Das is nicht viel. n Bogen.
Das is nicht viel. n Bogen.
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Der Krieg macht echt gesprächig, im Forum sind alle 5 Themen ganz oben
Da jauchzen die Herzen der Warmonger... ;-)
naja bei dem eisenmangel auf der map hat der grieche echt nen vorteil da er jetzt mit den 2 eisen noch 2 katas bauen kann und hopliten und begleitkavalarie so ziemlich das stärkste ist was zurzeit so zur verfügung steht. für ne weile wird ihm keiner wirklich gefährlich werden. evtl kann er sich sogar kyoto krallen dann wärs aber schon fast over
Die Römer haben nun auch Eisen gefunden, sogar ein 6er-Vorkommen. Dort wrd wohl auch ihre nächste Stadt sein.
Ich find es gut, wie es dem Griechen gelungen ist, einen Keil in die Beziehungen Rom-Kyoto zu treiben Dadurch, dass Japan von Rom nichts bekommt ist es ja gezwungen, enger mit den Russen zusammenzurücken. Die werden natürlich dann ebenfalls Unterstützung gegen Rom wollen, was wiederum den Römern nicht schmecken dürfte und sie immer stärker auf die griechische Seite drängen wird
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
der römer hat sich ja mal wieder selbst ins knie geschossen, da er ja den japaner (und damit auch den russen) gesagt hat, dass er einen vertrag mit den griechen (gegen die beiden) geschlossen hat. da hätte er sich irgendwie rausreden sollen und nicht die wahrheit sagen sollen tztz
stimmt!
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gelistet
Bei Fehlern oder Änderungen erbitte ich eine PN
also ich muss sagen
es ist egal auf welche seite sich der russe stellt
der grieche macht das
den das spiel steht und fällt mit neapolis
egal ob der römer noch 1-2 einheiten beim russen lassen muss oder nicht
er kommt normalerweise eh zu späht und ich bezweifle das er die stadt zurückerobern wird mit seinen pferden
Muss ich Dir recht geben. Gerade wo ich mir das Spiel nun mal angeschaut habe. Rom wäre wohl noch nicht in 5 Runden gefallen, so schnell hätte Griechenland die Truppen sicherlich nicht verlegt bekommen. Vielleicht in 10 Runden oder so, man weiß es halt nicht.
Sicherlich ist es niederschmetternd wenn so eine wichtige Stadt an den Feind geht. Da kann sich schon Perspektivlosigkeit breit machen. Jedoch, nach ein paar Runden wäre möglicherweise ein anderer Blick auf die Situation entstanden. In ein paar Runden wäre auch ein SoPo-Baum voll gewesen und eine GP zu wählen. Nunja seis drum.
Rückblick:
Ich fand es schade, dass Rom, zu der Zeit da ich anfing zu spielen, nicht auf mein Friedensangebot eingegangen war. Da er kein Eisen hatte, waren meine Gedanken dahingehend, den Eisenstadtstaat russisch werden zu lassen und mit dann 12 Eisen, investiert auch in römische Einheiten, den Griechen zu stoppen.
Gut, durch die Eisenstadt war er dann natürlich nicht mehr auf mich angewiesen und stark genug für den Angriff auf Russland, aber letztlich hat er sich damit dann dennoch übernommen.
Leider habe ich es auch versäumt, bei Thor's Amtsantritt nochmals wegen Frieden vorzusprechen. Auch hatte ich nicht an einen aktiven Krieg Rom's geglaubt, da ich für ihn eher den Griechen als Gefahr sah und Kampfhandlungen in unserem unwegsamen Gelände für zu umständlich hielt. Meine Forschung ging daher eher auf Einheiten gegen den Griechen, weil ich dort das Problem sah. Überraschend für mich war dann auch, wie Machtlos ich dem römischen Aufmarsch gegenüber dastand.
Nachdem Russland dann fast unterworfen war, wünschte ich mir eher einen Sieg Griechenlands als Roms, was sicherlich nachvollziehbar war und in meiner ablehnenden Haltung zu einem Griechenbündnis Ausdruck fand.
Ich gebe dir Recht, eine Zusammenarbeit zwischen Rom und Russland wäre nötig gewesen. Allerdings war sie aufgrund der Geschichte schwierig. Als Roms Legionen unter meiner Regie bereit standen, hatte ich Sir Lunchalot nochmal beide Möglichkeiten präsentiert. Aber die Entscheidung fiel eindeutig - auch wegen der historischen Feindschaft der beiden.
Griechenland hat dann klug gehandelt und Russland ein wenig unterstützt, die Verzögerung bei der Invasion Russlands waren die entscheidenden Runden, die hinterher zur Verteidigung Neapolis fehlten. Ansonsten wäre es nochmal eng geworden.
Dass du, Lineas, am Ende kein Bündnis mit Rom wolltest, war zwar das Ende, aber auch nachvollziehbar. Vermutlich war es aber eh zu spät.
So, hier dann auch mal mein Fazit des Spiels:
Zuerst muss ich einmal sagen, dass Spielgeschwindigkeit schnell und eine winzige nur-Land Karte für ein PBEM echt nicht schlecht sind. Fast jede Runde gab es berichtenswerte Ereignisse. Außerdem waren die Mitspieler sehr angenehm und die Zuggeschwindigkeit war meistens auch sehr hoch. Das Spiel hat jetzt gerade mal knapp 4 Monate gedauert. Alles in allem also
Der Anfang war recht holprig bei mir, ich hatte nicht so herausragendes Land und die Siedlungsplätze waren durch Stadtstaaten sehr begrenzt. Schließlich wollten die Japaner unter Reeky_Skunk mir auch noch den einzig vernünftigen Platz streitig machen, was fast in den ersten Krieg gemündet hätte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keinen anderen getroffen, was die Japaner auch gleich genutzt haben, um mich zu denunzieren. Auf der anderen Seite hatte ich dadurch aber schon einige Einheiten und die Rache fest vor Augen Diplomatisch ging also erst mal gar nichts mehr, die Russen standen zu den Japanern und die Römer wollten sich nicht mit mir verbünden (hätten sie es mal gemacht, dann wäre alles anders gekommen ). Wenigstens konnte ich ihnen aber ein Abkommen abringen, durch das sie die Japaner nicht unterstützen würden. Und kurze Zeit später lief der NAP mit Japan aus und ich griff an. Dies war der erste entscheidende Punkt im Spiel, denn offensichtlich hatten diese das Ende des NAPs verschlafen. Weder kam eine Anfrage zur Verlängerung des Abkommens, noch hatten sie Truppen produziert. Die erste Stadt war daher ein Kinderspiel und damit auch das erste Eisenvorkommen überhaupt. Mit der Hauptstadt hatte ich dann so meine Probleme, da sie schlecht zu erreichen war. Aber die Japaner wagten einen Ausfall, den ich vernichtend zurückschlagen konnte und mir schlussendlich die Hauptstadt einbrachte. Das war der zweite entscheidende Punkt im Spiel. Der Rest war dann nicht mehr schwer und ich richtete meine Augen auf Rom, die mittlerweile ihre Eisenstadt mit 6 Einheiten errichtet hatten. Rom wollte dann auch 20 Runden Frieden um in Ruhe den Russen zerlegen zu können, ich aber wollte maximal 10, da ich den Angriff natürlich nutzen wollte, um meinerseits anzugreifen. Nach dem Lesen der anderen Stories muss ich sagen, dass das der dritte entscheidende Punkt im Spiel war. Hätte ich gar keinen NAP geschlossen, hätten sich Russland und Rom verbündet, dann wäre es schwer geworden. Eine einzige kleine Anfrage der Römer hätte gereicht! Und hätte ich 20 Runden gewählt, hätte ich gegen all die Legionen und einem römischen Reich, das um das russische ergänzt wurde, kämpfen müssen. Ich glaube, dann hätte Rom letztendlich gewonnen.
Ich muss also zugeben, dass mein Können hier gar nicht so die große Rolle gespielt hat, es war teilweise auch einfach Glück. Andererseits denke ich schon, dass ich keine größeren Fehler gemacht habe. Ich habe im ganzen Spiel nur einen Krieger verloren, was aber sogar geplant war. Ich hatte auch das fast komplette und frühe Aufdecken der Karte den anderen voraus. Ich finde, das wird immer gerne unterschätzt, dabei sind Informationen immer sehr wichtig. Ärgerlicherweise habe ich genau den kleinen Zipfel mit dem Eisen und den Walen ausgelassen, sonst hätte ich da auch sofort eine Stadt gegründet. Die Ironie des PBEM 8 ist, dass ich eigentlich eher der Builder bin und nur ungern Krieg führe. Hier aber war ich eher der Warmonger
Mittlerweile denke ich schon, dass das Spiel auf jeden Fall an mich gegangen wäre. Mit den 6 Eisen (2 weitere hätte ich noch erschließen können, also insgesamt 10) hätte ich nun eine Armee aus LSKs aufgestellt und einfach Rom gestürmt. Neapolis hätte ich nicht mehr verloren, zumal ich kurz vor dem zweiten General stand, mit dem ich dann dort eine Zitadelle errichtet hätte. Bukarest wollte ich mit den Kavs verteidigen, und auch wenn es länger gedauert hätte: Forschungstechnisch wäre Rom nicht mehr an mich heran gekommen, ich hatte am Ende ja fast den doppelten Wert. Zusätzlich hätte Russland noch einmal eingegriffen und vermutlich Moskau zurück bekommen. Na ja, letztendlich ist das alles natürlich nur noch Spekulation, aber umgekehrt hätte ich jetzt auch kaum noch Chancen gesehen.
Zum Schluss noch einmal ein Dankeschön an die Mitspieler, da mir das PBEM sehr viel Spaß gemacht hat. Und an die Mitleser meiner Story und die gute Bewertung
edit: Da war ja noch die Sache mit dem Vertrag und dem konkludenten Handeln... Ich denke immer noch, dass ich nur einen Vertrag eingegangen wäre, wenn ich auch einen greifbaren Gegenwert bekommen hätte. Aber ich werde mir das auf jeden Fall merken und in Zukunft lieber einmal mehr als einmal weniger kommunizieren. Ich habe ThorMics Sicht auf die Dinge schon verstanden, aber das hätte mir das ganze PBEM versaut. Dass ich dann lieber ausgestiegen wäre, sollte wirklich kein Druckmittel sein. Ich wollte nur keine Regeln verletzen und fühlte mich auch irgendwie über's Ohr gehauen. Da hätte dann lieber jemand anderes weiterspielen sollen, so dass der Spaß an der Sache erhalten bleibt. Aber ThorMic hat im Gegensatz zu mir daraus keine große Sache gemacht, insofern: Respekt dafür!
edit2: Hain!
Geändert von Aphex (12. Februar 2012 um 17:07 Uhr)
Hätte nicht gedacht, das du so schnell diese Anzahl an Einheiten bekommst, wollte eigentlich auf das Eisen warten und dir ein paar Soldaten schicken, hat aber leider nicht gereicht. Hättest du da noch 2 Runden gewartet hätte ich das Eisen angeschlossen gehabt.Und kurze Zeit später lief der NAP mit Japan aus und ich griff an. Dies war der erste entscheidende Punkt im Spiel, denn offensichtlich hatten diese das Ende des NAPs verschlafen. Weder kam eine Anfrage zur Verlängerung des Abkommens, noch hatten sie Truppen produziert. Die erste Stadt war daher ein Kinderspiel und damit auch das erste Eisenvorkommen überhaupt
Insgeamst denke ich, dass das Spiel ganz gut war, finde aber eine etwas größere Map besser.
Glückwunsch an Aphex
Das Problem (für dich) war, dass ich den Eisenanschluss sehen konnte, obwohl ich Eisenverarbeitung noch nicht erforscht hatte. Aber eine Mine auf Grasland war schon verdächtig... Eigentlich hatte ich die Truppen auch nur produziert, um mir Helsinki und den Silberberg zu holen und natürlich um gegen dich gewappnet zu sein. So aber dachte ich dann, auch aufgrund deiner geringen Truppenstärke, dass ich sofort angreifen sollte. Also war es auch hier eine Sache von wenigen Runden... Ich sag ja, ich hatte einfach auch das Glück auf meiner Seite.
Ja, die Kartengröße hat natürlich nicht viel Raum zur Entfaltung gelassen, aber so war es halt ein flottes Spielchen. Eine Größenordnung höher ist daher wohl auch noch ganz gut. Die reinen Land-Karten sind auch eh immer kleiner als die mit Wasser, wenn ich mich nicht irre.