Das Kaierreich Österreich begrüßt diesen Schritt!
Auch in Berlin vernimmt man diesen Schritt mit Freude. Es ist wichtig, dass die Staaten des Bundes an einem Strang ziehen und innere Streitigkeiten diplomatisch gelöst werden.
Gleichzeitig begrüßt man auch die, lange überfällige, Aufstockung des österreichischen Militärs. Diese stellt einen wichtigen Schritt zur Wahrung des Friedens in Mitteleuropa und vorallem zur Sicherung des Deutschen Bundes dar.
Da sich Österreich an der letzten Heeresreform Preußens orientiert, bietet man an, die Neuaufstellung zu beaufsichtigen und gegebenenfalls auszuhelfen, damit das Heer nicht unnötig lange zur Umformierung benötigt.
Nachdem das ambitionierte Aufrüstungsprogramm der vergangenen Jahre nächstes Jahr abgeschlossen sein wird hat der König auf Bitten des bayrischen Zentralkommandos (BZK) zu beschließen geruht weiter aufzurüsten und in den nächsten Jahren eine vierte reguläre Division aufzustellen. Mit dem Abschluss dieses Programms wird der König jedem möglichen Unruheszenario gelassen entgegensehen können und die Gesamtstärke der bayrischen Armee zusammen mit diversen irregulären Kräften wie beispielsweise den Ritterkreuzlern auf knapp unter 50000 Mann steigen. Nicht miteingerechnet sind hierbei Reservisten und Freiwillige.
Unklarheit besteht allerdings noch hinsichtlich der Garnisionsorte und des Namens der Divisionen. Gerüchten zufolge plant man vor allem mit dem bayrischen Hinterland, also Städten wir Rosenheim, Eichstädt und Landshut und bayrisch Schwaben. Hinsichtlich der vergangenen Aushebungen wurde dringend angemahnt wieder ein 3D- Mannöver zu veranstalten um die neuen Truppenteile und die reformierte kurhessische Armee besser einzubinden.
Pro Patria! Pro Bavaria!
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Man rät allen Fürsten ihre Parlamente abzuschaffen. Das gemeine Volk ist einfach zu unbeständig und impulsiv um zu wissen was langfristig gut für Volk und Staat ist.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Der Großherzog von Oldenburg nutzt die Gelegenheit, um die gute Zusammenarbeit mit seinem Parlament zu betonen und zu loben.
Der Bürgermeister aus Hamburg lässt Grüße und Gratulationen für diesen grandiosen Wahlerfolg an die homburgischen Parteigenossen verlautbaren.
Man ist einigermaßen entsetzt, dass die Republikaner aus Hamburg nun schon andere Länder des Bundes mit ihrer gottlosen Ideologie beeinflussen wollen und auchnoch so dreist sind, dass öffentlich zu verlautbaren. Dieses Republikanernest ist eine einzige Eiterbäule am Leib des Bundes.
Außerdem fragt man sich ob ein Fürst mit National- Demokratischer Mehrheit im Parlament, die dazu noch gute Beziehungen zu Republikanern haben noch fähig ist einer wie auch immer gearteten Bedrohung einzelner Fürsten durch gottlose Revoluzzer zu begegnen ohne direkt von seinem Parlament zurückgepfiffen zu werden.
Wir halten den Fürsten von Homburg daher, obwohl wir seine persönlich Integrität nicht anzweifeln, für nicht länger fähig in der Bundesheeresleitung tätig zu sein und eine Bundesexekution mit aller Entschlossenheit durchzuführen und werden bis dieser Sachverhalt ausgeräumt ist mit dieser daher fortan nicht mehr zusammenarbeiten.
Die bayrischen Offiziere in den Gremien der BHL werden vorerst nicht abgezogen.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Nassau weist die Einmischung Hamburgs in die inneren Angelegenheiten eines anderen hessischen Staates mit aller Deutlichkeit zurück. Es wirft kein gutes Licht auf die Regierung Hamburgs, wenn sie als geduldete Republik offen die Tagespolitik anderer nicht republikanisch geordneter Staaten kommentiert und somit auch versucht Einfluss zunehmen.
Wir jedenfalls würden ob dieser Äußerungen aus dem republikanischen Hamburg unserem Schwager raten die homburgischen Demokraten hinsichtlich ihrer Verfassungstreue genaustens zu beobachten. Es wäre nicht auszuschließen, dass die republikanische Führung der Hansestadt bei ihrer offen zur Schau gestellten geringen Achtung vor der verfassungsmäßigen Beschaffenheit eines Großteils der anderen Bundesmitglieder versucht, gewaltsam auf Umstürze in jenen hinzuarbeiten.
Die Forderungen aus München halten wir hingegen für zu weitgehend und unbegründet. Wir sehen die Gefahr nicht, dass das Parlament es vermag dem Landgrafen auf eine irgendwie geartete Weise in die Leitung des Bundesheeres hineinzupfuschen. Hierzu fehlen schlicht die Befugnisse.
Wir pflichten den weisen Worten aus Nassau bei.
Der Landgraf von Hessen-Homburg dankt allen Beteiligten für ihre guten Ratschläge. Gerne nehmen Wir Anregungen und Ideen Unserer Cousins auf, wenn sie der örtlichen Situation angemessen zu sein scheinen. In diesem Fall bestätigen wir die Analyse Unseres werthen Schwiegervaters, dass es keinerlei Versuch einer Einflussnahme aus dem homburgischen Landtag auf das Amt des Bundesmarschalles gegeben hat. Auch der Landgraf selbst - der ja die Regierungsgeschäfte vor Ort für die Dauer seiner Bestellung mit dem Oberbefehl an seinen jüngeren Bruder in Zusammenarbeit mit dem homburgischen Ministerium übergeben hat und gemäß seiner Pflicht in der Regel im Mainzer Hauptquartier weilt - sieht das Marschallsamt in Einklang mit der guten Praxis seines Hauses, welchem nicht zum ersten Male höhere Kommandostellen anvertraut wurden, als eine Verpflichtung an, die keinesfalls von Eigeninteressen tangiert werden soll. Die Fürsten dürfen Uns vertrauen, dass wir in redlicher Weise stets den Vorteil des Bundes und dessen Verteidigungsbereitschaft gesucht haben und fürderhin suchen werden.
Die Wahl in der Landgrafschaft war allerdings wesentlich weniger spektakulär, als es in größeren Ländern den Anschein zu haben scheint. Der Landtag umfasst 30 Abgeordnete, die in ihrem bisherigen Werdegang zu keinerlei Bedenken Anlass geben. Im Gegenteil: Ein guter Teil des Erfolges Unseres schönen Ländleins ist auch dem guten Rat vertrauenswürdiger Ehrenmänner aus dem Adel, der Regierung, dem Landtage und den Bürgern und Bauern zu danken, die sich damit sehr verdient gemacht haben. Politische Parteien wie in Hamburg gibt es hierzulande nicht, auch wenn die Gewählten sich üblicherweise im Landtag zu Clubs zusammenschließen. Alle wieder angetretenen Abgeordneten konnten dabei ihr Mandat erneut für sich gewinnen, was ein gewisses Vertrauen der Menschen (und nicht etwa irgendeine Art von "Wankelmütigkeit") zeigt. Entgegen gewisser Vermutungen besteht die Gruppe der sich im weitesten Sinne als demokratisch bezeichnenden Männer wie im alten Landtag von 1843 aus neun Personen. Sowohl die Glückwünsche wie die öffentlich geäußerten Bedenken beruhen daher eigentlich auf einem Irrtum.
Der Landgraf erklärt aber auch in diesem hohen Hause gern, dass er bisher keinerlei Konflikte mit dem Landtag auszutragen hatte und die Abgeordneten sämtlich persönlich kennt und für ihren ehrlichen Willen zum Guten schätzt. Auch im Falle von Meinungsunterschieden kam es bislang nie zu einem unehrenhaften Verhalten eines der gewählten Vertreter. Ein Ehrenmann aber sollte auch als solcher behandelt werden, egal welche Besonderheiten seine Weltanschauung, seine politischen Ideen oder seine Religion beinhalten mögen. Dies ist Uns auch persönlich als Offizier und Ehrenmann von adligem Geblüte wichtig, weshalb wir hier nochmals besonders die Ehrenhaftigkeit Unserer Landtagsvertreter betonen.
Wir sind erfreut über diese Klarstellung und sehen keinen Grund euch das Vertrauen zu entziehen
Wir sind mit der Erklärung zum Ehrenstandpunkt des Landgrafen von Homburg vorerst zufrieden und werden nicht weiter auf seine Absetzung dringen, die Situation aber scharf im Auge behalten.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Wir begeben Uns mit Unserer Frau in die Kapelle um für die Gesundheit Unseres Schwiegervaters und der königlich französischen Familie zu beten.
Man verurteilt diese unchristlichen Mörderbanden in Frankreich: "Wer das Schwert nimmt soll durch das Schwert umkommen"
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael