[DB] Preußen frisch radikalisiert - eine interaktive Story

[Mr.Windu]

Ich schreibe es auch noch einmal hier rein, wie schon im Diplofaden:
Ich bin morgen abend nicht mehr erreichbar, tagsüber weiss ich nicht genau.
Sonntags dann wohl erst wieder ab Abends rum.
Ich habe bereits mitgeteilt, dass wichtige Anfragen direkt an Natirumchlorid oder Theagix gesandt werden sollen, ich aber auch gerne Abschriften der Depeschen erhalten würde (für meinen Diplopost).
Leider hab ich immer noch keine Zeit die restlichen Bundesstaaten zu kontakten, entweder muss das noch warten bis eben sonntag abends rum oder jemand anderes übernimmt das für mich (auch hier bitte die Depeschen zusenden für meinen Diplopost).

[Bolivar]

An Yasmin:

Sehr geehrte Fürstin Pauline zu Lippe,
es ist bedauerlich, dass der Fürstin die Vorteile und Nachteile der Bürokratie nicht bewusst sind und sie daraus falsche Schlüsse zieht.
In der Tat sind wir immernoch in Beartung über euren Vorschlag.
Beachtet bitte, dass euer Ton nicht umbedingt Vorteile bei etwaitigen Verhandlungen nach sich ziehen wird.

gez. (Unterschrift)

(Soll diese abgeschickt werden)?

deepwater und Simato, ich bitte euch darum, einen Plan für eine Naricht zurechtzulegen.
Hoffe, dass das ok ist, Thaegix.
Ich würde folgendes dann nach Beratung schreiben:

Sehr geehrte Fürstin Pauline zu Lippe,
auf Basis ihrer Depeschen und unserer Beartung schlagen wir folgenden Vertrag vor:
1.
2.
3.
4.
5.
...
Das ist für uns nicht akzeptabel:
...
Darüber lässt sich reden:
...
Was haltet ihr davon?

gez. (Unterschrift)

deepwater, wäre die Stationierung Preußischer Truppen in Mecklenburg ein lohnendes Geschäft?

Bei Braunschweig habe ich keine Ahnung...

[Mr.Windu]

Also eine "Entschuligungsschrift" habe ich bereits versendet, in der ich ihr erkläre warum keine Antwort kam. Wie gesagt ich warte noch auf die Rücksendung weil ich halt die Kopie für meinen Postausgang vergessen habe, aber sobald diese da ist werde ich sie reinstellen.
Zum Vertrag habe ich natürlich noch keine Veräußerungen gemacht, was Braunschweig angeht würde ich prinzipiell zustimmen , wofür brauchen wir diesen Herren überhaupt?

[Mr.Windu]

Kleiner dummer Fehler meinerseits, Yasmin d'Ahara ist nicht Schaumburg-Lippe sondern Lippe-Detmold.

[Oberst Klink]

Die Bayernfrage ist in der Tat schwierig. Bayern könnte gegen Österreich ein wichtiger Verbündeter sein. Auf der anderen Seite wissen wir nicht, ob ein Großbayern seinen eigenen Weg geht und versucht sich als dritte Großmacht zu etablieren.

Baden hingegen wäre sicherlich auch ein treuer Verbündeter, wenn wir es unterstützen. Es hat eine gemeinsame Grenze zu Frankreich, wenn wir jetzt zu Ungunsten Badens entscheiden, könnte auch Frankreich auf die Idee kommen, sich auf Kosten Badens zu bereichern.
Man sollte auch beim Großherzog von Baden nachfragen, wie seine Bündnisse aussehen. Wenn er zum Besipiel gute Kontakte nach Württemberg und andere Süddeutsche Kleinstaaten hat, wäre eine Unterstützung Badens lohnenswerter. Vorrausgesetzt, dass es diese Staaten ebenfalls auf die Seite Preußens zieht.

[deepwater]

deepwater, wäre die Stationierung Preußischer Truppen in Mecklenburg ein lohnendes Geschäft?

Bei Braunschweig habe ich keine Ahnung...

Ist die Frage, was genau uns das bringt...
Sagen wir eine Festung benötigt 3000 Soldaten, dann kostet das schonmal 9000 Taler, mögliche Gewinne wären dann wohl Einfluss, bessere Wirtschaftsbeziehungen... Diese Soldaten wären dann wohl nicht neu einzustellen, sondern eher abzustellen

[Mr.Windu]

Ist die Frage, was genau uns das bringt...
Sagen wir eine Festung benötigt 3000 Soldaten, dann kostet das schonmal 9000 Taler, mögliche Gewinne wären dann wohl Einfluss, bessere Wirtschaftsbeziehungen... Diese Soldaten wären dann wohl nicht neu einzustellen, sondern eher abzustellen

Also ich würde dazu raten dort ein paar Truppen abzustellen.
Wie aus der Depesche ersichtlich wird wäre dies ein erheblicher Einfluss in diesem Gebiet.
Mecklenburg-Strelitz stellt sich damit unter militärische Protection von Preußen, das ist ja schon fast ein Vasall, über die Beteiligungssumme könnte allerdings vielleicht auch noch verhandelt werden.
Generell würde ich aber zustimmen um Mecklenburg-Strelitz an uns zu binden.

[Mongke Khan]

Die Kurpfalz, die Kurpfalz,
lässt uns nicht in Ruh -
sie zwickt in der Hose und drückt auch im Schuh.

Was aber werden die Preußen nur sagen -
gar nix, pro Bayern oder pro Baden?

Ich bin nur ein Hofnarr, doch ich weiß Bescheid
wenn zwei sich streiten ist's meine Freud!
Nur unser König, der hat das Leid,
er muss entscheiden, ist doch gegen Fehler
---
---
auch nicht gefeit.

[Simato]

Mecklenburg-Strelitz:
Klares Ja hierzu! Allerdings einige Vorschläge:
Mecklenburg-Strelitz unterhält garkein eigenes Heer mehr, dafür werden 3.000 preußische Soldaten dauerhaft (zumindest solange sie nicht in einem Krieg an anderer Front gebraucht werden) dort stationiert. Dafür sollten wir eine jährliche Entschädigung von 750 bis 1000 Gulden erhalten.
Dies würde wunderbar in unsere Linie passen, welche wir auch bzgl. der Bundesfestungen vertreten. Staaten an uns binden und Präsenz zeigen, durch ein weites militärisches Engagement.

Lippe-Detmold:
Hierzu würde ich vorschlagen, den Deal in eine ähnliche Richtung wie den mit Mecklenburg-Strelitz zu lenken. Wir beteiligen uns an den Straßen des Fürstentums, zu seinen Exklaven, garantieren gleichzeitig für freies Wegerecht und hinzu kommt noch der militärische Schutz Preußens. Dafür sollte Lippe-Detmold entweder:
1) Auf ein eigenes Heer verzichten
Oder 2) Uns ein kleines Entgeld entrichten.
Dafür würden wir dann 2.000 Soldaten dauerhaft in dem Fürstentum stationieren.
Somit könnten wir diese störrische Regentin nach unserer Nase tanzen lassen!

Bzgl. der Kurpfalz:
Dort schlage ich vor, Bayern durch unsere Unterstützung als treuen Verbündeten im Süden zu gewinnen. Wenn wir Bayern für uns gewinnen können, stehen wir im Deutschen Bund sehr gut dar, im Norden mit Hannover und Oldenburg als Verbündete und im Süden mit Bayern.
Desweiteren würde ich es sehr begrüßen, wenn wir uns dem sächsischen Bund annähern würden. Dies würde ein weiterer wichtiger Verbündeter gegen Österreich darstellen, sowie unsere östliche Front stark entlasten.

Dann würde ich gerne noch eine Frage wiederholen, die untergegangen zu sein scheint, an Seine Majestät, König Theagix:
Wie genau soll die Aufstellung unserer Truppen vorbereitet werden?


An den Herren Finanzminister:
Euer Einwand leuchtet mir ein. Ein halbes Jahr sollte genügen, um die Entlassung der ersten 25.000 Mann vorzubereiten. Allerdings würde ich es ungern sehen, wenn mehr meiner Soldaten jährlich entlassen werden würden. Diesen Schritt werde ich nur akzeptieren können, wenn dafür zusätzliche Anstrengungen unternommen werden, diesen Männern einen Arbeitsplatz zu sichern. Hierfür könnte man staatliche Manufakturen gründen, etwa in der Holz- oder Eisenindustrie. Auch staatliche Bergwerke, in den neu gewonnen Gebieten im Westen, oder auch in Schlesien, wären eine gute Option hierfür!

[Iguand]

Tut mir echt Leute, aber ich werde meinen Posten wohl doch nicht antreten können
Habs eh schon vermutet, aber ich verstehe einfach nicht genug von der Geschichte in der damaligen Zeit, zusätzlich fehlt mir die Zeit, bin erst geradeeben wieder nach Hause gekommen, hab alles nachgelesen, und muss in zwei Stunden wieder weg, und in der Zeit jetzt Verträge aufzustellen, nachzurecherchieren über die Dinge die ich nicht weiß, was viele sind, dazu fehlt mir die nötige Zeit...
Und besser ich trete jetzt zurück/meinen Posten gar nicht an als erst irgendwann später

[deepwater]

Schade, aber ok, damit fehlt uns so ziemlich der wichtigste Minister nach mir

Hatte mich schon gewundert, warum wir nichts für unsere Infrastruktur tun, sollte mir recht gewesen sein...

[deepwater]

[Mongke Khan]

Leuchtet des Ministers Kerze,
ist es Zeit für dumme Scherze!
Vielleicht will er uns auch nur zeigen,
dass heut die ersten Adventskerzen scheinen?

[Burundai]

Depeschen Vorschlag an Baden

Sehr geehrter Ennos
Nun denn, lasst euch nieder bei einem Bier aus Stettin und ein paar Trauben.
Es soll euch offeriert sein ob der Verspätung der Postkutsche.
Der Kutscher wurde rechtmäßig gestraft für seine Unvorsichtigkeit beim Fahren.

Nun aber zur Kurpfalz Frage: Wir (Diplomaten und Aussenminister Preußens werden in dem Plenum welch vorraussichtlich nächstes Jahr Platzfinden wird für das fallen der Kurpfalz an Baden stimmen. Würden die kurpfälzschen Gebiete an Bayern gehen wäre es wohl einfach nicht gesund für das ausgeglichene Machtklima im Bunde.

gez. Karl von Wagner Diplomat Preußens für Süddeutschland

[Mr.Windu]

Also, erst einmal:
Ich wäre dafür, alte Anliegen (zumindest nicht wirklich wichtige wie die Begrüßungen) nach einer gewissen zeit zu löschen, da mein Post bald vor lauter SPoilern und Quotes kaum noch durchblickbar ist wenn ich etwas editieren möchte.
Zweitens:
Es ist meine Pflicht 2 Affronts von mir zu melden, ein kleiner eher unbedeutender und ein schwerwiegenderer. Da ich auf eigene Faust gehandelt habe bin ich bereit, wenn gefordert, zurückzutreten.
Drittens:
Ich möchte noch einmal nachfragen, ob wir den Anliegen von Braunschweig nachgehen sollen, dann noch den König aufmerksam machen seine Angebote und Forderungen bzgl. der Jadekonferenz zu machen um zu einem schnellen Abschluss zu kommen, dazu meine angestrebten Antworten auf Lippe-Detmold und Mecklenburg-Strelitz zu überprüfen bevor ich diese versende:

An: Fürstin Pauline zur Lippe:

Eure Majestät, wir kamen nun auf folgenden Vorschlag überein:
Die von Ihnen geforderten Länder können wir leider nicht abtreten, aber
wir beteiligen uns am Bau Ihrer Straßen zu Ihren Exklaven, garantieren freies Wegerecht und militärischen Schutz durch Preußen.
Dafür fordern wir entweder den Verzicht auf ein eigenes Heer (das würde ich nochmal überdenken, wie ich Yasmin kenne die uns eh nicht gerade wohlgesonnen ist wird sie dies als Grun nehmen uns vor den anderen als Besatzer darstellen zu wollen oder so was in der Art)oder aber uns ein kleines Entgeld zu entrichten. Dafür würde Preußen 2.000 Soldaten dauerhaft in dem Fürsentum stationieren. (warum eientlich, sie hat ja nie nach militärischem Schutz gefragt?)

für Mecklenburg-Strelitz:

An: Großherzog Karl II.
Herr,der König von Preußen ist bereit Euch militärische Protection zu gewähren, dafür werden wir 3.000 Soldaten dauerhaft (ausser im Kriegsfalle) dort stationiert [auch dass würde ich überdenken, wenn Mecklenburg auf ein Heer verzichten soll, dann müssen wir das Land auch in Kriegszeiten mit den Soldaten unterstützen, das ist ja der Sinnd er militärischen Protection], dafür soll das Großherzogtum aber auf ein eigenes Heer verzichten [wie gesagt, das halte ich für unklug]. Desweiteren zahlen wir dafür aber auch eine Entschädigung in Höhe von 750 bis 1000 Gulden