Ich frag mich ja was es noch zu säkularisieren gäbe, da die ganzen Klöster und Länderreien schon säkularisiert sein müssten
Ich frag mich ja was es noch zu säkularisieren gäbe, da die ganzen Klöster und Länderreien schon säkularisiert sein müssten
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Die Klöster sicherlich nicht, sieh dir mal den Klosterlink von vorher an, es wurden sogar einige neugegründet
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Ich glaube, dass mit dem Hinknien gibt Krawall, in der derzeitigen Situation vielleicht besser einen auf lieb und tolerant machen? (Kannst du dann ja später immer noch einführen, am im Konkordat ist es gleich so festgeschrieben und allerhöchstoffiziell diplomatisch vereinbart)
@Säkularisierung: Sicher ist sicher.
(also, der Kirche als Eigentum )
Zitat von Meister Wilbur
Wegen der Schulden aus den Napoleonischen Kriegen wurde Klostereigentum verhökert, das mit der Säkularisierung an die Staaten gekommen war. Ich hab mal in deinem Klosterverzeichnis geschaut und bei meinen Stichproben steht überall, dass das Kloster 1802/3 aufgelöst wurde, Land ging an den Staat, Inventar wird verhökert und Gebäude werden anderweitig genutzt, auch wenn teilweise die Bewohner dort verbleiben konnten.
Dann steht noch manchmal da, dass in den 20er oder 30er Jahren manche Klöster neugegründet wurden
z.B.
Deswegen frag ich mich ob es 1820 überhaupt aktive Kloster in Bayern gibt.Im Herbst 1802 wurde das Hochstift Bamberg dem Kurfürstentum Bayern einverleibt. Damit begann auch für die im vormaligen Fürstbistum gelegenen Klöster die Vorbereitung zu ihrer Säkularisation. Das 1803 angefertigte Inventar belegt einen ansehnlichen Besitz des Klosters. Die zunächst geplante Übersiedlung der 27 Nonnen in das Institut der Englischen Fräulein in Bamberg kam nicht zustande. 1806 verließen die letzten dreizehn Schwestern das Kloster.
Noch im Jahr 1806 wurde die Klosteranlage in eine Kavalleriekaserne umgebaut. 1874 wurde der mittelalterliche Konventtrakt von der Bayerischen Armee abgebrochen. An seiner Stelle entstand 1874 ein neues Militärkrankenhaus der Garnison. Das barocke Inventar der Klosterkirche hatte größtenteils die Pfarrei Strullendorf erworben, wo es im Lauf des 19. Jahrhunderts verloren ging. Die Kirche diente von 1806 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs durchgehend als Lagerhalle für Uniformen und militärische Ausrüstung.
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Aha, da nochmal als Gesamtdarstellung:
Ein Weiterbestehen war also die Ausnahme.m Januar 1802 verfügte Kurfürst Max IV. Joseph, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die Aufhebung jener Klöster, die nicht der politischen Vertretung der Stände (Adel, Städte und Prälaten) des damaligen Bayern angehörten.
Im Vorgriff auf die grundlegende territoriale Umgestaltung des Reichs besetzte das Kurfürstentum Bayern bereits im Lauf des Jahres 1802 die reichsunmittelbaren Hochstifte Freising, Augsburg, Würzburg und Bamberg, dazu Teile der Hochstifte Passau und Eichstätt sowie das Fürststift Kempten mit den jeweiligen Klöstern. Die kurbayerische Säkularisation traf zudem neun schwäbische und vier fränkische Reichsabteien. Dazu kam die Inbesitznahme von acht schwäbischen und sieben fränkischen Reichsstädten, deren Klöster ebenfalls aufgehoben wurden; im März 1803 folgten die kurbayerischen Prälatenklöster.
In den Napoleonischen Kriegen veränderte Bayern mehrmals seine territoriale Gestalt. So erwarb es die Reichsstädte Augsburg und Nürnberg erst 1806, das Fürstentum Regensburg erst 1810. Entsprechend wechselten auch die dort (noch) befindlichen Klöster die Herrschaft.
Die Schicksale der alten Klöster ab 1802 waren sehr unterschiedlich. Teilweise wurden Klosteranlagen abgebrochen, andere Klostergelände an Privatleute verkauft. Ein beträchtlicher Teil wird bis heute für staatliche oder kommunale Zwecke genutzt. Einige blieben als so genannte Aussterbeklöster von der Auflösung bewahrt und überdauerten so bis zur Wiederbelebung der bayerischen Klosterlandschaft unter König Ludwig I.
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http://www.hdbg.eu/koenigreich/web/i...her_id/2/id/25
Ich glaube den Artikel wirst du interessant finden. Wenn du auf Klöster setzen willst wirst du einen ähnlichen Weg gehen müssen.
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Toller Link
Der hat sich damals das gleiche Gedacht wie ich heute. Das muss noch in den offiziellen Teil des Konkordats, werter Nuntius. Der kniebeugeerlass führte zu Unruhen, können wir den auf später verschieben? Schlag ihn doch mal Vk vor.
Die Restitutionspolitik entspricht genau meiner Linie, ich werd meinem historischen vorbild nacheifern und Maximilian Josef nach dem Oktoberfest abdanken lassen und von die Affäre mit Lola lieber bleiben lassen
Geändert von Don Armigo (24. Februar 2012 um 11:18 Uhr)
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Zitat von Azrael
Ehre und Tugendhaftigkeit
Großes Konkordat und Klosterrestitution
Im ersten, mit 10000 Gulden veranschlagten Teil werden den Mönchen ihre Gebäude und Bibliotheken wiedergegeben, dazu werden fähige Leute gesucht, mit denen man dieses Großprojekt durchführen kann. Dzu wird dies ordentlich publiziert.
Klein: Berechnugsauftrag für die Industrie und Handwerkskammer (I&K)
Kostenvoranschlag über den flächendeckenden Ausbau eines (Sicht-) Telegrafennetz in Bayern 500 Gulden:
Grund: Wer zuspät informiert wird, den bestraft der Pöbel Außerdem kann man da fast in echtzeit gespräche führen (chaten/Simsen) und dafür kann ich dann Geld verlangen
Außerdem: Fals du vorhast das als undurchführbar zu torpedieren, dass hatten schon die Römer (Nebel:Hornsignale, Tag: Sicht Telegrafieren halt)
Zentrales großes Zeughaus in München mit Geschützgießerei 500 Gulden:
Grund: Wer besser ausgerüstet ist schießt besser, außerdem soll deutlich gemacht werden, dass Bayern sein Militär nicht vernachlässigt.
Berechnen, wieviel % die Landwirtschaft am Haushalt ausmacht: 1000 gulden
=> Ich will nur Zahlen haben, dass dauert also keine 10 Sekunden.
RPG: Keine Aktion, da keine Rückmeldung erforderlich
Es werden heimlich einige katholische Kamfstarke Regimenter nach Franken verlegt, aber so das es um himmelswillen nicht auffällt.
Der Pöbel wird in Sachen gültigkeit der Verfassung auf den Artikel "Gültigkeit der Verfassung" verwiesen
Laufende Kosten:Zitat von Verfassung
- 15000 an die Ritterkreuzler
- 26500*3 an die Armee =79500
- 5000 an die Aktion geteiltes Brot
- Straßenbau (55000+20000/120.000) Fehlen noch 45000
__________________________________________________________________________________________ ________________________________________________
Etat: 133298 wenn der Etat noch weiter sinkt, bin ich irgendwann handlungsunfähig
- 99500 laufende Kosten (nicht so schnell)
- 2000 I&K- Gutachten
- 10000 Anfang der Restitution der Klöster
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Schuldengully: 1798
Konkordat
Bayern ist zu folgendem bereit
Große Klosterrestitution ab nächstem Jahr
Wir schwören feierlich kein Kircheneigentum mehr zu konfiszieren, sondern im Gegenteil, im Lichte der Liebe zum Herrn im Rahmen der Restitution einiges zurückzugeben.
Religions- und Geschichtsstundenpläne werden die gottgewollte Ordnung noch mehr betonen, der Vatikan erhält ein Vetorecht
Der bayrische Krone erhält den Titel "Allzeit Schützer und Mehrer des Glaubens" und wird sich diesem würdig erweisen, dieser Titel ist vererbbar.
Allgemein gilt: Alle laufenden, auch temoräre Verträge jeglicher Art werden unbefristet fortgeführt.
Der heilige Stuhl gewährt
Unterstützung der Klosterrestitution
Eine Anpassung der Bistumsgrenzen an die veränderten politischen Grenzen, zur Vereinfachung der Verwaltung
Die Garantie, dass der Hl. Stuhl die Bistumsgrenzen nicht einseitig wieder ändern wird
Die Kirche wird dem bayrischen König bei Gefahr helfen: Mit Predigten, Bekanntmachungen, Aufrufen an die Bevölkerung und auf dem Parkett der Diplomatie oder bei Hungersnöten, Seuchen oder sozialen Projekten, die Bitte um Spenden
Geheimes Zusatzprotokoll, nicht fürs Volk
Die Präsenz der Kirche wird allgemein ausgebaut.
Jesuitenprimarschulen werden gegründet
Diasporagemeinden errichtet und Unterstützt
Die lokalen Klöster werden mit staatlicher Unterstützunghebammenstationen einrichten
Näher bringen des Glaubens im Rahmen sozialer Aktionen.
Kirchlichen Segen und Seelsorger für die Ritterkreuzler
uvm
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König Maximilian Joseph I. von Bayern
Kronprinz Ludwig der I. von Wittelsbach
Wenn ihr noch einen Wunsch habt, äußert ihn werter Nuntius, wie soll man euch eigentlich korrekt ansprechen?
Geändert von Don Armigo (25. Februar 2012 um 15:48 Uhr) Grund: Etat fertig; trinkt mehr Bier, zum Wohle eurer Gesundheit
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Zitat von Azrael
Es gibt keine "kleinen Aktionen"
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Also es ist klar, dass du keine 2 Jahre ausschließlich für so ein Netz aufwenden musst, wenn der eine Part nur aus dem Nachfragen nach dem Preis bestehen soll.
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Heißt das genemigt oder nicht?
Und Nuntius sag mal was, zum Beispiel das du unterschreibst
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Nur am Hetzen der Mann Ach Moment, die Rund is' ja auch schon morgen vorbei
Man spricht einen Nuntius als Hochwürdigste Exzellenz an (wie auch einen Bischof, wobei der Nuntius ja gleichzeitig ein Bischof ist).
Und ja, gut, das signiere ich, würde aber die Abdankung da nicht reinschreiben (dann heißts am Ende noch, die Hl. Kirche hätte den König gestürzt, um seinen kirchenfreundlichen Thronfolger früher ans Runder zu kriegen )
Zitat von Meister Wilbur
Ok, dann lass ich das weg
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Zitat von Azrael
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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Zitat von Azrael
Keine Ahnung...
Zitat von Meister Wilbur