Naja vorläufig sieht der Plan vor möglich viel (alle) Macht letztlich beim König zu belassen. Andererseits regiere ich ja Württemberg als Spieler sowieso "alleine", insofern wäre das nicht so tragisch (außer Oxford würde plötzlich bei einer liberalen Verfassung zu den "Wählern" werden).
Zentraler Punkt sollte vor allem eine gewisse "Gleichberechtigung" der Bürger sein, um ein Wir-Gefühl zu schaffen. Da allerdings auch historische Hintergründe eine Rolle spielen werden Frauen noch lange nicht wählen (es sei denn sie lassen sich nen Bart wachsen).
Beratende Kammer allerdings klingt super!
Zensur ist
Nächstes Jahr wird dann verkündet, dass die katholische, protestantische und reformierte Kirche gleichgestellt werden. Das dürfte auch helfen, dass sich die Neubürger (viele Katholiken) und Alteingesessene (viele dem Pietismus zugeneigt) ernstgenommen fühlen.
Zu Edith: Ich werde wenn dann einen langsamen Prozess hin zu einer liberaleren Regierungsform bevorzugen, dann erreichen die Liberalen immer wieder schöne Siege und auch die Konservativen werden nicht überfordert.
Im Moment will ich vor allem die Landwirtschaft stärken. Zum einen, weil es das ist was ich eh schon habe und dann auch, weil man von Maschinen nicht beißen kann. Aus Württemberg sind sehr viele aufgrund von Hunger nach Amerika ausgewandert. Das wenn ich verhindern kann wird die Stärke Württembergs sich besser entfalten können. Vielleicht gelingt es ja mit genug Investitionen im Bereich des landwirtschaftlichen Anbaus führend zu werden. Grundstein hierfür soll ja Hohenstein werden.
Wenn dann die Leute volle Bäuche haben kann und werde ich auch über schwerverdauliche Maschinen, Manufakturen etc. nachdenken...
Außerdem senken satte Bürger das erste Revolutionsrisiko mal etwas.