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Thema: [DB] Das Großherzogtum Oldenburg - Schlösser und andere Nebensächlichkeiten

  1. #1531
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    @Azrael
    Wie meinen?
    Ich meine den Thread, wo das zukünftige Zoll-System ja besprochen wird, ist nur etwas untergegangen. Es wird hoffentlich die Zeit kommen, wenn die Zölle also tatsächlich simuliert werden. Und so wie ich Oxfords Andeutung verstehe, haben die bisherigen Zollabkommen durchaus Vorteile gebracht, vermutlich etwas höheres Wirtschaftswachstum.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  2. #1532
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Und so wie ich Oxfords Andeutung verstehe, haben die bisherigen Zollabkommen durchaus Vorteile gebracht, vermutlich etwas höheres Wirtschaftswachstum.
    Zwei Stühle, eine Meinung - äh - ein Oxford, zwei Meinungen? Ich hab bisher das genaue Gegenteil angenommen und deswegen meine Bemühungen um weitere Zollvereinbarungen eingestellt.

  3. #1533
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Die VEreinbarung mit Frankreich, ja.




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  4. #1534
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Und Ausgleich Leverkusen.

  5. #1535
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Und Ausgleich Leverkusen.
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  6. #1536
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Oxford Beitrag anzeigen
    TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR!!!! IBISEVIC!!!!!!! VON HOLZHAUSER VORBEREITET!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Was ist denn das?

    Mein Großherzog, lasst uns die Vertreter aller Glaubensrichtungen herbeiholen. Ich fürchte, wir brauchen einen Exorzismus

  7. #1537
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    @Azrael/Oxford
    Sind die Zusatzbedingungen aus Post 1524 akzeptabel für Regionen und Kommunen?

    @Oxford
    Zu den automatischen Abzügen: Weißt Du jetzt, warum bei Dir 1.600 G/R und 900 G/R abgezogen werden, oder wird das geändert?

    ----------------

    Und dann ist mir noch eine Idee gekommen, wie ich an Geld kommen könnte, falls dieses mal knapp wird: Die Ersparniscasse wird an die Börse gebracht. Sie gehört zu 100% dem Großherzogtum, Anteile davon könnte ich über die Börse verkaufen und so Geld einnehmen. Die Bank verfügt momentan über 8.000 G aus dem großherzöglichen Topf + den über 42 Jahre selbst angesammelten Kapital, also vielleicht 10.000 G. Die Bank dürfte damit schon einiges wert sein.
    Eine privatwirtschaftlich geführte Bank dürfte zudem etwas effizienter arbeiten. Es würde wohl reichen, wenn das Großherzogtum einen Anteil von 25% oder ähnlichem behält und sich per Gesetz eine Sperrminorität einräumt, damit ohne Zustimmung des Großherzogs die Bank nicht von einem anderen Unternehmen übernommen werden kann.
    Ich könnte den Börsengang auch mit der Verlegung der Börse nach Rüstringen und den eh schon geplanten Börsengang der Hafengesellschaft kombinieren.

  8. #1538

  9. #1539
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich weiß.
    Glücklicherweise hab ich den ganzen Scheiß rund um Wirtschaft und Finanzen studiert. Mit ein paar einfachen Regeln werde ich dafür sorgen, dass sich meine Bank nicht verhebt: Verbot von Anleihenkäufen anderer Staaten, Eigenkapitalquote von 10%, rechtliche Trennung von Bankgeschäft und möglichem Investmentgeschäft, Einhaltung Goldene Bilanzregel. Wenn, geht dann nur die Investmentabteilung über den Jordan, das eigentliche Privatkundengeschäft bleibt davon unberührt. dann muss ich die Bank nicht retten, und die Anteilseigner der Investmentabteilung sind keine armen Kirchenmäuse. Wenn die Geld verlieren, gibt es keine Privatinsolvenzen.
    btw: Keine der vier Regeln ist aktuell gesetzlich vorgeschrieben in Deutschland oder der EU.

  10. #1540
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Er nun wieder...
    Sperrminorität von Niedersachsen bei VW abkupfern
    Du kannst ja gleich den Investmentbereich vom restlichen Geschäft abkoppeln, eine Bad Bank gründen (vielleicht die Bad Zwischenahner Spielbank ) und marode hessische Staatspapiere horten.

  11. #1541
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Du bringst mich auf eine geniale Idee.

    Zusätzlich zum Lotto werd ich noch Spielbanken gründen. Am besten mach ich gleich aus Rüstringen ein Las Vegas des frühen 19.Jahrhunderts.
    Ein Zollsondergebiet, in das jeder einreisen oder ausreisen kann, ohne sein Bargeld (Währung egal) versteuern zu müssen. In diesem Sondergebiet gibt es dann Wechselstuben unter großherzöglicher Aufsicht (die Lizenz kostet natürlich was) und Spielbanken für jedermanns Geschmack. Wenn erstmal die Handelsgesellschaft steht, kann ich so hoffentlich aus dem Ausland ordentlich Kundschaft anlocken, die mit dem Schiff anreist und in den Kasinos zockt. Die Gewinne sind steuerfrei, dafür müssen die Kasinos ebenfalls eine Lizenz erwerben, die am Anfang billig ist und später teurer wird.
    Aus den Gewinne finanziere ich dann prächtige Theaterbauten und sonstigen Kram, so dass die betuchten und noblen Kunden Kultur bekommen und (un)heimlich in den Kasinos spielen können.

  12. #1542
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich seh' schon, Oldenburg wird das Monte Carlo der Nordsee
    Eine ausländische Dame von internationalem Format ist nun auch bald Großherzogin (die heißt zwar Caroline und nicht Grazia Patricia, aber sei es drum), jetzt musst Du nur noch die Einkommensteuer fast vollständig herabsetzen und eine Wohnsitzsteuer erheben oder so etwas.

    Wenn Du noch eine Steuerreform planst: Einkommensteuer auf 0 % senken, pauschal für alle. Dafür die Umsatzsteuer in schwindelerregende Höhen treiben und Konzessionen für Betrieb (wie Deine Spielbanken) einfordern. Vorteil: Jeder bezahlt nahezu nur seinen Konsum und alle Unternehmen haben nahezu netto das raus, was sie auch einnehmen. Das Steuersystem würde gnadenlos vereinfach werden. Der Export würde blühen, denn durch die niedrigen Steuersätze kannst Du Deine Produkte billig im Ausland verkaufen (geringe Lohnkosten). Da werden sie ja nicht von Deiner Umsatzsteuer erfasst.

  13. #1543
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ähnliche Gedanken hatte ich auch schon. Das Problem sehe ich eher darin, dass Oxford massive Probleme haben dürfte, sowas umzusetzen. Die Einnahmen sind schlicht Steuern, unterschieden werden diese nicht nach ihrer Art oder Herkunft.
    Wie soll Oxford oder ich dann beurteilen, ob eine Umsatzsteuer die fehlenden Einnahmen bei einem Steuersatz von 30%, 40%, 50% oder höher ausgleicht?

    Lizenzen oder Kasinoeinnahmen lassen sich vermutlich noch simulieren, beim Lotto geht es schließlich auch.

  14. #1544
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Sagt mal, EureGemeindeverwaltung, bzw. der Übertrag der Einnahmen an Gemeinden und Kommunen - da stört mich etwas.
    In meiner Eigenschaft als Generalmajor der Großherzoglich Oldenburgerischen Garde stelle ich mir die Frage, ob die Besoldung der Truppe sicher gestellt ist und dann in zweiter Instanz der Haushalt des Großherzogtums.

    Wäre es nicht sinnoller zu sagen: Gemeinden und Kommunen erhalten je 25 % der Staatseinnahmen NACH der Besoldung der Soldaten? Ich meine, wenn es der Wirtschaft irgendwann richtig schlecht geht und die Einnahmen plötzlich nur 6000 G betragen, dann hat der Großherzog nicht genug G für den Salär seiner tapferen Mannen. Er müsste in den Sparstrumpf greifen. Bei einer Rezession über zwei oder drei Jahre könnte das schon ganz schön kritisch werden.

    Warum nicht zuerst den Wehretat abrechnen und DANN aufteilen. Das Parlament oder irgendeine Quasselbude soll sich aber nicht anmaßen, dann auch noch irgendwelche Rechte zu fordern, den Militäretat oder die Truppenstärke zu bestimmen. Das ist das Vorrecht des Großherzogs. Schließlich sorgen diese Männer für Recht und Ordnung und Schutz unseres Landes.

  15. #1545
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Wäre es nicht sinnoller zu sagen: Gemeinden und Kommunen erhalten je 25 % der Staatseinnahmen NACH der Besoldung der Soldaten?
    Grundsätzlich hast Du schon recht, die Besoldung muss natürlich gesichert sein. Das ist deswegen die Grundlage meiner Berechnung gewesen. 4.800 G sollten nach dem Abzug der je 25% überbleiben. Haut das mehrmals nicht hin, wird das Modell reformiert (Post 1524, Punkt 2). Vor Ablauf der fünf Jahre werde ich den Sparstrumpf nicht komplett aufbrauchen. Die Besoldung ist also sicher, wenn das Modell nicht hinhaut, wird es entsprechend reformiert. Damit ist der Sold dann wiederum sicher.
    Wobei ich noch die Antwort auf Post 1537 abwarten möchte. Sollte sich an den automatischen Abzügen etwas ändern, ist die finanzielle Situation möglicherweise deutlich entspannter.

    Alternativ wäre auch noch ein Passus denkbar, dass Kommunen und Regionen auf die Differenz zwischen den 4.800 G Sold und meinen Einnahmen verzichten müssen, wenn diese Einnahmen unter 4.800 G liegen.
    Beispiel: Es sind nur 4.000 G, die mir ingesamt nach Abzug der 50% verbleiben, dann erhalten die Kommunen und Regionen 800 G weniger, um die Lücke beim Sold zu schließen. Das wäre allerdings schon recht kompliziert.

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