung des Landes (und damit die Arbeitsmöglichkeiten) zu sehr beeinträchtigt. Gute Ratschläge sind dabei stets willkommen.
    - Der Landgraf bittet alle Bürger guten Willens um ihre Mithilfe bei der Verbesserung der Lebensbedinungen und der Aufrechterhaltung der notwendigen Ordnung im Land.

  8. #233
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ok, ist verstanden worden. Was muss ich auch ein so gespaltenes Parlament haben?
    Och so schlimm ist die Spaltung an sich nicht. Natürlich vertreten nicht alle Einwohner die gleichen politischen Ansichten, aber man geht ja noch recht gesittet mit einander und mit dem Landgrafen um. Zumal Homburg, wie du selber immer gerne betonst, ja auch ein kleines Land ist. Die Leute kennen sich unter einander.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  9. #234
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    Ja, ich kann mich über mein Parlament eigentlich wirklich nicht beklagen. Ich finde auch, dass man gesitteten Umgang von Mandatsträgern (und natürlich auch dem Landgrafen) durchaus auch erwarten kann. Wir sind ja nicht in einen Container eingesperrt.
    Aber was sagt mein Parlament nun zu meinem Plan? Wäre das zumindest zunächst einmal konsensfähig?

  10. #235
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Keine der drei führenden politschen Bewegungen hat gerne revolutionäre Unruhen, also werden sie gerne diese Bürgerversammlungen abhalten. Mal sehen, ob sie was bringen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  11. #236
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  12. #237
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    Werden die Ritterspiele in der nächsten Auswertung irgendwie genannt oder wurden sie vergessen? Oder sind sie einfach zu unwichtig?

  13. #238
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich bin von der Länge der Auswertungstexte und meiner Zeit für ihre Erstellung auch etwas eingeschränkt, weshalb ich nicht auf jeden einzelnen Satz eingehen kann. Die Ritterspiele wurden nicht in dem Sinne vergessen, es wurde halt berücksichtigt, dass es jetzt ein das Casino ergänzendes Unterbringungs- und Eventkonzept in Homburg gibt.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  14. #239
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    Das meinte ich mit "zu unwichtig". Wenigstens wurde der Kaisersohn nicht verletzt.

  15. #240
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    Zugplanung der Landgrafschaft Hessen-Homburg für 1839:



    Schwerpunkt: Einrichtung eines Straßen- und Wegebaufonds

    Die in diesem Jahr erschienene Untersuchung über die Qualität der Straßen im Teutschen Bunde hat in Unserem Lande deutliche Schwächen herausgearbeitet, was die Reisen Unserer Bürger und Gäste vielleicht negativ beeinflusst.

    Daher wird nun mit dem Jahre 1840 ein Straßen- und Wegefonds eingerichtet, aus dem der Neu- und Ausbau Unserer Straßen und Wege gefördert werden soll.
    Die lokalen Autoritäten, etwa die Bürgermeister von Homburg und Meisenheim, aber auch die Vorsteher kleinerer Orte und Landräte können nun Straßen- und Wegebauprojekte einreichen, die von den zuständigen Beamten nach ihrer Dringlichkeit und Finanzierbarkeit begutachtet und gegebenenfalls in Auftrag gegeben werden sollen. Für diesen Fonds sollen im ersten Jahr 1000G aus dem Etat zur Verfügung gestellt werden. In den folgenden Jahren soll er durch die Einnahmen der Lotterie und die Zinseinkünfte der staatlichen Einlage in die Homburger Bank aufgefüllt werden, sofern diese Gelder ausreichen. Im anderen Falle mögen die Beamten dies bitte zeitig melden.

    Der Fonds soll außerdem eine Nebenstelle für kooperative Projekte mit der schaffenden Bevölkerung einrichten.
    Wenn nun Landwirte, Unternehmer oder Gastwirte, aber auch Gemeinschaften von Bürgern oder Investoren ein starkes Interesse an bestimmten Wegen oder Straßen – oder auch an den neuarthigen Wegen für die Dampf=Fahrzeuge – in Unserem Lande haben und bereit sind, selbst den Bau und die Planung dafür zu übernehmen, wird die Landgrafschaft nach einer Prüfung durch die zuständigen Beamten sich über diese Nebenstelle des Fonds an der Finanzierung beteiligen. In der Regel soll diese Beteiligung 50% nicht übersteigen. Sollte die Person oder Gemeinschaft irgendeine Art von Wegegeldern verlangen wollen, so sind diese mit der Landgrafschaft vorher abzustimmen. Außerdem ist in der Regel ein der Beteiligung der Landgrafschaft entsprechender Anteil an den Gewinnen durch solche Wegegelder an Unser Land abzuführen. Für diese Nebenstelle, die eigenständig verwaltet und berechnet wird, sollen zunächst 500G zur Verfügung stehen. Falls diese Idee von Investoren angenommen wird, soll dieser Fonds über nie gewöhnlichen Mittel der Landgrafschaft wieder aufgefüllt werden. Auch hier erbittet der Landgraf eine zeitige Meldung der zuständigen Beamten.




    Weiteres und Reaktionen

    Es soll auch weiterhin versucht werden, Überweisungsabkommen mit interessierten Banken in wichtigen Städten zu schließen, um den Besuch in Homburg so einfach und angenehm wie möglich zu machen.

    Die Bauernbefreiung soll weitergeführt werden.

    Außerdem werden wie jedes Jahr 10 Studenten an die Alma Mater zu Prag entsandt.

    Der Social- Ausbildungs- und Auswanderungsfonds wird in diesem Jahr ein recht hohes Budget bekommen. Dieses soll bevorzugt dazu genutzt werden, in die Ausbildung junger Männer in technischen Berufe für den Straßen- und Wegebau zu investieren. Auch die in den kommenden Jahren neu beginnenden homburgischen Studenten in Prag sollen nach Möglichkeit diese Studienrichtung einschlagen, so dies möglich und mit ihren Fähigkeiten vereinbar ist.



    Etat

    Einnahmen:
    1573 G Etat
    823 G Rücklage
    44 G aus der LW-Schule (Überbezahlung)
    Zusammen 2440 G

    Ausgaben:
    1500 G für die beiden Theile des Straßen- und Wegefonds
    400 G an das Hzm. Nassau (Militärkonvention)
    23 G an die BMK
    117 G für den Social-, Ausbildungs- und Auswanderungsfonds (dazu kommen die abrufbaren Gelder des MTI bei einer Auswanderung nach Neu-Dalmatien)

    Zusammen 2040 G

    400 G neue Rücklage



    Was meint die Menge?
    Geändert von Jon Snow (13. September 2014 um 13:15 Uhr)

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