die ddr fahne??
liegt doch am nächsten, oder?
die ddr fahne??
liegt doch am nächsten, oder?
Kommt ein Mann in die Bücherei: "Ich hätte gern
das Buch "Die Überlegenheit des Mannes".
Sie: "Phantasie und Utopie im ersten Stock."
Ja klar das Urban Terrain sowieso!Original geschrieben von Yttrium
Also, auf jeden Fall nimm das Industrial/Urban Terrain, weil sonst die Verhältnisse in Europa nicht richtig dargestellt werden können.
Zu der alternativen Geschichte: Hat jemand nen Vorschlag für die deutsch-kommunistische Fahne?(Anstatt Railroad) Hab ich doch auch schon ganz am Anfang geschrieben.
Stichwort: Strassenkämpfe
Die DDR Fahne find ich ehrlichgesagt zu häßlich...
Wollen wir nicht ne andere kreieren? Sichel und Hammer sollten drin sein, hmm die Deutschen Farben auch... Dann sieht sie ja nachher doch so aus!
Vielleicht son Stern?
Ok, dann lad ich (Truckerbatto
Zur kommunistischen Story: Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden ja 1919 (von den Freikorps?) ermordet, da hatte ich kürzlich in Geschicht.Aber das geschah natürlich nicht, denn: wenn ich Redblades Story ergänze, wollte sich Lenin bei den Deutschen für ihre Unterstützung bei seiner Machtergreifung avangieren und bringt die beiden isn Exil nach Russland. Als die Weimarer Republik Ende der "20er/Anfang 30er unter Hindenburg Richtung Chaos taumelt, ergreifen sie die Initiative und schleusen sich unter russischem Geleitschutz in Deutschland ein. In Berlin lassen sie sich nieder, gründen die "Rote Armee" neu, die Waffen von der Sowietunion zugschleust bekommen. Die Luxemburg und Liebknecht bleiben im Untergrund, da sie sich vor einem Attentat nicht sicher fühlen (das erste müssen sie ja nunmal überlebt haben, entweder weil die Regierung die Freikorps nciht unterstützt hat, oder weil sie Warnungen von mitgeteilt bekamen (möglichwerweise schon da von Russland). Dafür unterstützen sie indirekt die linke Arbeiterbewegung ( die auch in Fabriken ihre Ideologie ausbreiten und Druck vor allem auf rechtsgesinnt auslassen) und führen Gespräche mit Intellektuellen, die Initiativen in anderen Arbeitergebieten wie im Ruhrgebieten leiten. Wenn nötig werden sie und Politiker der SPD mit russischen "Revulotionsgeldern" bestochen. Nachdem die Arbeiterbewegung ins Rollen geriet, werden massive und langanhaltende Streiks durchgeführt, die finanziell natürlich von Russland unterstützt werden. Hindenburg setzt nun die Reichswehr ein, doch auch in dieser sind schon viele Soldaten von ihrer besseren Stellung im Kommunismus überzeugt und schlagen sich auf die Arbeiterseite, die ihrerseitz mit russischen Handfeuerwaffen ausgestattet ist. Das war ein wichtiger Schritt für Karl und Rosa, denn nun konnten sie mit der militärischen Ausrüstung der Russen und Deutschen in ihrer Residenzstadt Berlin auffahren un umstellen das Regierungsviertel. Just in dem Moment sind zusätzlcihe russische Truppen (über Ostpreußen, Danzig?) in die Hauptstadt eingedrungen (zur besseren tarnung nur Infanterie) und zusammen wird der Reichspräsident zum Abtritt gezwungen und in eine Zelle gesteckt. Da nun die Hauptstadt unter Kontrolle der Kommunisten ist, breiten sich die Aufstäande weiter aus, so dass von Berlin und vom Ruhrgebiet aus in wenigen Tagen Norddeutschlnd unter der roten Fahne steht. Nur der Süden schließt sich der Revulotion nicht an, die NSDAP hat ihre Finger im Spiel...
Edit: Dazu sei vorläufig schonmal gesagt, dass anfangs Russland als verbündeter gelten sollte, GB, USA, Japan, (Frankreich) aber eher als Gegner. Wenn Italien in Deutschland "drin" ist, dann wirds dadurch wohl auch kommunistisch, hatte ja schon immer ne dicke kommunistische Ader.
Geändert von battosai (30. Oktober 2002 um 16:27 Uhr)
Also, ich hab mir das ganz ähnlich wie battosai gedacht
Die Vorgeschichte ist gut, und das was folgt werden wir ja nicht verraten, da ja ansonsten der Spielspaß weg ist.
Hier ein paar Einheiten für die Anfangsphase. SA-Mann, Freikorps (wurden zwar aufgelöst, aber trotzdem nicht ganz unrealistisch, da sich bestimmt "antibolschewistische" Kämpfer gefunden hätten), reguläre Reichswehr (neutral, einige auf der Seite der Konterrevolutionäre) und schließlich die Rote Ruhrarmee.
Herrlich Battosai! Danke! Das übernehme ich komplett.
Yttrium, die Units sehen gut aus. Wenn du eine SS Grafik brauchst, ich habe die historisch korrekte.
Den Rest nicht verraten? Heißt das andere dürfen keine Event- Ideen einbringen? Wenn du meinst...
SS Units brauchen wir für das kommunistischen Weg eigentlich nicht. Kannst du mir aber gerne schicken.Original geschrieben von Jenova
Herrlich Battosai! Danke! Das übernehme ich komplett.
Yttrium, die Units sehen gut aus. Wenn du eine SS Grafik brauchst, ich habe die historisch korrekte.
Den Rest nicht verraten? Heißt das andere dürfen keine Event- Ideen einbringen? Wenn du meinst...
Und andere können gerne ihre Ideen natürlich einbringen, aber was wir letztendlich nehmen, das beschließen wir natürlich total geheim
Wie genau schaffe ich es eigentlich, dass wenn ich railroads als "Urban" nehme, die Werte der Railroad zu ändern?
Z.B. Nahrung 4/Handel 4/Produktion 4 ???
Railroad ist kein eigenständiges Terrain,
Railroads auf einem Terrain erhöhen die Rohstoffproduktion des ursprungsterrains um 50% abgerundet. Da gibts nichts zu löten.
Mal schaun, wie haben das denn die Herren vom Gigamap 2194 Projekt gemacht???
Geändert von Sephiroth (12. November 2002 um 22:35 Uhr)
Hab mal geschaut, Urban ist hier nicht so attraktiv!
Wie wäre es, die Erträge der Terrains extrem zu erhöhen, dafür Stadtverbesserungen fast komplett zu streichen? Das hätte neben dem angenehmen Effekt, dass das Städtemanagement nicht mehr so kompliziert würde und einzelne Verbesserungen für nur ganz bestimmte Städte (sozusagen ein Wunderersatz) freigehalten würden, womit man stärker gewichten könnte, zur Folge, dass railroad mit 50% Verbesserung noch richtig Gewicht bekäme.
(Soll kein Doppelpost sein, hatte es ursprünglich editiert, nur dass dann niemand sieht, dass ich was neues geschrieben habe und folglich auch niemand einen Kommentar abgibt.)
in dem sinne, du kannst civs mit unterschiedlichen stärken schaffen z.B. auf Produktionsebene
eine civ kann fast keine Verbesserungen schaffen wohnt aber in Gebieten, (Wüste natürlich Schildproduktion nach oben anpassen) wo das auch nicht notwendig ist.
Andere haben geringe Produktionsmöglichkeiuten aber guten Handel, können damit rushen.
Eine civ kann die Wasserverbesserungen bauen Hafen/Bohrinsel
Eine civ kann alle Schildsteigernden Verbesserungen bauen wohnt aber in ner gegend die erstmal nur geringe Schilderträge abwerfen.
Bei szenarios mit AI beteiligung muß man drauf achten sofern Stadtgründungen erwünscht sind das Grasland und Steppen vorhanden sind, da AI nur auf diesen Terrains siedeln (hardcoded) egal ob Gletscher 100 Getreide hergeben oder nicht darauf wird niemals von einer AI gesiedelt(Soferns Ausnahmen gibt bitte mitteilen (am besten ein Bildaschirmabzug/sav).
in dem Sinne der Schilde kann ein bißchen mit jeder Kategorie gespielt werden. Man muß nur aufpassen, daß die Balance nicht verloren geht
Jup so in der Art habe ich mir das auch gedacht... Z.B. in Europa gibts viele Banken, Universitäten - in Afrika nicht (Kann aber nicht gebaut werden). So hätte man das Urban terrain ein wenig umgangen.
Was glaubst du, inwiefern die Terrainwerte aus dem Original Civ2 unrealistisch sind?
(Z.B. Wald zu schlecht, oder Gebirge)
Hättest du einen Vorschlag für realistische Terrainänderungen?
Wald hat imho mehr Nahrungspotenzial, Prärie aber noch mehr. Gebirge würde ich in der Produktion nicht überbewerten, sonst hätten Gebirgsnationen da zu viele Vorteile, sondern eher auf natürliche Rohstoffvorkommen setzen (als eigenes Terrain oder Spezialressourcen). Wie funktioniert eigentlich das manuelle Setzen von Specials, sind die Abstände da egal ? Also am besten wär, erstmal über die Bedeutung der Terrains in der Realität und Geschichte nachzudenken (z.B. Dschungel als lukrativer Holzlieferant, Wald zum Forsten und Jagen, Berge i.d.R. ressourcenreicher als Hügel usw.).
Noch was anderes: Habt ihr schon die Vorgeschichte der deutschen Demokratie fertig ? Anonsten könnt ich mir da was ausdenken, wir behandeln das gerade in Geschichte.
Das wär super batto!Original geschrieben von battosai
Wald hat imho mehr Nahrungspotenzial, Prärie aber noch mehr. Gebirge würde ich in der Produktion nicht überbewerten, sonst hätten Gebirgsnationen da zu viele Vorteile, sondern eher auf natürliche Rohstoffvorkommen setzen (als eigenes Terrain oder Spezialressourcen). Wie funktioniert eigentlich das manuelle Setzen von Specials, sind die Abstände da egal ? Also am besten wär, erstmal über die Bedeutung der Terrains in der Realität und Geschichte nachzudenken (z.B. Dschungel als lukrativer Holzlieferant, Wald zum Forsten und Jagen, Berge i.d.R. ressourcenreicher als Hügel usw.).
Noch was anderes: Habt ihr schon die Vorgeschichte der deutschen Demokratie fertig ? Anonsten könnt ich mir da was ausdenken, wir behandeln das gerade in Geschichte.
Kannst du vielleicht ganz konkrete Vorschläge fürs Terrain machen? Deine Denkanstöße sind gut und vor allem hilfreich.
BSP:Wald 2 Nahrung 2 Schild 1 Handel usw...
realismus oder nicht, die Produktions Werte wie sie sind sind millionenfach ausgetetstet und fürs Spiel balanciert.
Je größer die Abweichungen von diesen Werten sind desto größer halte ich die wahrscheinlichkeit, daß einiges unbalanciert wird.
durch das gehäufte Vorkommen von bestimmten Terrain arten (für meinen Geschmack viel zu wenige) in bestimmten geografischen Gegenden kann man
Für meinen Teil halte ich eher das Kampfsystem für die schwächste Seite von civ, da genaugenommen nur Verteidigungswerte durch verschiedene Features beeinflußt werden.
Eine starke einheit ist nahezu unterschiedslos gegen jeden Gegner stark. Eine Differenzierung nach Stärken Schwächen nur marginal möglich. Da ein in meinen Augen differenziertes Stärken/Schwächen profil nicht möglich ist, sollte jedes Terrain den selben Verteidigungsfaktor habe bzw nur möglichs wenig davon abweichen, da insbesondere die AI mit diesem Feature nicht zurechtkommt.
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