Der ist jetzt Gott seis gedankt auf St. helena und wenn Hannover/England nicht vbeschließt ihn freizulassen ist er keine Gefahr mehr
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Änderungen und Anmerkungen von mir. Hier kursieren eigentlich ganz gute Vorschläge. Ich habe mir diese durchgelesen und meinen eigenen Kompromissvorschlag ausgearbeitet (Dank an Yasmin für die Vorlage).
Der Vertrag sollte provisorisch bis 1820 (oder 1825???) laufen. Tod den Franzmännern!
Kritik ist ausdrücklich erwünscht!
Ich sags mal gleich so ohne viel RP:
Dänemark würde sich wohl über eine Rückkehr Napoleons freuen. Alter Verbündeter und so
Generell ist Dänemark größeren gemeinsamen Militäroperationen eher abgeneigt. Wir passen lieber auf uns selbst auf.
Im Fall der Fälle würde Dänemark also so einen Punkt nur im Namen Holsteins annehmen, um die anderen Mitglieder des Bundes nicht zu verärgern und Holsteins Stellung im Bund nicht zu gefährden.
Selbstverständlich würde aber für die geforderte Truppenstärke nur die Besatzung für das Herzogtum Holstein, und nicht für das gesamte Königreich Dänemark herangezogen. Alles andere ist für uns indiskutabel
Da der preußische Außenminister leider verhindert ist, werde ich mich nun zu diesem Thema äußern.
1) Truppenstärke: Bei Preußens derzeitigem Schuldenstand wären mir 0,5% der Bevölkerung lieber. Dieser Wert kann aber natürlich später (und im Bedarfsfall) wieder erhöht werden. Zusätzlich besteht Preußen darauf, nur die im Bundesgebiet lebende Bevölkerung hierzu zu zählen. Weiterhin bin ich für ein stehendes Heer.
Ein anderer preußischer Vorschlag wäre, dass nur Preußen und Österreich Truppen stellen und die anderen Fürsten diese Truppen bezahlen.
2) Diese Phrase ist an sich wohl angebracht, allerdings wird es wohl doch einen gewaltigen Einfluss Preußens und Österreichs geben.
3) an sich , aber bitte meinen zweiten Absatz unter 1) beachten! Zusätzlich würde ich den Punkt einfügen, dass das Heer in allererster Linie den Bund vor jeglichem äußeren Angreifer schützt, was wohl seine Hauptfunktion sein sollte, nicht die Vermeidung von Brüderkriegen.
4)
5) Hier muss definiert werden, was eine "gefährliche Strömung" darstellt. Ich würde hier nur antimonarchistische Aufstände mit dem Heer bekämpfen und auch nur auf Anfrage des Staates, der das Heer zu diesem Zweck benötigt. Preußen beispielsweise kann seine Probleme wohl (vorerst) alleine lösen.
6) Auch diesen Punkt würde ich gerne weniger schwammig machen und am liebsten mit 5) zusammenfassen. Innerhalb des Bundes wünscht Preußen nur einen Einsatz um das Herrschaftssystem des jeweiligen Staates zu retten.
7) Preußen werden niemals auf Preußen schießen (außer sie rebellieren gegen meine Herrschaft). Für Österreich gilt wohl das gleiche. Bei allen anderen Staaten kann das Heer gerne eingesetzt werden, da es in diesem Fall auch ohne die Truppen des jeweiligen Staates kämpfen kann. Zudem ist zu klären, wen das Bundesheer im Kriegsfall unterstützen soll. Den schwächeren Staat, den verteidigenden Staat, den monarchistischeren Staat oder etc.?
8) Dies finde ich gut. Allerdings ist auch hier Preußens Vorschlag in 1) zu beachten.
9) Dieser Punkt ist inakzeptabel. Preußen wird ihm unter keinen Bedingungen zustimmen. Insbesondere weil dieser Vorschlag über das zu behandelnde Bundesheer weit hinausgeht.
10) In Anbetracht ihrer enormen Leistungen für das Heer, muss dieses von Preußen und/oder Österreichern geleitet werden. Hierbei schlage ich eine preußisch-österreichische Doppelspitze vor. Sollte es jemals zu einer bewaffneten Auseinandersetzung zwischen Preußen und Österreich kommen, wird das Heer sowieso kaum etwas ausrichten können.
11) Preußen ist gegen eine Reichsmarine. Hier soll jeder sein eigenes Süppchen kochen.
12)Ungerne, da es ja wohl im Interesse aller ist, antimonarchistische/antiabsolutistische Umtriebe zu verhindern.Wenn das Heer im inneren eingesetzt wird bezahlt der betreffende Staat sämtliche Ausgaben, die durch den Einsatz entstehen.
zu VKs Vorschlag des Nord- und Südheeres: Ich halte eine Spaltung des Bundes für nicht allzu gut. Dennoch könnten wir uns hiermit anfreunden. Kosten werden gesenkt und die Heere arbeiten effizienter.
Der Vorschlag einer Bundesexekution gefällt mir.
Laufende Story:
[Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen
bayern ist gegen eine Spaltung des heeres und wird dem nicht zustimmen
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Zitat von Azrael
Die Schande, einer Bundesexekution zu bedürfen, um wieder Herr im eigenen Land zu werden, dürfte Strafe genug sein, zumal kleinere Staaten die Summen eh nicht aufbringen könnten.
Das Bundesheer steht stets auf der Seite dessen, auf dessen Seite das Recht ist. Also in allere Regel des Verteidigers.
Mit Sicherheit werden Wir aber nicht zulassen, dass Preußen und Habsburger alleine das Heer stellen. Zum Einen senkt das nur unnötig die Zahl des Aufgebots, zum Anderen besteht die Gefahr, dass dann das Heer von diesen Kräften schlicht nach Gutdünken eingesetzt werden kann , insbesondere bei einer gleichzeitigen Aufteilung der Armee in eine südliche und eine nördliche. Wir sind ein Bund, daher kann es auch nur eine Armee geben und eine Arme hat auch stets nur einen Oberbefehlshaber. Wir sprechen Euch immerhin das Recht zu, zusammen mit den Habsburgern ohne Rücksprache mit den anderen souveränen Fürsten den Oberbefehlshaber zu bestimmen, dass ist Unser Ansicht nach die größtmögliche Unabhängigkeit, die Wir in dieser Frage den Großmächten zugestehen können.
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Fassen wir den bisherigen Konsens zusammen:
- Ein stehendes Friedensheer, das Bundesheer wird gebildet.
- Sein Zweck liegt in der Verteidigung gegen außen und dem Niederschlagen innerer Aufruhr.
- Letzteres geschieht durch eine Bundesexekution, die vom Plenum beschlossen werden muss.
- 0,5% der Bevölkerung scheinen sich herauszukristallisieren.
- Eine Bundesmarine wird nicht gebildet oder ggf. nur im Kriegsfall.
Bei der Frage nach dem Oberbefehl stimme ich Hamburgs Vorschlag zu, im Kriegsfall einen einheitlichen Befehlshaber eines Drittstaates zu bestimmen, der von einem alldeutschen Generalstab beraten würde. In Friedenszeiten würde die Besetzung der Bundesfestungen etc. durch die Mitglieder selbst (eigener Thread) geklärt werden. Größere Vorschläge würden der Versammlung unterliegen.
Das ist der Grundstock, der bei Abstimmungsende stehen muss, meine Herren! Weitere Einzelheiten und Details lassen sich im Nachhinein klären, aber die Schaffung eines Bundesheeres muss jetzt erfolgen!
Renne nie, wenn du Laufen kannst, laufe nie, wenn du Gehen kannst, gehe nie, wenn du Stehen kannst, stehe nie, wenn du Sitzen kannst, sitze nie, wenn du Liegen kannst, liege nie, wenn du Schlafen kannst und lasse niemals sauberes Wasser an dir vorbeigehen.
Österreich wird dem Hamburgischen Vorschlag nicht zustimmen. Unser Meinung nach ist der Vorschlag der Doppelspitze, oder der Einzelspitze, der einzig Sinnvolle Vorschlag. Wir befürchten außerdem das ein Kleinstaat mit der Verwaltung der Heeresmasse einfach überfordert werden würde, schon allein aus dem Grund kann es nicht sein das ein Kleinstaat die Truppenmassen führen soll.
Rot = Präzisierung
Einzig unklar erscheint uns Punkt 1: Jeder Fürst besitzt sein eigenes Heer. Sind Teile davon gleichzeitig auch dem Bundesheer zugehörig?
Wenn ja, sind diese Truppen dann immer abzustellen oder nur im Bedarfsfall?
Wenn nein, worin besteht das Bundesheer?
Kompromissvorschlag zur Führungsfrage: Der Oberbefehl geht an ein Trio. Ein General aus Preußen, einer aus Österreich, und einer ernannt durch die restlichen Staaten. Diese drei führen gemeinsam das Bundesheer, bei Uneinigkeit entscheidet die einfache Mehrheit (2:1).
Ein stehendes Heer betrachte ich bisher nicht als Konsens!
Wie wäre es mit einer 2/3 Lösung? 2/3 des Bundesheeres sind dauerhaft stehend. Der Rest ist Reserve und verbleibt im jeweiligem Land.
Beide Grossmächten sollte nicht der Vortritt gelassen werden. Ein General aus den Kleinstaaten reicht völlig. Die Aussage Österreichs, das ein Kleinstaat überfordert wäre, empfinde ich als Provokation!
Liechtenstein fragt nach wo denn das Bundesheer stationiert sein soll, wenn es nicht im jeweiligen Land verbleibt
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