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Thema: [DB] Das Großherzogtum Oldenburg - Schlösser und andere Nebensächlichkeiten

  1. #121
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Schon witzig
    Die Armee arbeitet in der Früh und die Regierung in der Nacht

  2. #122
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    ARGH!

    Gestern Nacht hatte ich eine Superidee, von der ich total begeistet war. Da ich aber inzwischen nicht mehr Stift und Papier mit zu Bett nehme, wollte ich mir das Ganze so merken. Und jetzt hab ich es vergessen!

    Lediglich der Krempel ist mir wieder eingefallen: Botanischer Garten, eine Arbeit Arbeitsvermittlung und eine Staatsbank mit Mikrokrediten für arme Leute.

  3. #123
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Für die erste Infrastrukturmaßnahme sind 9.000 G zu zahlen, die Strecke beträgt 186 km. Das sind 48,39 G pro Kilometer, ich nehm mal 50.

    Ausbaustufe 2:
    Jever - Wilhelmshaven 17 km
    Apen - Oldenburg 36 km
    Brake - Oldenburg 32 km
    Brake - Nordenham 24 km
    Varel - Nordemham 36 km
    Löningen - Cloppenburg 25 km
    Damme - Vechta 29 km
    Goldenstedt - Vechta 13 km
    Summe: 212 km. Doch ein paar mehr als gedacht.
    Kosten ca. 10.600 G

    Ausbaustufe 3:
    Delmenhorst - Wildeshausen 34 km
    Wildeshausen - Cloppenburg 29 km
    Wildeshausen - Oldenburg 40 km
    Cloppenburg - Friesoythe 26 km
    Friesoythe - Apen 26 km
    Apen - Varel 35 km
    Oldenburg - Elsfleth 23 km
    Brake - Elsfleth 12 km
    Elsfleth - Berne 12 km
    Berne - Delmenhorst 22km
    Summe: 239 km.
    Kosten ca. 11.950 G

    Damit hätten wir dann das so ziemlich bestmögliche Straßennetz überhaupt. Jede einigermaßen bedeutsame Siedlung ist angeschlossen, lediglich das so gut wie menschenleer Butjadingen (da leben selbst heute nur 6.000 Menschen), das Wangerland nördlich von Jever (heute 10.000 Einwohner) und das östlich der Weser liegende Gebiet rund um Dedesdorf, das 1910 stolze 1402 Einwohner hatte.
    Man könnte natürlich überlegen, da eine Brücke über die Weser zu bauen, die so niedrig ist, dass da keine Schiffe aus Bremen mehr durchpassen.

    Wir sollten allerdings noch eine vierte Ausbaustufe auflegen, für das Fürstentum Lübeck und das Fürstentum Birkenfeld. Ich habe mal ein wenig recherchiert, um 1900 lebten da zusammen immerhin 80.000 Menschen, was etwa 20% der Gesamtbevölkerung des Großherzotums entspricht (die lag bei 400.000).

    Wenn wir die Kosten von 9.000 G + jeweils ca. 10.600 G und 11.950 G zusammenzählen und mal 20% nehmen (annahmen: Der Bedarf an Strßaen ergibt sich aus der Bevölkerungszahl), dann dürfte die Verbesserung der Infrastruktur in den bedien Fürstentümern um die 6.000 G kosten.


    Und dann habe ich noch nach verwertbaren Daten darüber gesucht, wie groß die landwirtschaftliche Nutzfläche damals war.
    Als ich nach "Landwirtschaftlicher Nutzfläche im Großherzogtum Oldenburg" gesucht habe bei google, war der erste Treffer dieser Thread. Allerdings über civ2000.civwebring.de

    Was ich sonst noch gefunden habe:
    Achtung Spoiler:
    Bodennutzung und Landwirtschaft
    Haupterwerbszweig im Großherzogtum Oldenburg ist die Landwirtschaft, die um 1850 fast zwei Drittel der Bevölkerung und 1895 noch knapp die Hälfte beschäftigt. Am ergiebigsten ist der Ackerbau in den Marschgebieten, wo vornehmlich Weizen und Raps angebaut werden. In den Geestgebieten gedeihen Flachs und Hopfen besonders gut.
    Ein landwirtschaftlicher Schwerpunkt liegt auf der Viehzucht, wobei Pferde und Rinder vor allem in den Marschgebieten anzufinden sind. Der Viehbestand beträgt 1892 über 32.384 Pferde, 196.825 Rinder, 129.588 Schafe, 113.501 Schweine und 26.677 Ziegen.
    Bergbau
    Der Bergbau ist im Wesentlichen auf das Fürstentum Birkenfeld beschränkt. Neben der Eisenerzförderung mit einem Höchstwert von 3.796t im Jahre 1861 konzentriert sich der Bergbau auf Schiefer, Blei und Kupfer sowie etwas Steinkohle. Bei Oberstein im Fürstentum Birkenfeld gibt es bedeutende Mengen Achat. Edelsteine und Halbedelsteine
    sind im Idartal zu finden.
    http://www.hgisg-ekompendium.ieg-mai.../Oldenburg.pdf


    Und dann diese äußerst interessante Quelle
    http://www.deutsche-schutzgebiete.de...burg.htm?line=

    1881: Landwirtschaft ist nicht ganz günstig; das Ackerland beträgt nur 30 %, Waldbestand nur 9 %. Die Waldfläche beträgt nur 44793 Hektare
    Das heißt, fürs urbar machen gibt es massig Potential. Die Zahlen sind von 1881, vorher war es also noch weniger. Die Böden sind sehr gut:

    Bild
    Der Text erwähnt einen Strukturwandel ab 1871, die Zahlen oben mit den 30% sind von 1881, also schon mitten drin im Strukturwandel. Folglich dürfte um 1816 rum die tatsächliche Nutzfläche weitaus geringer gewesen sein.

    Quelle Bild:
    http://www.albrecht-thaer-gesellscha...dersachsen.pdf
    (eine Magisterarbeit)

    Oder in aller Kürze:
    Das Großherzogtum Oldenburg hat sehr viel landwirtschaftliche Nutzfläche, es gibt kaum Wald. Das Land ist fruchtbar und vielfältig, man kann viele Plfanzensorten anbauen und Viel halten. Und als Boni wird um 1815 rum wenig dieser Fläche genutzt, das potential ist also riesig.
    Das heißt, ein Programm zur Urbarmachung weiterer Gewinne dürfte richtig fett einschlagen. Mehr Nahrung -> mehr Steuer und mehr Einwohner und mehr Einwohner -> mehr Steuern.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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  4. #124
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Wie wäre es mit Kindergeld?

  5. #125
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    In der Zeit hat jede Frau ca. fünf Kinder bekommen. Wenn die alle genug zu essen bekommen, reicht das allemal.

  6. #126
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    In der Zeit hat jede Frau ca. fünf Kinder bekommen. Wenn die alle genug zu essen bekommen, reicht das allemal.
    Das meine ich ja damit. "Kindergeld" sollte nur ein Stichwort sein.

  7. #127
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Wenn das viele ungenutzte Land urbar gemacht wird, können mehr Mäuler gestopft werden. Daher ist die beste Reihenfolge wohl Urbar machen -> Hebammen ausbilden/Geburtshäuser einrichten.
    Gerne auch parallel. Dummerweise fehlen irgendwie die freien Slots dafür. Ich schätze, Deine Armee-Reform möchtest Du nicht dafür nach hinten schieben, oder?

  8. #128
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Armee-Reform ist die Spabüchse im Haushalt. Wenn Du noch auf das Geld verzichten kannst

  9. #129
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Neue Ideen braucht das Land. Und hier kommt wieder eine.

    Wie nun bekannt ist, wurde 1881 30% der Fläche des Großherzogtums landwirtschaftlich genutzt, weitere 9% sind Wald. Ein kleiner Prozentsatz geht sicherlich für Gewässer (Flüsse und Seen) drauf, Siedlungen und Straßen nehmen auch etwas Platz ein. Aber alles nicht allzu dramatisch.
    Immerhin geht es hier eigentlich um das Jahr 1817. Die landwirtschaftliche Nutzfläche dürfte damals weit unter 30% gelegen haben (die Zahl ist immerhin von 1881, zehn Jahre nach Beginn des Strukturwandels und nachdem die Bevölkerung um ca. 40% gewachsen ist), man darf folglich davon ausgehen, dass der Prozentsatz 1817 bei unter 20% liegt. Dafür gab es vermutlich etwas mehr Wald. Aber egal, klar ist, es gibt jede Menge Fläche, die nicht genutzt wird, obwohl das Land generell sehr fruchtbar ist.
    Also habe ich mir einen Plan überlegt, wie das ungenutzte Land möglichst effektiv erschlossen werden kann. Möglich wäre, einfach auf großherzöglichen Befehl hin damit zu beginnen. Das kostet Geld und die Arbeiter werden Dienst nach Vorschrift machen, mehr nicht. Wer hat schon Lust, irgendwo in der Pampa Gräben auszuheben, um das Land zu entwässern, Buschwerk zu plätten und Erde durch die Gegend zu schippen? Die Arbeit ist mühsam, die Arbeitsbedingungen sind gelinge gesat beschissen und die Arbeiter werden auch nicht sonderlich motiviert sein.
    Dann kam mir die Idee, wie ich dafür sorgen kann, dass hochmotivierte Arbeiter das Land urbar machen, sich dem Großherzog und dem Großherzogtum gegenüber dankbar und loyal zeigen und das Großherzogtum neue Steuerzahler bekommt. Und das Beste: Das kostet fast nichts! Na, gespannt?
    Achtung Spoiler:

    1. Die erste Aktion besteht darin, Vermessungsingenieure und Beamte durchs Land zu jagen. Die erfassen jeden Quadratmeter Land und halten das auf Karten fest. Es werden immer Dreierteams losgeschickt: Zwei Ingenieure und ein staatlicher Beamter. Die Ingenieure vermessen und der Beamte schreibt alles auf. Nämlich, wem das Land gehört (sofern es jemanden gehört), wie groß das Land ist, wer dort wohnt (Name, Familienstand, Kinder, Religionszugehörigkeit, Beruf etc.), wie das Land genutzt wird (Anbau von Plfanzen, Viehhaltung, Gewerbe etc.) und alles andere. So wird das ganze Land vermessen, jeder Bewohner wird erfasst und all das wird niedergeschrieben in Buchform. Das nenen wir dann mal eine Katasterbuch, verwaltet durch das Katasteramt.
    Mit der Aktion werden mehrere Dinge erreicht:
    - Erfassung des gesamten Landes samt der Besitzverhältnisse
    - Bevölkerungszählung
    - das Katasterbuch bildet die neue Grundlage für die Besteuerung (die damit weitaus effizienter ist)
    - juristische Grundlage: Es wird festgehalter, wem was gehört = Rechtssicherheit
    - Erfassen aller bisher ungenutzten Flächen
    Das Katasterbuch wird dann in der Folge fortgeschrieben. Jeder Zuzügler, jeder Abwanderer, jedes neugeborene Kind, jeder Verstorbene und jede Heirat wird erfasst.
    2. Die zweite Aktion:
    Das gesamte, noch ungenutzte Land wird an zentraler Stelle erfasst und in Parzellen zu je drei Hektar Land aufgeteilt. Anschließend werden mit Hilfe des Staatsverlages (der wird 1817 kommen) massenhaft Zettel gedruckt, die im Großherzogtum und im gesamten Bund verteilt werden.
    Darauf steht:
    Das Großherzogtum Oldenburg verschenkt an jede junge und bisher besitzlose Familie eine drei Hektar große Parzelle und stellt zusätzlich Werkzeuge und Baumaterial zur Verfügung (das ist neben den Kosten aus Aktion eins und dem Druck der Zettel der einzige Aufwand).
    Bevorzugt werden zuerst junge Familien aus dem Großherzogtum, danach werden die restlichen freien Parzellen an Familien aus dem Deutschen Bund vergeben.
    Gefordert wird: Die Familien machen das Land urbar oder bauen dort ein Handwerk auf, lassen sich in das Katasterbuch eintragen und leisten einen Eid auf den Großherzog, das Großherzogtum und (!) die Kammern und Gesetze des Landes, stets zum Wohle aller zu leben und fleißig und gesetzestreu zu sein.
    Im Gegenzug werden sie im ersten Jahr nach Inbesitznahme der Parzelle von jeder Steuer befreit und wer aus den anderen Gebieten des Deutschen Bundes zugezogen ist, wird nach zehn Jahren die Staatsbürgerschaft (und damit das Wahlrecht und alle anderen Rechte) erhalten.
    Für jedes Kind, dass nach der Inbesitznahme der Parzelle im Großherzogtum Oldenburg geboren wird, wird die Steuerbefreiung um ein Jahr verlängert und die Vergabe der Staatsbürgerschaft um ein Jahr vorgezogen, dies gilt maximal bis zum fünften Kind (maximal sechs Jahre Steuerbefreiung und nach fünf Jahren gibt es die Staatsbürgerschaft). Das Kind erhält die Staatsbürgerschaft sofort und die Eltern erhalten als Eltern eines Oldenburgers die Zusicherung, nicht mehr gegen ihren Willen wieder ausgebürgert werden zu können, sofern sie ihr Land bestellen. Eine Ausweisung ist nur noch bei schweren Verstößen gegen das Gesetz möglich.
    Wer sich eine Parzelle sichert, diese aber nicht urbar macht oder keinem Handwerk auf diesem Boden nachgeht, kann dagegen jederzeit wieder enteignet und ausgewiesen werden.
    Das Nachholen von Verwandten auf die Parzelle ist gestattet, sofern die Eigentümer nachweisen können, dass sie in der Lage sind, diese mit zu verpflegen.

    Ich erhoffe mir davon viele neue Einwohner, deutlich höhere Steuereinnahmen und allgemein weitere positive Effekte. Wer nichts besitzt, wird umso motivierter sein, Besitz zu erlangen. Daher gilt das Angebot nur für bisher Besitzlose. Junge Familien deswegen, weil es etwas unnütz wäre, wenn nur Männer herziehen, die keine Frauen haben. Die werden schließlich auch benötigt. Außerdem: Jung = arbeitsfähig. In Summe erhoffe ich mir arbeitswillige, steuerzahlende und sich vermehrende Untertanen, die loyal und glücklich sind. Was kann man also Großherzog mehr wollen?
    Außerdem habe ich dann ganz nebenbei ein effizientes Steuersystem, eine sichere juristische Grundlage und einen steten Überblick über die Bevölkerungsentwicklung in meinen Landen. Diese Datenbasis wiederum kann herangezogen werden für alle weiteren Maßnahmen, etwa den weiteren Ausbau der Infrastruktur, Bildungsoffensiven und eine Verbesserung des Gesundheitssystems.
    Zudem läuft bereits die Planung für die Landwirtschaftsmesse und die Warenbörse. Denn das ist der nächste Clou: Angenommen, die Idee funktioniert, und die Parzellen gehen weg wie warme Semmel: Die Leute werden nicht nur für den Eigenbedarf produzieren, sondern sie wollen natürlich mehr produzieren, um das Verkaufen zu können. Damit die Preise dann nicht wegen Überangebots in den Keller gehen, gibt es die Warenbörse, über die man die Erzeugnisse verkaufen kann. Die Börse wird Händler anziehen, die die Überschüsse kaufen und anderswo hin verkaufen. Dafür bedarf es natürlich guter Straßen (sind im Bau) und wichtig wäre auch eine gute Exportmöglichkeit, um die gute Oldenburger Milch beispielsweise in Spanien zu verkaufen. Und da kommt das nächste Projekt ins Spiel: Der Tiefwasserhafen in Rüstringen. Eine grundsätzliche Einigung ist erzielt, so viel kann ich verraten, jetzt geht es noch um die Details.
    So lässt sich das Ganze wunderbar miteinander verknüpfen und der Nutzen dürfte nochmals ansteigen.

  10. #130
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Hossa, welch ein Plan

  11. #131
    The World is mine. Avatar von Memento
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    Hmm, ich steig irgendwie nicht durch das Spiel. Habe ich wohl zu spät entdeckt.

  12. #132
    Blau und Weiß Avatar von tabascosoße
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    Super Plan. Wenn der so aufgeht... Respekt!

  13. #133
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das weiß man nie.
    Habe mir aber auch überlegt, was es für negative Konsequenzen geben könnte. Als erstes wäre zu nennen, dass mehr Leute Parzellen wollen als tatsächlich vorhanden sind. Um diese Gefahr einschätzen zu können, muss ich erstmal wissen, wie viele Parzellen ich vergeben kann. Dann könnte ich aber auch gegen steuern im Sinne von "gilt nur so lange, wie der Vorrat reicht". Durch die bevorzugte Behandlung von Oldenburgern will ich auch Ärger bei den Einheimischen verhindern. Möglich wäre weiterhin, dass sich diejenigen beschweren, die bereits Grundbesitz haben und deswegen nicht mitmachen können. Das wird schon schwieriger. Möglich wäre, dass jeder, der zwar bereits etwas besitzt, aber weniger als 3 Hektar, die Differenz dazu bekommt oder sein altes Land aufgibt und ein neues, größeres bekommt. Am ehesten dürften die Reichen meckern, die mehr als drei Hektar besitzen. Aber nunja, irgendwer meckert wohl immer. Das Problem der "Überfremdung" könnte auch noch aufkommen. Deswegen beschränkt sich das Angebot auf Einwohner des Deutschen Bundes. Die sprechen alle mehr oder minder () die gleiche Sprache, und genießen dank der Bundesakte eh Freizügigkeit. Von daher ist ein Protest hier auch eher nicht zu erwarten.
    Ein Problem könnten aber die Religionen werden. Oldenburg hat mit Protestanten, Reformierten und Katholiken alle drei an Bord und zudem Juden in Oldenburg Stadt. Ich werde die Verordnung vielleicht insoweit ändern, als dass Katholiken zu Katholiken kommen, Protestanten zu Protestanten etc.

    Auf die Idee bin ich übrigens über das Doomsdaybook in Kombination mit der Landvergabe der USA an die Siedler gekommen. Das Buch heißt übrigens so, weil alle Angaben darin bis zum Tag des Jüngste Gerichts nicht mehr anfechtbar sind.
    Das Buch war ein baubares Weltwunder im Mittelalterszenario von Civ3.

  14. #134
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Das weiß man nie.
    Habe mir aber auch überlegt, was es für negative Konsequenzen geben könnte.
    Danke für die Ideensammlung



    Ernsthaft: Viele Gute Ideen in deinen Aktionen für Norddeutschland und Preußen halt ich in der Tat erstmal einen Landwirtschaftlichen Ausbau für am sinnvollsten.
    Wenn du dich jetzt jeweils auf eine Sache nach der anderen konzentrierst und nicht versuchst zu viel auf einmal zu schaffen wird es langfristig gut aussehn.
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  15. #135
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Blargh, deine blöde Verfassung, kannst du mir mal sagen, was ich damit machen soll? Gewurschtel aus allem Möglichen, da geb ich euch extra paar Möglichkeiten auf dem Silbertablett und du kommst mit deinem eigenen Zeug nur um mich zu ärgern
    Geändert von Oxford (10. Dezember 2011 um 18:51 Uhr)
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

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