1817 Bayern - Bundesfestung Landau in Gefahr

[Ennos]

Auf Wunsch jetzt auch hier:

Da hätten wir hier erstmal eine Karte der Großherzogtums Baden und angrenzender Gebiete:

Achtung Spoiler:

Süddeutschland, topologische Karte.

Achtung Spoiler:

Achtung Spoiler:

Hier einmal die Kurpfalzgebiete.

Mal sehen, ob es noch mehr gibt.

[Simato]

Danke

Ich bitte alle, die sich an dieser Operation beteiligen, darum, diese Karten zu verwenden! Das macht es einfacher uns zu koordinieren und Oxford macht es die Auswertung leichter.

[goethe]

Der bayrische König hatte angedeutet, dass er bereits in bilateralen Gesprächen eine Allianz beisammen hätte. Ich bin bisher nicht angefragt worden, daher habe ich meinen General gebeten, unsere Truppen (2000 Mann) bei Wiesbaden campieren zu lassen.

Falls meine Unterstützung gefragt ist, kann ich diese Männer innerhalb von zwei Monaten bei Lahnstein/Koblenz dem preußischen Oberbefehl unterstellen. Dies werde ich aber nur unter der Voraussetzung tun, dass die Größe der Gesamtarmee 13000 Mann übersteigt. Alles andere ist Selbstmord.

Falls meine Unterstützung nicht gefragt ist, bitte ich um alsbaldigen Bescheid, damit ich meine Leute nach Hause schicken kann.

[Don Armigo]

Doch, je mehr desto schneller werden die Aufführer einsehn, dass sie garnicht kämpfen brauchen sondern schon verloren haben, des weiteren hat allein seine eiserne majestät theagix von Preusen 20.000 Mann zugesagt.

[Oberst Klink]

Doch, je mehr desto schneller werden die Aufführer einsehn, dass sie garnicht kämpfen brauchen sondern schon verloren haben, des weiteren hat allein seine eiserne majestät theagix von Preusen 20.000 Mann zugesagt.

Für Franken.

Für die Pfalz hat Preußen 7500 bereitgestellt.

[Fipse]

Falls Bedarf besteht, Homburg steuert gerne 50 Mann hinzu

[goethe]

Lässt Eure Männer in der Heimat verbleiben. Sie können helfen, dass im nächsten Jahr der Bazillus der Rebellion nicht in die hessischen und nassauischen Lande schwappt.

[Ennos]

Falls Bedarf besteht, Homburg steuert gerne 50 Mann hinzu

Das ist genial, wir schicken einfach nur Hessen-Homburg los, die Aufständischen haben dann Mitleid/lachen sich tot und alle Probleme sind gelöst.
Oder wir suchen die Großmütter der Aufrührer und lassen diese an öffentlichen Orten peinliche Geschichten aus der Kindheit der Leute erzählen.

[Fipse]

Lässt Eure Männer in der Heimat verbleiben. Sie können helfen, dass im nächsten Jahr der Bazillus der Rebellion nicht in die hessischen und nassauischen Lande schwappt.

Bring Oxford nur noch auf dumme Ideen

[Don Armigo]

Für Franken.

Für die Pfalz hat Preußen 7500 bereitgestellt.

Mir wär lieber wenn die nur in der Pfalz für ruhe sorgen, in Franken bin ich den Rebellen mit Slaan zusammen circa 4 zu 1 überlegen

[Oberst Klink]

Mir wär lieber wenn die nur in der Pfalz für ruhe sorgen, in Franken bin ich den Rebellen mit Slaan zusammen circa 4 zu 1 überlegen

Habe es in den Preußenstrang reingestellt.

[Theages]

Hier mein Plan für die Pfalz, beruhend auf Simatos Vorschlag. Dieser Plan darf bis heute Abend diskutiert werden.

Mittels goethes allgemeinem Plan:


Am Beginn des südlichen Pfeils, der aus dem preußischen Gebiet herausführt, versammeln sich 4000 Soldaten unter Oberst von Ditfurth. Am nördlichen Pfeil finden sich 3.500 Soldaten unter von der Osten-Sacken ein. Beide Abteilungen verbleiben hinter der Grenze und warten auf den Ausgang der Verhandlungen. Während dieser Zeit sorgen sie dafür, dass weder Aufständische, noch Demagogen von der Pfalz über die preußische Grenze gelangen sollen.
Scheitern die Verhandlungen, sind sie angewiesen, schnellstmöglich die Grenze zu überschreiten. Von der Osten-Sacken soll sich mit den Nassauer Truppen vereinigen und diese unter seinen Befehl stellen, von Ditfurth operiert vorerst alleine. Diese sollen dann gemeinsam mit den Truppen der anderen Fürsten (s.armklein) die Rebellen einschließen und schnellstmöglichst Landau entsetzen. Während der Kämpfe ist äußerste Härte gefordert. Sollte die Schlacht siegreich überstanden sein, verbleiben 2.500 Mann unter von der Osten-Sacken vorerst in Landau, die restlichen Truppen unter von Ditfurth ziehen sich wieder in preußisches Gebiet zurück.

@Oxford: Armklein hat die Truppen, die ich für Franken bereitgestellt hätte mit denen für die Pfalz verwechselt.

Alle einverstanden? Insbesondere goethe hat ja nichts in seinem Zugbeitrag geschrieben.

[goethe]

Alle einverstanden? Insbesondere goethe hat ja nichts in seinem Zugbeitrag geschrieben.

mmmh ja, mir ist tatsächlich immer noch unklar, was alles als offizielle "Aktion" laufen muss und was nicht. Eine entsprechende Depesche von Graf Oxford, die dieses Dilemma aufklären könnte, ist leider noch nicht beim Bundestag eingetroffen.

Außerdem war zum Zeitpunkt meiner Etaterstellung noch nicht klar, wie Bayern mit den Aufständischen der Pfalz umgehen wird.

Mein ursprünglicher Plan des direkten Marsches in die Pfalz ist leider nicht möglich, da mir der Großherzog von Hessen den Durchmarsch verweigert. Meine Truppen werden daher bei Koblenz/Lahnstein den Rhein überschreiten und sich unter Euren Oberbefehl stellen. Das bedeutet, dass sich die Anmarschstrecke verdoppelt. Da aber der Bayrische König zuerst die Verhandlungskarte spielen will, haben wir die Zeit, rechtzeitig das Aufmarschgebiet zu erreichen.

Ich möchte den preußischen General aber inständig bitten, weitere Truppen in Reserve zu halten. Revoluzzer sind bekanntermaßen verbissene Kämpfer, auch wenn die Bewaffnung minderwertig sein sollte. Ich möchte vermeiden, dass ich meine halbe Armee in die Pfalz entsende und ich niemand von dort zurückkehren sehe. Also lieber zu viele Truppen als zu wenige.

Wir sollten alle von einer längeren Aktion ausgehe, aber wir werden diese Verbrecher letzten Endes verjagen.

[goethe]

+++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++

Die nassauischen Truppen erhalten nun doch Durchmarscherlaubnis durch hessisches Gebiet. Vereinigung mit den preußischen Truppen kann daher zwei Monate früher als geplant erfolgen. Der Herzog von Nassau, Wilhelm I., dankt dem Großherzog von Hessen in einer Eildepesche sehr herzlich. Diese Zusage vertiefe die nachbarschaftliche Beziehung beider Staaten enorm und sind ein Zeichen für die volle Funktionsfähigkeit des Bundes.

+++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++ EILMELDUNG +++

[Theages]

Gut, dann funktioniert ja der Plan. Wir werden dann nochmal 5000 Soldaten an der Grenze auflaufen lassen.