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Thema: [DB] Das Großherzogtum Oldenburg - Schlösser und andere Nebensächlichkeiten

  1. #2326
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wozu das denn?
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  2. #2327
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Wozu das denn?
    Auslagerung von Produktion

  3. #2328
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nicht-dänische Werften haben aber keinen Bonus. Was wissen die Oldenburger schon vom Schiffsbau?
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #2329
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Nicht-dänische Werften haben aber keinen Bonus. Was wissen die Oldenburger schon vom Schiffsbau?
    Siehst Du auch so wie ich : Ich nehme eigenes Personal mit. Ich brauche nur die Liegeplätze und die Anlagen.

  5. #2330
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zeri traut sich gar nicht zu antworten
    Oder bist Du schon auf Deinem Stuhl zusammengebrochen?

  6. #2331
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Es kommt tatsächlich mal vor, dass ich nicht online bin.
    Kannst die Werft mitnutzen, solange das auch bei mir ein paar Arbeitsplätze schafft.

  7. #2332
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Sollte ich Simato den Tipp geben, dass er Hannover für die Zusage an Luxemburg ggf. aus dem Dritten D. herauslösen kann?

  8. #2333
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Hältst du das für erfolgsversprechend?
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  9. #2334
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich halte zumindest das Dritte D stimmtechnisch für zu stark.

  10. #2335
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Sollte ich Simato den Tipp geben, dass er Hannover für die Zusage an Luxemburg ggf. aus dem Dritten D. herauslösen kann?
    Mach es. Schließlich wäre es Dein Verdienst und dann wäre Preußen Dir noch etwas schuldig.

  11. #2336
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Ennos
    Unsere besten Grüße an den ehrenwerten Großherzog von Oldenburg,

    Lange haben Wir nichts direkt miteinander besprochen, doch ist Unser Anliegen dringend und Bedarf der Ohren eines Fürsten den Wir für vernünftig halten. Wie sehr liegt Euch der Bund am Herzen?

    Lasst uns über die Zukunft des Bundes reden. Wir finden sie sieht düster aus, sollte dieser sinnlose Konflikt in und um Sachsen fortgeführt werden. Einen großen Sieger kann es nicht geben, Wir nehmen an, dass es nicht im Sinne der Garantiemächte ist, falls eine der beteiligten großen Mächte merklich gestärkt oder geschwächt wird. Auch ein kleiner Sieger ist schlecht für den Bund, den dieser wird zumindest einen Teil seiner Forderungen versuchen durchzusetzen, egal welche Seite dies ist, es wäre der Todesstoß des Deutschen Bundes.
    Österreich und Bayern planen inzwischen die Demütigung Preußens, Zahlung von Reparationen und Übernahme des Kommandos über das preußische Heer, möglicherweise auch noch andere Dinge, mit zweifelhafter Aktenkonformität, so genau wissern Wir das nicht, Wir konnten dem nicht weiter zusehen. Hier schätzen Wir einfach mal, dass Preußen dies als Anlass nehmen würde den Bund zu verlassen, gefolgt von den beiden Staaten Mecklenburgs und anderen.
    Preußen dagegen fordert die Besatzung Sachsens und die Einsetzung einer neuen, preußenfreundlichen, Dynastie, was ebenso aktenwidrig ist wie auch das endgültige Ende des Gottesgnadentums auf dem dieser Bund fußt. Hierbei würden die folgenden Streitereien um die Stimmen Sachsens - Hat der landlose, rechtmäßige Herrscher Sachsens sie, da einer seiner Ahnen die Akte unterschrieb sie, oder der Ursurpator vom Preußens Gnaden, da er über Sachsen herrscht? - da sie die Mehrheit in der Bundesversammlung entscheiden, zur Abspaltung des Südens führen.
    Ein Beschluß der Versammlung, in der der Süddeutsche Bund zusammen mit Hannover, Österreich, Liechtenstein und Lippe und den Universitätsstaaten eine Zwei-Drittel-Mehrheit erreichen könnte, würde von Preußen und Verbündeten ignoriert werden, was einer Auflösung des Bundes gleichkommt.
    Läuft das ganze in einer Patt-Situation weiter, so wird der Bund von Rebllionen überschwemmt.

    Wir sind daher der Meinung, dass nur ein Weißer Frieden in Frage kommt, bzw. die Zahlung einer gewissen Summe seitens Preußens und Sachsens an die Matrikelkasse. Doch damit werden Wir aber vermutlich nur auf taube Ohren stoßen.
    Daher fragen Wir nun Euch, ob Ihr Ideen habt die dem Erhalt des Bundes dienen könnten.

    In tiefer Sorge
    Leopold, Großherzog von Baden

    P.S.: Eine Kopie an den König von Frankreich, von dem Wir Uns Friedenshilfe erhoffen.

  12. #2337
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nun habe ich bloss das Problem, dass die Republikaner in Frankreich den Krieg vermutlich voll dufte finden, weil er die Monarchen und Imperien des Bundes immer weiter schwächt je länger er andauert. Was mache ich jetzt nur?
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  13. #2338
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Wenn die Repubilkaner die Mehrheit stellen, Friedensbemühungen sabotieren natürlich.


    Ich weiß spontan keine Lösung für das Problem. Noch geht es Preußen, vor allem aber Bayern und Österreich, einfach zu gut.
    Die kleineren Staaten haben keine Möglichkeit, die Großen zu einem Kriegsende zu zwingen.

  14. #2339
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Werter Großherzog von Baden,
    wir stimmen Euren Sorgen und Befürchtungen vollumfänglich zu. Der Krieg in Sachsen hat das Potential, dem Deutschen Bund dauerhaft zu schaden. Setzt sich eine Seite militärisch durch und stellt danach hohe Forderungen, so wird die Gegenseite vermutlich den Bund verlassen. Gleiches gilt für den Falle einer erfolgreichen Bundesexekution.
    Die einzige Möglichkeit, den Bund zu erhalten, besteht in einem Weißen Frieden, wir würden sogar so weit gehen und sagen, es sollte ein richtiger Weißer Frieden sein, ohne dass irgendeine Partei etwas zu zahlen hat. Denn sobald eine Partei etwas zahlt, ermöglicht dies Hardliniern auf der Gegenseite, den Krieg als gewonnen zu proklamieren. Bei einem Weißen Frieden gibt es aber, je nach Sichtweise, nur Gewinner oder nur Verlierer.

    Des Weiteren sehen wir keine Möglichkeit, den Krieg auf diplomatischer Weise zu beenden, wenn die gegnerischen Parteien kein ernsthaftes Interesse an einem Friedensschluss haben. Die militärische Stärke der neutralen Parteien ist zu klein, das diplomatische Gewicht zu gering, als dass ernsthafter Druck aufgebaut werden könnte. Die Garantiemächte des Bundes werden zudem vermutlich keinerlei Interesse haben, in diesem Konflikt vermittelnd einzugreifen, profitieren sie doch alle von einer Schwächung des Bundes.

    Unserer Meinung nach bestünde für die neutralen Fürsten des Bundes nur dann zumindest eine theoretische Chance, auf einen Frieden hinzuwirken, wenn sich wirklich alle Fürsten, die nicht direkt in desen Krieg involviert sind, von den kriegsführenden Parteien abwenden und sie diplomatisch isolieren. Es bleibt zwar zweifelhaft, in wie weit dies tatsächlich zu einem Erfolg führen würde, es wäre aber zumindest ein Fingerzeig und eine deutliche Mahnung, es nicht zu übertreiben.

    Schlussendlich sehen wir das Dritte Deutschland als das wesentliche Problem dieses Konfliktes an. Die militärische Stärke ist gering, die diplomatische Stärke enorm über die Stimmanzahl im Plenum. Aus diesem Missverhältnis ergibt sich für kriegsführende Parteien aus diesem Bündnis die mächtige Möglichkeit, notfalls per Bundesexekution die eigenen Ziele durchzusetzen. Dies weiß natürlich auch der König von Preußen, womit es für ihn schon fast überlebenswichtig ist, sich militärisch durchzusetzen, um den diplomatischen Nachteil auszugleichen. Wir denken, dass dieser Konflikt sich nicht so zugespitzt hätte, wenn die Kriegsparteien nicht so klar in zwei Lager eingeteilt werden könnten. Oder, um es kurz zu machen: In unseren Augen ist das Dritte Deutschland momentan die größte Gefahr für die Fortexistenz des Deutschen Bundes.
    Die Forderung Preußens nach einem Dynasitewechsel in Sachsen ist die logische Folge dieses Problems.

    Daher wäre in unseren Augen die hypothetisch beste Lösung ein Weißer Friede und die Auflösung des Dritten Deutschlands. andernfalls wird sich der bereits erkennbare Riss im Deutschen Bund weiter vertiefen und es reicht ein kleiner Disput, um die ungelöste Machtfrage im Deutschen Bund neu auszukämpfen. In diesem Zusammenhang halten wir den Kaiser zu Wien für denjenigen, der genüsslich Öl ins Feuer gießt. Er ist der finale Sargnagel des Deutschen Bundes und sich seiner Rolle vermutlich nicht mal bewusst.

    August I.

  15. #2340
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    ...Die Garantiemächte des Bundes werden zudem vermutlich keinerlei Interesse haben, in diesem Konflikt vermittelnd einzugreifen, profitieren sie doch alle von einer Schwächung des Bundes...
    Hier möchte sich Frankreich aber dann doch gegen diesen Vorwurf verteidigen. Klar, die Franzosen sind nicht besonders grosse Fans des Deutschen Bundes, schon allein weil jede zweite Diskussion in der Bundesversammlung zu Frankfurt irgendwann mal die Frage behandelt, wie viele Kanonen man auf die andere Rheinseite richten soll. Aber vor allem haben die Garantiemächte einfach keine Lust sich für eines der Bündnissysteme im Bund für einen Krieg vor den Karren spannen zu lassen. Wenn es den Beteiligten wirklich um die Bundesakte gegangen wäre, hätten sie die Garantiemächte schon beim Streit um die Provinz Sachsen angerufen und die Durchsetzung gegenüber Bayern und Sachsen verlangt, anstatt die beiden mit einer lahmen Entschuldigung davon kommen zu lassen. Abgesehen davon hat man einer der beiden deutschen Grossmächte (ich führe an dieser Stelle jetzt nicht aus welcher) bereits vor nicht allzu langer Zeit angeboten eine Friedenskonferenz einzuberufen und das wurde abgelehnt.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

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