Von „you“ war ich ziemlich enttäuscht, da hatte ich mir deutlich mehr von der ersten Staffel versprochen. Die zweite werde ich wohl nicht mehr schauen wollen
Von „you“ war ich ziemlich enttäuscht, da hatte ich mir deutlich mehr von der ersten Staffel versprochen. Die zweite werde ich wohl nicht mehr schauen wollen
Ich fand die erste Staffel ziemlich gut.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ok
Letzte Folge Lost in Space jetzt gleich. Richtig gut, immer Action, immer neue Wendungen!
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
glaube von der Serie hatte ich mal gehört und wollte sie mal kuken, wo gibts die noch mal?
"Es sprach aus dem Chaos sei froh und glücklich es könnte schlimmer kommen, ich war froh und glücklich und es kam schlimmer"
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen" "Man spielt nur so stark, wie es der Gegner zulässt!"
Mfg Andy :D /geschrieben auf meiner Xbox One.
Netflix
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ganz so einfach ist es aber nicht. Wenn man sich mal mit Leuten unterhält, die nicht "weiß" sind, und zwar egal, ob sie oder ihre Eltern oder ihre Großeltern aus Asien, Südamerika oder Afrika kommen, dann werden sehr viele dir erzählen, dass sie in ihrer Jugend im deutschen Fernsehen absolut niemanden gesehen haben, der ihnen auch nur annähernd ähnlich sah. Und wenn so jemand vorkam, dann war es fast immer der Exot, und fast immer der Slapstick-Charakter, so wie Herr Gung aus der Lindenstraße.
Der Effekt bei so etwas ist zwangsläufig, dass das "Fremdsein", das du spürst, durch Fernsehen nochmal verstärkt wird. Und ich glaube, wir müssen nicht darüber reden, wie zentral und wichtig Popkultur, Fernsehen und Medien dabei sein können, um Realität zu erzeugen, Identität zu schaffen und "Wirklichkeit" zu spiegeln.
Heißt also, eine Gesellschaft, die es sich leistet, dass in ihren Filmen, Serien, in den Nachrichten und sonstwo im Fernsehen fast ausschließlich weiße Menschen auftreten, zeigt allen, die anders aussehen, damit "ihr seid nicht normal, ihr seid seltsam, ihr seid eine krasse Minderheit" bis hin zu "ihr seid Freaks". (Dasselbe gilt natürlich auch für alle anderen Arten von Phänotypen; für alte Leute oder sonstwas). Wenn das die Aussage ist, die diese Gesellschaft auch treffen möchte, dann ist das so, und dann müssen alle, die anders aussehen, damit leben (oder protestieren).
In den USA ist das aber eben nicht mehr der Fall. 30 Prozent der Bevölkerung sind Hispanic, Black oder Asian. Da kannst du dir es schlicht nicht leisten, Filme zu drehen, in denen alle "weiß" sind. Stellt sich sowieso die Frage, warum in alternativen, phantastischen Realitäten nicht in Wirklichkeit alle Menschen eher dunkelhäutig sind. Für Deutschland gilt das auch längst in ähnlicher Art und Weise.
Es gibt logischerweise noch immer genug Filme und Serien, in denen so etwas gar nicht möglich ist. Wenn du eine Serie über Wikinger drehst, spielt da kein Japaner mit, und wenn du eine Serie über 1880 drehst, spielt da kein Peruaner mit. Aber dass man in einer Fantasy-Serie sagt "Jo, warum sollen mysthische Wesen, die in einem Wald leben, nicht dunkle Hautfarbe haben" oder "Warum soll ein großer Zauberer-Zirkel, der weltweit operiert, und seine Agenten an alle Königshöfe schickt, nicht auch Menschen aus dem südlichen Teil der Welt mit dunkler Hautfarbe haben", finde ich jetzt nicht erzwungen "political correct" (wenn wir den Begriff als "unnütze, verkrampfte Symbolpolitik" interpretieren), sondern völlig nachvollziehbar.
Es ist natürlich großartig, jemandem, der eh schon rassistisch beleidigt wurde, noch hintendrein zu werfen, er sei ungebildet.
"Kraut" und "Kartoffel" sind vermutlich auch keine Beleidigungen, weil es ja einfach nur beschreibt, was die Deutschen essen, das ist ja Fakt. Und "Arschloch" ist auch keine Beleidigung, weil es doch nur die Beschreibung eines Körperteils ist? "Wichser" ist auch keine Beleidigung, allerhöchstes für ungebildete Idioten, die nicht wissen, dass der Wortstamm ja von Schuhwichse stammt und das ist ja kein beleidigendes Wort.
Alles Quatsch. Eine Beleidigung ist dann eine Beleidigung, wenn sie abwertend oder beleidigend gemeint ist. Nicht alle, die "Neger" sagen, meinen es beleidigend, aber viele tun es, und sehr viele Schwarze in Deutschland haben den Begriff viel zu oft in ihrem Leben in genau diesem Ton und genau dieser Bedeutung gehört: Als Beleidigung.
Worte verändern sich. Sprache verändert sich. Worte werden zu Schimpfworten, auch wenn sie von den Alten Römern nicht als solche gedacht waren. Das kann sogar innerhalb einer einzigen Generation so passieren. "Nazi" war zu Zeiten von Karl May noch die Abkürzung von Nazarelius. "OK Boomer" war vor drei Jahren noch keine Beleidigung.
@Witcher
Ich fand die ersten zwei Folgen fürchterlich. Es wurde unglaublich viel Name-Dropping betrieben, das meiste davon völlig unnötig und kryptisch. Es wurden unglaublich viele Figuren eingeführt, aber im Gegensatz zu GoT hatte man keinerlei Ahnung, was die Verbindung sein soll. Charaktere haben sich nicht logisch verhalten. Ich weiß bis heute nicht, warum die Kriegerprinzessin aus der ersten Folge am Ende gegen Geralt kämpft. Ich weiß auch nicht, warum man eine tödlich verwundete Königin allein in ihrem Thronzimmer zurücklässt, und sich nicht ein Haufen Ärzte sich um sie kümmert.
Die dritte Folge mit der Striga war dann großartig, da stimmte alles. Oder fast alles.
Hab jetzt Folge 4 durch, aber meine Erwartungen sind insgesamt auch deutlich gesunken. Allgemein muss ich auch sagen, dass ich eigentlich Geschichten mit Elfen und Zwergen todlangweilig finde. Als Topos und Archetyp ist der "Elf" eigentlich seit Tolkien auserzählt, spätestens sei Terry Brooks. Moderne Fantasy-Autoren berücksichtigen das eigentlich auch.
Das Witcher-3-Spiel fand ich unter anderem deswegen so stark, weil es eine durch und durch glaubhafte Welt präsentiert hat. Und ich finde es ein Armutszeugnis, wenn teilweise Charaktere in einem Computerspiel wie "Wild Hunt" glaubwürdiger agieren, als Schauspieler in einer Fernsehserie.
Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Versteh mich nicht falsch, ich hab bspw. auch kein Problem mit den Dryaden oder Tea und Vea (oder wie hießen die zwei Serrikanerinnen?), da es sich bei den beiden ja auch um südliche Länder handelt und bei Dryaden passt es mMn auch.
Aber beim Charakter von Triss Merrigold, der mehr als genug beschrieben ist, passt es eben einfach kein Stück
Auch sollte man im Hinterkopf behalten, dass sich die Witcher-Welt eben auf ein mittelalterliches Europa bezieht.
Wie gesagt, mir ist es ja noch egal bei nicht näher beschriebenen Charakteren, aber wenn ein Charakter ganz genau beschrieben ist, dann finde ich das mies. Und ich glaube dass das Aussehen sogar manches mal eine Rolle in den Büchern gespielt hat, aber so genau weiss ich das auch nicht mehr.
Es ist ja nicht mal so, dass die Schauspielerin eben die beste für den Job gewesen wäre, deswegen handelt es sich eben um reine political correctness.
Meiner Meinung nach gibt die Schauspielerin nämlich keinesfalls Triss Merrigold aus dem Buch wieder....
Kann Ich leider nicht bestätigen. Hab von der zweiten Staffel bisher die ersten drei Folgen angeschaut. Ist aber immer noch ziemlich zäh
Dort, wo sie zu Beginn waren, kam es mir vor wie MacGyver und A-Team im Weltall. Was denen alles eingefallen ist
Ich schau gerade Salvation-Staffel 2. Seit heute verfügbar bei Netflix.
Das Hauptproblem dabei ist das es keine gute Schauspielerin ist, wo man dann doch das Gefühl hat das Können beim besetzen der Rolle nicht der Hauptfaktor war und da bleibt dann halt nicht viel. Triss hat nunmal, im Buch und in den Spielen, rote Haare. Verstehe nicht warum man das nicht hinbekommt/hinbekommen möchte
Mir fällt es schon schwer, die Schauspielerin als Triss zu akzeptieren. Warum man der Schauspielerin nicht einfach eine andere Zauberin hat spielen lassen verstehe ich nicht, hätte man sich halt wen neues ausgedacht für die Serie. Hätte sicherlich weniger Probleme gegeben
I only want you happiness, knowing
I can never be yours to share it. .
In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.
"Who decides limits? And base on what?"
You said you worked hard? Well, maybe you need to work a little harder.
Is that really the limits of your strength?
Could the you of tomorrow beat you today?