Gegen verteidigen auf Preussens Grund und Boden spricht nichts. Dafür wird kein Bundesbeschluss benötigt. Einfallen in ein anderes Land des Bundes, ist keine Verteidigung, daher Beschluss des Bundes durch Bundesrat!
Gegen verteidigen auf Preussens Grund und Boden spricht nichts. Dafür wird kein Bundesbeschluss benötigt. Einfallen in ein anderes Land des Bundes, ist keine Verteidigung, daher Beschluss des Bundes durch Bundesrat!
Hmm gut, dann entsende ich lieber Truppen um Preußen zu verteidigen anstatt zu zahlen .
Hallo.
Der König von Sachsen gibt bekannt
Es schmerzt mich sehr zu sehen was aus der Idee eines Bundes hier geworden ist. Keine 3 Jahre Napoleon verbannt wurde soll es hier wieder Krieg geben.
Nach unserer Auffassung der Bundesakte liegt hier kein Bündnissfall vor. Der Aufruf des Herzogs von Hesse-Nassau war eine Provokation sonders gleichen, keine Frage. Doch hat Nassau selbst seine Truppen nicht mobilisiert oder mit ihnen das souveräne Gebiet Preußens betreten. Es gab auch keine Kriegserklärung.
Dennoch war der Aufruf Nassaus natürlich eine gegen ein Glied des Bundes gerichtet und muss daher bestraft werden, dies steht für uns außer Frage. Dennoch sollte dies über den in der Bundesakte vorgesetzen Wege in der Versammlung bestimmt werden.
Sollte im Zuge dieses Prozesses Nassau dennoch Preußen tatsächlich mit seinen Truppen angreifen so würden wir unverzüglich Unterstützung senden.
Dennoch: Denkt nun auch einmal daran, wie es grade in Nassau aussieht. Der König ruft zum Ungehorsam auf und sobald es etwas heißer wird flieht er! Die Unterstützung seiner Bevölkerung sollte er damit verloren haben und es wird wohl auch zu keinen größeren Revolten kommen (außer einer liberalen in Nassau eventuell, das müssen wir aber abwarten).
Einen Einmarsch Preußens jetzt zeigt nur ein: Der König hatte recht! Und dann wird es langer Kampf, bei dem vor allem die Zivilbevölkerung leider wird. Dies muss vermieden werden.
Hochachtungsvoll,
Friedrich August I.
König von Sachsen
|學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
| Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |
| During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |
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Dem stimmt der Großherzog von Oldenburg zu.
Die Bundesakte, genauer Artikel XI., legt deutlich fest, wie zu handeln ist. Wir danken dem besonnenen Großherzog zu Mecklenburg-Strelitz für diese Klarstellung.
Möchte Preußen ernsthaft innerhalb eines Jahres zwei mal die Bundesakte brechen? Bisher hatten wir eine sehr hohe Meinung vom König zu Preußen, der in besonnener Art regiert hat und ein zuverlässiger Verhandlungspartner war. Dieses Jahr 1818 hat schlecht begonnen, die Karlsbader Beschlüsse sind nicht als eine Beleidigung. Noch könnte diese zurückgenommen werden, und wenn sich Preußen als Wahrer und nicht als Zerstörer der Bundesakte erweist, indem es jetzt Artikel Xi. honoriert, dann sind wir gewillt, weiterhin eine hohe Meinung vom König und vom Königreich Preußen zu haben.
Andernfalls müssen die versammelten Fürsten die bittere Wahrheit erkennen: Der Deutsche Bund ist bereits nach drei Jahren am Ende, zerstört durch den Kaiser in Wien und den König zu Preußen.
edit: XI, nicht IX.
Geändert von zerialienguru (13. Januar 2012 um 12:17 Uhr)
Naja, wenn der Fürst eines Staates mit einer 3000 Mann Armee einem Riesen mit über 100000 Mann unter Waffen defacto den Krieg erklärt, muss er gewissermaßen zumindest zeitweilig verwirrt sein. Aber, er bekommt ja nochmal eine zweite Chance in ein paar Jahren, wie der König klarstellte.
DitoUm hier einem möglichen Missverständnis vorzubeugen: Württemberg heißt das Vorgehen des Nasseuers nicht gut und versteht auch das Säbelrasseln Goethes nicht.
Wie ihr geschrieben habt. Ich habe sie nur erwidert.Allerdings sind die verbalen Entgleisungen hier nichts einseitiges und werden ja von Ihnen Herr Klink kräftig erwiedert.
Preußen hat sehr lange gewartet und Goethe Wilhelm so die Möglichkeit gegeben zurückzurudern. Er hat sie nicht genutzt.Vielleicht sollte es Preußen mit einer diplomatischeren Strategie versuchen und die Säbel stecken lassen!
Der Großherzog von Baden würde gerne eine Frage in den Raum werfen. Derzeit verhält es sich so, dass der Herzog von Nassau festgesetzt ist, wie es der preußische Plan vorsieht, Land und Heer somit führerlos sind. Gegen wen will Preußen nun zu Felde zu ziehen?
So wie Wir die Situation sehen ist nur noch die Entsendung einer Delegation, die die nassauische Verwaltung übernimmt, nötig, um den Plan zu erfüllen.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Dass es zu keiner Gebietsannektierung kommt hat uns der König von Preußen garantiert. Außerdem soll dies auch nur eine vorübergehende Lösung sein, bis wir uns auf einen Nachfolger des Fürsten, oder eben auf eine Wiedereinsetzung, geeinigt haben.
Es wird das Beste sein dazu eine Abstimmung im Bundestag zu halten.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Wir, der Grossherzog von Mecklenburg-Schwerin, beobachten mit Sorge die Situation in Mitteldeutschland. Wir sehen weder die Preussen, noch die Nassauer als unsere Feinde an. Wir verstehen sowohl die nassauische Position, die sich an die Wand gedrängt fühlten, als auch die preussische Position, die den Aufruf zu Feindseeligkeiten auf ihrem Territorium nicht hinnehmen wollten.
Die Souverenität beider Staaten wurde unseres Erachtens verletzt. Die nassauische, da die in Hinterzimmern durchgedrückten Karlsbader Beschlüsse ein harscher Eingriff in die Rechtshoheit der jeweiligen Fürsten ist, und die preussische, da Nassau zu zivilem Ungehorsam auf preussischem Territorium aufgerufen hat.
Wir empfehlen den beiden Parteien sich zu versöhnen und Frieden zu schliessen. Unseres Erachtens wäre eine Rückkehr zum Status Quo die beste Lösung, da sonst Nassau zu einem rechtsfreien Kriegsgebiet und damit zum Nährboden für Instabilität im gesamten Deutschen Raum werden würde.
Die Karlsbader Beschlüsse sind notwendig. Dass sie uns jetzt sozusagen "aufgedrückt" wurden, liegt nur daran, dass wir in den letzten Jahren andere Prioritäten gesetzt haben (Bundesheer, Stimmverteilung). Solange bei deren Durchsetzung den jeweiligen Fürsten freie Hand gelassen wird, würden wir diesen Vorschlag bei der Abstimmung, die folgen wird, unterstützen.
Gez: der Grossherzog von Mecklenburg-Schwerin.
Meine sehr verehrten Könige usw.
Ich hoffe, ich ließ euch nicht zu lange warten und nein, ich stehe nicht unter preußischem Arrest bzw. es gibt keine Zensur, sondern vielmehr hielt mich eine Krankheit von meiner Arbeit ab - darum freue ich mich umso mehr, Euch Fürsten etc. mein neuestes Werk zu präsentieren, eine kleine Fabel, ein Fäblein, gewissermaßen:
Eine Fabel
Es war einst ein Reh, ein Rehlein ja,
so schwach und so hilflos und ganz und gar
kein wildes Tier.
Es war auch, so stolz und mit mächtigem Horn,
aber– o Jammer – dazu voller Zorn,
ein gewaltiger Stier.
Er wuchs auf im Stalle, er hielt nicht sein Dräng’n,
er zog auf die Weide, sie ward ihm zu eng,
und so brach er aus.
Das Rehlein, es war noch nicht mündig, tollte umher,
es neckte die Bäume, doch entfernt‘ sich zu sehr,
von der Mutter Milch!
Und, wie das Schicksal es will, verirrt‘ es sich bald,
ward rasend und wirr im finsteren Wald,
und rannte umher.
Es fand eine Wiese, weich duftend und hell,
und wer stand dort inmitten mit glänzendem Fell?
Die Mutter!
Nein, mein Rehlein, nein, nein, nein!
Es ist doch der Stier, lass ihn sein –
Zu spät.
Das Rehlein, im Irren, sucht schon den Euter,
Der Stier, er schnaubt wild, dann scheut er
Zurück.
Die Hörner gesenkt, auf das wirre Kitz
schießt er nach vorn, schnell wie der Blitz,
und spießt es rasch auf, in wilder Wut,
weil ihm ja das Rehlein so böses tut.
Ihr seid wahrlich ein Meister eures Fachs, Herr Khan.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Ich würde euch gerne nochmal zum Oktoberfest einladen, aber ich glaube nach der Sache mit Nürnberg...
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Wart auf ruhige Zeiten, dann ist das kein Problem
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Eine wahrlich wunderbare Darbietung. Ich spendiere unserem Bundesbarden dafür eine Kiste Äbbelwoi.
Storys:
Die interaktive Story: beendet
Die interaktive Story2: beendet
Interaktiver Dungeoncrawl: Die Rückeroberung der Festung Knochensturz 30 Züge geschafft! Großes Update.