Das wäre leider auch notwendig. Der Verfasser mag die Texte durchaus richtig einordnen können - als RPG, nicht als aktuelle politische Aussage. Es gibt aber leider genug Menschen, die diese Einordnung nicht vornehmen können oder wollen - und möglicherweise davon angezogen werden.
Ich erinnere mich noch dunkel an Steiners grosse HoI-Story, die doch damals auch ein paar seltsame Gestalten angelockt hat.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Also DAS REICH hatte in dieser Hinsicht glaub keine Probleme
Es war ja auch nicht öffentlich
Völlig richtig. Und das könnte natürlich bei einem Szenario, bei dem man eine faschistische Staatsführung der Zwischenkriegszeit spielt, erst recht der Fall sein. Im Augenblick scheint es mir aber ohnehin eher auf das 16. Jh. oder die Nachkriegszeit hinauszulaufen. Beim HRR-Szenario stünde Einheit auf jeden Fall als SL bereit, was schon einmal klasse ist. Auch genügend Spieler stünden offenbar bereit (ich würde mich auch selbst dazu zählen ) Jetzt wäre nur noch die Frage, ob Vk oder jemand anderer die Tabellen zu machen bereit wäre. Falls das nichts wird, könnten wir uns auch nochmal dem Kalter-Krieg-Szenario zuwenden, aber da war das Spielerinteresse doch geringer, wenn ich es recht sehe?
Also, ich hab eher wenig Interesse an einem HRR-Szenario.
Beim KK hingegen, bin ich grade am rumprobieren mit python um da was zusammenzustellen. Muss aber schauen, dass alles funktioniert, Sinn ergibt und auch leicht änderbar ist...
Wenn jemand ziwschendurch was machen will wäre ich für eine Runde 1830
zu haben
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Oxi benutzte dafür ne Standardverwaltungsfunktion. Die verteilte was übrig war hälftig auf Bildung und Infra und senkte dann die Steuern um nen Punkt, weswegen Homburg zu dem Steuersatz kam. Das Ganze hat sich dann verändert als die Zollunion kam, weil die absolute Boni aus nem Pool gab. Die Gewinne waren zwar gedeckelt über die Bevölkerung, waren aber trotzdem im Vergleich überproportional, auch wenn sie imVergleich zu den anderen Ländern ziemlich klein waren.
Geändert von Sarellion (06. Juli 2017 um 09:48 Uhr)
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Dann lag die gute Entwicklung Homburgs nach 1831 doch hauptsächlich am Steuersatz? Ich hatte ja mal nachgefragt, und da hieß es eher, es sei eine Kombination verschiedener Faktoren.
Lag auch an verschiedenen Faktoren. Die Zollfunktion fragte Stabilität (also eigentlich wie unruhenanfällig), Arbeitskräfte und Steuern ab. Steuern war da schon nen wichtiger Faktor, aber die anderen waren auch wichtig. Eigentlich war Stabi das dicke Ding, nur konntet ihr die ja nicht direkt beeinflussen. Da gabs halt nur mehrere Rückkopplungen, die daas Ganze zu ner ziemlich absurden Schleife gemacht hatten. Da die kleineren Länder überproportional von der ZU profitierten, sanken deren Arbeitslose schneller. Diegroßen Länder hingegen bekammen zwar mehr, aber das war unterproportional. Im Vergleich zu den anderen, bekamen sie weniger, ihre Arbeitslose sinken langsamer oder gar net, macht sie unattraktiver, worauf die kleinen mehr saugen. Das wiederum wirkte sich auf die Unzufriedenheit aus, wodurch es weniger Unruhen gab. Das machte die kleinen Läner attraktiver. Theoretisch sollte das Wachstum abgebremst werden, wenn du dich der Vollbeschäftigung annäherst, allerdings war die Schwelle so niedrig, das du dann direkt in die Negativbeschäftigung reinrutschen würde. Wenn du negative Beschäftigung hattest, setzt nen zweter Effekt ein, welcher Arbeitskräfte in der Landwirtschaft freisetzt, weil wohl arbeitssparende Maßnahmen umgesetzt würden, Kleinbauern wegziehen um in der Stadt besser zu verdienen oder so was in der Richtung. Das Land wäre dann abwechselnd zwischen zwei Zuständen hin und hergesprungen. Negativbeschäftigung, setzt Arbeitskräfte frei, kaum Erträge der ZU und hast Arbeitslose, Sauger an.
Ich hatte da dann die Schwelle raufgesetzt, wo sich das Wachstum verlangsamt, nen Attraktivitätsmodifikator (die Absatzmärkte sind halt da) eingebaut für die großen Länder und das sie effektiv mehr raus bekamen, als die Zollfunktion ihnen eigentlich geben würde. Also jeder Punkt gab denen dann 2 oder 1,5 oder so.
Zu dem Zeitpunkt wo du gefragt hattest, wars so, das dein niedriger Steuersatz dir wenig gebracht hat. 10 statt 8 wär aufs selbe rausgekommen. Und der normale Wachstumsbonus aus niedrigen Steuern war prozentual, Erträge aus SPs wurden anhand des eingesetzten Geldes bewertet und der große Teil bei Wirtschafts SPs war G= x Industrie. Noch später wars so, das du so weit hättest runtergehen müssen, das es schon abstrus geworden wäre und den selben Effekt hättest auch mit hohen Steuern bekommen, die du irgendwo reininvestierst hättest. Da dein Verhältnis Infra zu Industriewert stark in Richtung Industrie ging, wärs wohl besser gewesen, Geld abzuschöpfen und da rein zu investieren. Aber da müsst ich nochmal nachsehen. Für Liechtenstein galt in etwa das selbe. Der Effekt vom Miniland ging nur ziemlich unter, weil er zu der Zeit, als er mit Österreich in ne ZU ging auch gleichzeitige liberalisierte, so das es net auffiel, das es ne Funktion der Größe war, net seiner Liberalisierung.
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Ach so. Ich bin ja beim Steuersatz eigentlich bloß aus Angst vor politischer Unzufriedenheit nicht schneller hochgegangen - und weil ich definitiv kein weiteres Geld mehr brauchte. Meine diesbezügliche Frage hatte auch eher wegen Zeri und Wiwi gestellt, die das glaubten und als echte Talerschlecker natürlich sofort fürchteten, ihnen würden wegen Homburg drei oder fünf G entgehen.
Lag ich mit meiner Hochsteuerpolitik also doch richtig
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael