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Thema: [DB] - Österreichisches Archiv

  1. #16
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    Spannendes Spiel, das ihr hier abzieht! Werde brav mitlesen!

    Zu Deinem Vorschlag: Ich halt Österreich natürlich die Daumen, aber wenn die anderen DAS absegnen... Dann brauchst Du nur noch den Bundesvorsitz als erblich erklären und der ganze Bund gehört Dir. Irgendwas sagt mir, dass da viele - allen voran Preussen - Sturm laufen werden dagegen.

    Wie wird eigentlich der Vorsitz bestimmt?
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  2. #17
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von GarfieldMcSnoopy Beitrag anzeigen
    Spannendes Spiel, das ihr hier abzieht! Werde brav mitlesen!

    Zu Deinem Vorschlag: Ich halt Österreich natürlich die Daumen, aber wenn die anderen DAS absegnen... Dann brauchst Du nur noch den Bundesvorsitz als erblich erklären und der ganze Bund gehört Dir. Irgendwas sagt mir, dass da viele - allen voran Preussen - Sturm laufen werden dagegen.

    Wie wird eigentlich der Vorsitz bestimmt?
    Aktuell garnicht

  3. #18
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    So die Erste Auswertung ist durch...
    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    1816 das Jahr ohne Sommer
    Ernte: Katastrophal Konjunktur: ganz gut


    Die Katastrophale Ernte durch ein Jahr ohne Sommer belastet sämtliche Etats mit einem Einbruch der Einnahmen. Die Bevölkerung hungert im ganzen Bund und wird unruhig. Wer kann sucht das Weite und wandert aus. Insgesamt rumort es, aber zum offenen Ausbruch kommt es nur in Ausnahmen, da die Bevölkerung noch Kriegsmüde ist und Konflikte meidet.

    Brandbrief des deutschen Adels
    Der Adel in Deutschland ist alarmiert! In vielen Deutschen Staaten wird über Verfassungen gesprochen, ohne den alterwürdigen Adel auch nur einzubeziehen. Derjenige Adel der weiterhin das Rückrat der Verwaltung und des Offizierscorps bildet. Ganz zu schweigen von den Diplomaten! Der Adel bittet darum die napoleonischen Phantastereien sein zu lassen und nicht die gottgegebene Ordnung zu missachten, was letzten Endes ja nur zu einem Sturz der Majestäten selber führen würde. Gerade die mediatisierten Adligen verlangen eine Entschädigung für die ihnen genommenen Länderreien, das mindeste ist eine Einbindung in die neue Regierungsordnung.
    Bayern
    In eurem Land entlädt sich die Unzufriedenheit besonders stark. Zusammen mit den Hungerunruhen und der Steuererhöhung sind vor allem die etablierten Handwerker wütend über die unvermittelte Aufhebung des Zunftwesens. In zahlreichen Städten, vor allem in den Neuen Gebieten kommt es zu Aufständen. Die Bemühungen um das Schulwesen gehen im Chaos des Jahres unter. Ein Gesandter des Papstes will sich um einen Kredit bemühen und bedankt sich für eure Unterstützung. Aber bevor Geldzusagen gemacht werden können will der Papst auf Ewigkeit das alleinige Recht auf Auswahl und Einsetzung der Bischöfe in eurem Staat zugesichert bekommen.
    Öserreich
    Du hast hier bei deinem Verfassungsvorschlag etwas die Aufgaben von König und Parlament umgekehrt, was ja auch interessant ist , normalerweise hat das Parlament zu der Zeit kein Initiativrecht bei Gesetzen, muss aber bewilligen was der König vorschlägt. Mal schaun... Eure Verfassungskommission arbeitet noch an der Umsetzung, man bittet euch um eine Präzisierung der Gebietsaufteilungen (Eine Karte mit deinen Paintkünsten sollte genügen). Euren Beamten ist nicht klar, was diese Krankenkasse sein soll, von der ihr sprecht. Man rechnet euch vor, dass es zur tatsächlichen Durchsetzung der Allgemeinen Schulpflicht noch massive finanzielle Investitionen bedarf. Mit ersten Ergebnissen rechnet man nach weiteren 480.000G Investitionen. Für ein neu ausgebautes Straßennetz, dass tatsächlich euren Ansprüchen genügt die wichtigsten Hauptstädte zu verbinden sind Schätzungen zu Folge 1.000.000G (also noch 960.000G) nötig. Aber schon nach fertigstellung der ersten Teilstücke (~300.000G) dürften Effekte spürbar sein. In Bregenz knallen Sektkorken. Die weiteren Aktionen scheitern an der Überforderung der Bürokratie. Leider verschwanden die Finanzmittel dabei in dunklen Kanälen.
    Preussen
    Eure Armeen, die an den Grenzen zu Bayern, Rheinhessen und Luxemburg stehen und die Bundesfestungen besetzen wollen, müssen wieder umdrehen, da niemand etwas von ihrer Ankunft weiß und eure Offiziere nicht ohne Rücksprache Kriege erklären wollen. Die Soldaten sind missmutig über den unnötigen Ausflug. Der König der Niederlande ist schwer beleidigt. Eure Gläubiger machen sich Sorgen, dass ihr weiterhin ein Militär auf Kriegsstärke unterhaltet, man fordert euch auf drastisch einzusparen und droht damit andernfalls den Zugang zu Krediten zu begrenzen oder die Zinsen zu erhöhen. Besonders die Linksrheinischen Gebiete sind enttäuscht von euren vagen Verfassungsversprechen für die ferne Zukunft. Der Wirkungskreis eurer Geheimpolizei bleibt zunächst auf Berlin beschränkt. Die polnischen Wehrpflichtigen integrieren sich wegen teilweise fehlender Sprachkenntnisse nur sehr zögerlich in die Truppen. Eure weiteren Ausgaben bekommen keine Bewilligung durch die Gläubiger, sie müssen daher ergebnislos gestoppt werden (75% Geld zurück), weil ihr für sie auf neue Schulden angewiesen seid. Besonders was den Ausbau der Landwirtschaft angeht erwarten die Kreditgeber genauere Pläne.



    Bitte beachtet: Egal wie schlecht ihr meint, dass die Ereignisse für euer Land gelaufen sind: Nichts ist verloren. Es kann euch auch häufiger passieren dass gute Effekte einige Jahre brauchen um einzusetzen und zunächst das negative überwiegt. Zollunionen werden diese Runde noch nicht verwirklicht. Ich werde noch einen Mechanismus in die Tabellen einbauen, mit denen ich sie simulieren kann, bis dahin müsst ihr euch noch etwas gedulden. Aber seid euch im Klaren drüber, dass ihr damit nicht nur positive Effekte bekommt. Ein schwach entwickeltes Land könnte seine Entwicklung behindern, wenn zollfrei billige Industriewaren vom Nachbarn eingeführt werden können.
    Euer Etateinbruch lässt sich aus den Unterschiedlichen Ernten erklären, als hauptsächliche Agrarstaaten seid ihr alle noch sehr Wetterabhängig. Eure „normalen“ Einnahmen werden sich eher im Bereich von 1815 bewegen und sich mit der Zeit weiter verbessern.

    Und noch eine Kleinigkeit: Falls ihr es nicht eh schon tut: Überschreibt euren Post mit dem Namen eures Fürstentums! Ich weiß nicht alle Zuordnungen auswendig.
    Und Österreich ist ziemlich glücklich davon gekommen. Die Österreichische Verfassung scheint anscheinend jeden Zufrieden zustellen.
    Zwar sind ein paar Investitionen im Bürokratiewirrwar untergegangen, aber es gab keinen Aufstand, die Habsburger Landen sind noch nicht auseinandergefallen und ich sitze noch auf dem Thron.
    Und mein Glückspielhaus steht in Bregenz
    Nebenbei gibt es weitere Diplomatie: Ich werde jetzt mal schauen ob ich dem Bayer vielleicht ein Angebot mache das er nicht ablehnen kann
    Auch Interessant: Der Preusse hat einen kleineren Etat als ich und mehr Soldaten. Wenn das so weiter geht wird er sowas von Bankrott gehen.

  4. #19
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Etat:+539.913
    Soldaten 190.000*3=570.000
    =>ca 30.000S zu viel.
    =>

    Infrastruktur fehlt.
    Bildungswesenfehlt.

    Ich versuch dem Bayern, nach einem Annektionsversuch (Es ist nur beim Versuch geblieben) wenigstens paar Truppen zur Verfügung zur Stellen. Das würde uns die übermäßigen Kosten zumindest etwas dämpfen...

  5. #20
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    NErrer Vorschlag, den Bundesrat durch ein Organ zu ersetzen, in dem du allein die absolute Mehrheit hättest
    Oder meinst du nur Bürger auf Bundesgebiet?
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  6. #21
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    Gott ist mit Euch, Majestät!

    http://www.youtube.com/watch?v=2kxlHVg4_ac
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  7. #22
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    -Bildung und Forschung: 20.000 Schilling
    ->Bau von Schulen und Hochschulen. Finanzierung von Stipendien und Forschungsprojekten im Naturwissenschaftlichen Bereich. Auch die Suche nach Talenten im Ausland ist dort mit drin.
    ->Schulreform: Allgemeine Grundschulpflicht und nach der 6.ten Klasse sollen die Kinder jeh nach Leistung getrennt werden. Die Schlechtesten sollen noch 2 weitere Jahre in die Schule gehen. Die Mittleren noch weitere 4 und die besten sollen 6 Jahre in die Schule gehen. Es soll auch die Möglichkeit geben von den niederen Rängen aufzusteigen falls man gut genug war. Nur die der besten Stufe dürfen dann studieren.
    Mhh Grundschulpflicht, ich bin jetzt nicht ganz so Geschichtlich gebildet, glaube mich aber erinnern zu können dass es große Konflikte mit den Bauern gab bzw. der Umsetzung davon, weil die halt ihre Kinder als Arbeitskraft brauchten? Wie willst du dennen das genau weißmachen das Bildung wichtig ist? Bzw. wenn du es mhh mit Gewalt durchsetzt oder Strafen anwendest, wenn die Eltern ihre Kinder nicht zur Schule schicken, wie Ausfälle in der Landwirtschaft verhindern? Oder lieg ich falsch und das fand schon alles früher statt?

  8. #23
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Die sechsjährige Grundschulpflicht gab es offenbar schon ab 1774 in Österreich, wäre also nur ein Ausbau des Bestehenden. Entsprechende Konflikte gab es in der Zeit aber durchaus noch in ländlichen Gegenden.

  9. #24
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Bei sowas wie der Schulpflicht muss man auch zwischen Soll-Zustand (Gesetz 1774) und Ist-Zustand (Über den ich ehrlich gesagt wenig informiert bin) unterscheiden.
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  10. #25
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    Bei sowas wie der Schulpflicht muss man auch zwischen Soll-Zustand (Gesetz 1774) und Ist-Zustand (Über den ich ehrlich gesagt wenig informiert bin) unterscheiden.
    Ist das für das Spiel so wesentlich? Nehmen wir an, das Gesetz von 1774 sorgt dafür, dass binnen 30 Jahren die Alphabetisierung von 10 auf 50% steigt (irgendwelche Phantasiezahlen). Während also die Vorteile der Alphabetisierung zunehmend ansteigen, sinken gleichzeitig die Nachteile des Gesetzes (Ernteausfälle). Man braucht eigentlich nur die Endpunkte gewichten, oder?

    Ich frag, weil mich das Konzept Deiner SPielidee interessiert
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  11. #26
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Saß im Zug und hab mir mal paar Gedanken gemacht gehabt:

    Etat:
    Soldaten:
    10.000 * 2 Soldaten an Bayern. => von 30.000 Miesen machen wir nur noch 10.000 Miesen.

    190.000 Soldaten * 3 = 570.000
    Hab insgesamt Etat von:540.000
    30.000 Miesen.

    "niedere" Soldaten auf Bauernhöfen arbeiten lassen. Es wird den Soldaten ermöglicht dies auf Antrag in Heimatlichen Gebieten stattfinden zulassen damit sie ihre Familien besuchen können. Auch wird den Soldaten mitgeteilt das sie dies als "Urlaubsjahr" nach den Napoleonischen Kriegen sehen können. Gespart wird hierbei vorallem an Verbrauchsgütern die bei Übungen und Zielschüssen Auftreten. Den Soldaten die nicht auf den Feldern arbeiten werden eher Theoretische Bereiche beigebracht und es finden Dinge statt die eher weniger Geldkosten und wo die Verletzungsgefahr eher gering ist (Sprich Marschieren, Schwimmübungen etc). Ausserdem sollen die Soldaten während der Hungersnot dafür sorgen das das Getreide gerecht verteilt wird = 19.000*2,5 = 475 000 =>
    knapp 65.000 zur Verfügung.


    Projekte:
    -

    Aktionen:
    - Auf Grund des schlechten Sommers wird in Russland nach Getreide für Österreich gefragt. Man erklärt das man Aufgrund des Hungers Aufstände gegen die Monarchie befürchtet und dies dadurch verhindern will, da ein voller Magen nicht revoltiert. Man würde dem Zaren zu Ehren eine Statue erbauen die an diese Hilfe erinnern soll. Die Soldaten die nicht auf den Feldern arbeiten, sollen dafür Zuständig sein das alles gerecht verteilt wird. - 60.000G (Geld für den Transport der Ware, Preis etc)
    - Gründung der Armenfreunde Vereinigung die das Ziel hat den Ärmeren Schichten das Leben etwas zu erleichtern, besonders in Zeiten der Not durch z.bs Ausgabe von Essen. Der Kaiser spendet hier den Rest des Etats.
    Andere Adlige und Reiche werden eingeladen dies ebenfalls zu tun, schließlich kann man auf den regulären Treffen gut seine Beziehungen pflegen und dem Gewissen tut das auch gut.

    Bestimmungen:
    - Hohe Schutzzölle gegen Englische Billigware werden erhoben.
    - Dieses Jahr sind Getreideimporte Zollfrei und Getreideexporte verboten

    Verfassung:
    Aufteilung der Lande:

    (Die Karte ist zwar etwas Modern, aber bei einem Überblick auf Ältere Karten hat sich da anscheinend nicht groß etwas getan. )
    Den Adligen in Ungarn wird versichert das obwohl sie "Gebiete" verloren haben sie nicht um einen großen Machtverlust bangen müssen. Sie können sich jederzeit an de Kaiser wenden falls sie eine Diskriminierung der Ungarn oder eine Entmachtung des Ungarischen Adels in ehemaligen Gebieten sehen oder fürchten. Der Kaiser wird sich mit dem Problem befassen. Allgemein wird mitgeteilt das der Kaiser es Wünscht das bei möglichen Problem die Landeskammern zusammenarbeiten und eine für beide Seiten befriedigende Lösung finden. Der Kaiser kann immer als Vermittler und Schlichter befragt werden.

    Wahlrecht:
    Jeder hat die Auswahl ob er bei dem Parlament mitwählen wir welches zu seiner Nationalität gehört, oder bei dem auf welchem Gebiet er wohnt.
    Beispiel: Deutsche in Ungarn können entweder beim Ungarischen oder Deutschen Kammer mitwählen. Ungarn in Venedig ob sie Italienisch oder Ungarisch mitwählen. etc...

    Gesamtetat:
    Einnahme: +539.913
    Soldaten: -190.000*2,5 = 475.000
    Ausgabe: -64.913
    Ergebnis: +-0

    Nebenbei: Ich hab herausgefunden das es dieses Jahr in Österreich eine Währungsreform gab. Weiß da einer mehr? Wikipedia ist so dürftig, aber anscheinend hat diese Reform ca. 90% der Österreichischen Schulden in Luft aufgelöst

    Naja muss das ganze noch weiter ausbauen...

    Weitere Zukunftspläne:
    -Imigrantenbonus. Halbe Steuern für 5 Jahre.
    -Es werden hohe Schutzzölle auf Ausländische Produkte erhoben. Hier geht es vorallem um Russisches Getreide um die Österreichischen Bauern zu beschützen und um Englische Billigwaren im Bereich Textilien.
    Restbetrag zur Schuldenrückzahlung.
    -Festungen in Italien - Projektplanung.
    -10.000 in die Erweiterung der Triester Hafenanlagen. Ziel ist es Österreich dadurch viel stärker am Welthandel teilnehmen zu lassen.
    -20.000 in die Erweiterung der Eisenminen beim Erzberg, dies soll Arbeitsplätze Schaffen und die Wirtschaft stärken.

    Was die Kleinstaaten da im Bundestag veranstalten ist Meinung des Kaisers nach eine "Schweinerei", aber zum Glück hab ich noch einen Plan B *Wo ist den der Irres Lachen und Gierig die Hände reiben Smiley *
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  12. #27
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Nebenbei: Ich hab herausgefunden das es dieses Jahr in Österreich eine Währungsreform gab. Weiß da einer mehr? Wikipedia ist so dürftig, aber anscheinend hat diese Reform ca. 90% der Österreichischen Schulden in Luft aufgelöst
    Das klingt mir eher nach nem Staatsbankrott denn einer Reform. Vielleicht gar keine üble Idee. Wieviel macht denn die Zinsbelastung aus?

    Jepp, Edith hat den Bankrott von 1811 gefunden. Und weiter: "Die mit den Staatsbankrott verbundene Entlastung des Staatshaushaltes war nicht lange wirksam. Bereits 1812 mit dem Beginn des sechsten Koalitionskrieges nahm Österreich erneut Schulden auf. Am 1. Juni 1816 folgte der nächste Staatsbankrott des Landes.[2]"
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  13. #28
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Ihr seid noch weit von einem Bankrott entfernt und könnt eure Schulden problemlos abbezahlen...
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  14. #29
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ihr seid noch weit von einem Bankrott entfernt und könnt eure Schulden problemlos abbezahlen...
    Mal eine andere Frage:

    Auf http://www.bauernkriege.de/AneignungZWEI.html hab ich gelesen das in Österreich Höfe zugrunde gingen weil die Nahrungspreise fielen... etwas komisch bei einer Hungersnot

  15. #30
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Da geht es weniger um die Jahre 1816/17 als um einen allgemeinen Trend, denke ich. In Hungersnöten sind die Erträge niedrig und danach sinken die Preise.
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