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Thema: [11] - Römische Baukunst in Pängäa+

  1. #76
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Krieger 3-3
    Späher 7-7/8 (zurerst den Nordosten erkunden, da der Durchgang bei der Iro-HS später dicht sein könnte)
    Bogen 4-1

    Forschung: noch offen, aber ich denke mal Tierzucht
    Sig sauer

  2. #77
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Meinetwegen erforschen wir Tierzucht und verfolgen den Plan mit den Gärten. Außerdem sollten wir langsam mit den Irokesen in Verbindung treten und in etwa Folgendes vorschlagen: Wir kriegen das Gold und sie den Zucker.

    Wenn du damit einverstanden wärst, erklärst du dich damit automatisch bereit, einen Entwurf zu verfassen.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  3. #78
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Wir habe eine ganz gute , vielleicht wäre die GB auch nciht schlecht, aber dann hängen wir dort oben fest. Ich lese mir heute/morgen nochmal die alten Pläne dazu durch. Da man aber oft Kalender für -Res braucht, aber wir durch das Silber erstmal nicht, wären wir Richtung HG halt schon gut im Vorteil. Vielleicht wären die Pyras sogar eine Überlegung wert. Immerhin werden wir nun eher schnell expandieren, durch unsere SoPo-Wahl.

    Fragen über Fragen...^^
    Sig sauer

  4. #79
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    GB brauchen wir nicht zu versuchen. Wir brauchen 15 Runden bis Schrift und einer hat es bereits jetzt schon. Ich bezweifle, dass wir da noch großartig was reißen würden.
    Pyramiden wären durchaus eine Option, die Hängenden Gärten wären allerdings sinnvoller angelegt, denke ich. Wenn wir vorerst nicht auf Kalender gehen, reicht ein BT pro Stadt erst einmal vollkommen aus.
    Welches Wunder wir auch immer angehen; Tierzucht ist eingestellt, die Kühe kommen bald ins Land und generell ist es schon sinnvoll, die Pferde zu sehen.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  5. #80
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Du hast den Späher falsch gezogen , weil ich mich falsch ausgedrückt habe. . Ich hab ihn wieder zurückbewegt.


    R20
    Späher dann 7-(7)
    Bogen 6-6
    Kriger 3-6
    Sig sauer

  6. #81
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Ich hab den Späher unter dem See langezogen, da 7-7-9 eine Bestie ist.

    Späher: 4-7 (sofern wir keinem Barbar in die Arme laufen, sonst 4-4)
    Krieger: bei guten Kampfschancen angreifen, ansonsten 6
    Bogen: 4-1
    Sig sauer

  7. #82
    Feuer und Blut Avatar von Bolivar
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    gelistet
    Bei Fehlern oder Änderungen erbitte ich eine PN
    Bitte lesen!

    Achtung Spoiler:


    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Yaci wurde von Yeah5000 aufgeschlizt
    Yeah5000: oh sorry
    Zitat Zitat von Sarim Beitrag anzeigen
    NEIN! WENN DU DAS MACHST WAS ICH DIR SAGE!
    GEH IN DAS GOTRTVERDAMMTE MP MENU UND ÄNDERE DORT DEINEN NAMEN!
    DANN KLICKST DU AUF ZURÜCK UND LADEST DEIN SPIEL VERDAMMT NOCH MAL!

  8. #83
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Das Barblager ist einfach zu stark. Da müssen wir auf den Bogen warten.

    R23
    - Bogen 7-4
    - Späher 4-7
    - Krieger 3
    Geändert von Worf der Große (17. Januar 2012 um 17:03 Uhr)
    Sig sauer

  9. #84
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Luxusgüter:
    - Gewürze (HS)
    - Silber (2x HS, 1x östlich)
    - Färbemittel (südlich)
    - Marmor (östliche Halbinsel)
    - Wein (nordwestlich)
    - Zucker (nordwestlich)
    - Gold (nordöstlich)

    Ich habe echt keinen Plan wo ich den Siedler nächst Runde hinziehen soll. Im Grunde wäre 1 oder 3 vom Gold am Besten, abr das würde sofort Krieg auslösen. 1-1 vom Gold erscheint mir am Besten und sichert mir zumindest in Friedenszeiten das Gold. Ich hab im Grunde auch keine andere Wahl, um überhaupt einen Ring um die HS ziehen zu können.

    Die zweite Stadt wäre wohl biem Wein am Besten aufgehoben. Immerhin kann es gut zu einem Siedlungsrennen im Westen kommen. Ich kann aber schlecht nördlich vom Wein eine Stadt setzen. Also müsste sie wohl 3 oder 6-3 vom Wein.
    Das wiederum macht eine Besiedelung des Westen äußerst schwerz, zumal die Ressourcen und Hügel dort echt verdammt unpraktisch verteil sind.

    Wie auch immer, nächste Runde ist der erste Siedler da. Der Iro ist bisher auf Tradition gegangen.

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  10. #85
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Ich werde wohl erstmal defensiv siedeln und schauen was die Diplo mit rocko ergibt.

    1. Goldstadt - die erste Kulturerweiterung müsste das Gold sein, wodurch es mir sicher ist und zugleich kann man mir kein aggressives siedeln vorwerfen, zumal ich garnicht groß anders siedeln kann.

    2. Weinstadt - ob die an der Küste zuerst liegt, oder am Vieh wird die geopolitische Lage in ein paar Runden zeigen. Die Kuhstadt würde sehr gut den ganzen Bereich blocken, läge aber weit ab vom Schuss. Zusammen mit dem Wald dort und seine Spezialeinheit wäre so sehr angreifbar. Das geht also nur, wenn ich entweder bis dahin meine Speialeinheiten habe, oder eine gute Partnerschaft besteht.

    Die grauumrandeten Positionen sind mögliche bzw. wahrscheinliche Siedlungsplätze rockos. Da er aber wohl eine Mittellage hat, muss er vielleicht eh eher in den Norden siedeln bzw. wird an einem Siedlungsabkommen (oder frühen Krieg) interessiert sein.


    Zugplan R 23:
    - Bogen 7-4
    - Späher 4-7
    - Krieger 6
    - Siedler 9-7
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    Sig sauer

  11. #86
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    Ich würde ja persönlich die zweite Stadt kackfrech 1-1 vom Zucker setzen, die lässt sich gut verteidigen, hat nettes Land und als Römer muss man sowieso immer ein bisschen aggressiv-arrogant sein...
    Allerdings ist es dein Spiel und außerdem vermute ich eh, dass ich dich nicht umstimmen kann.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  12. #87
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Hugh Hiawatha, Häuptling der Irokesen!

    Schon unsere Urahnen standen in Kontakt zueinander und auf diesen Pfaden wollen auch wir weiter wandeln. Unsere Späher und Jäger berichteten uns von vereinzelten Kontakten mit Euren Truppen, die allesamt sehr friedlich und gesittet verlaufen sind. Ganz in diesem Geiste begrüßen auch wir Euch herzlichst.


    Eure Ländereien sind voll saftiger Wiesen und ringsum gespickt mir vielen Kostbarkeiten. Habt ihr schon Pläne weitere nomadische Stämme Eures Volkes irgendwo anzusiedeln? Eine natürliche Grenze bildet ungefähr der große Fluss nördlich von Rom. Es ist wohl in unser beider Interesse einen natürlichen Ring um unsere Hauptstädte zu bilden.
    Unser fester Wunsch ist es nordöstlich und nordwestlich Roms zu gründen. Auch ihr werdet sicher südlich Onondagas zwei Siedlungen gründen wollen. Eine friedliche Übereinkunft kann euch hier Sicherheit bieten und so frühzeitig die Chance geben wichtige Felder gen Norden und Osten abzustecken.

    Ein begehter Ort sind sicher die golden glänzenden Erden am Fluss. Nun ist uns bewusst, dass sie von euch aus in weniger Tagesreisen erreichbar sind, jedoch gehen wir fest davon aus, dass die versprengte Bevölkerung in dieser Gegend sich sehr schnell von römischen Städten angezogen fühlt. Um einen Mindestabstand zu wahren und und zugleich nicht in die Wüste geschickt zu werden, sehen wir eine mögliche Siedlung im Bereich des Goldes und der fruchtbaren Weizenfelder.
    Unser liebster Standort ist hierbei der bewaldete Hügel. Seht ihr darin eine Möglichkeit, oder erscheint es euch dann doch zu nah und ungünstig?


    Haben eure flinken Kundschafter schon andere Völker entdeckt?


    Mit ehrenden Grüßen,
    Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo


    Ave Augustus Cäsar!
    Der Bund der Irokesen grüßt auch Euch!
    Auch unsere Ältesten erzählen Geschichten über Begegnungen unserer beiden Völker vor vielen Monden.

    Manitu hat dieses fruchtbare Land allen Menschen geschenkt und darum sollten wir darum nicht streiten oder gar das Kriegsbei ausgraben.
    Darum begrüßt der Bund der Irokesen das großherzige Angebot Roms, zukünftige Grenzen abzustecken.

    Wahrlich,der goldene Hügel wird reichlich Konfliktpotential bieten,denn auch der Bund erwägt,östlich des Hügels seine Lager aufzuschlagen. Nun da wir wissen,dass auch Ihr an diesen Ländereien interessiert seid, werden wir neu beratschlagen. Ein mächtiger Häuptling des Bundes,W1ldiwatha, muss dazu noch gehört werden,er wird demnächst in Onandaga zurückerwartet.

    Aber wir hoffen,dass es zu einer friedlich Einigung kommen wird und wir recht bald römische Abgesandte in Onandaga begrüßen können, um Kalumet zu rauchen.

    Der Bund der Irokesen

    Hugh, Wortführer des Irokesenbundes!

    Wir hoffen, dass ihr W1ldiwatha schon bald ausfindig machen könnt und wir gute Verträge schließen können.

    Es hat sich bestimmt schon in der Welt rumgesprochen, dass Rom bisher sehr gut gewachsen ist und daher der Platz langsam eng wird bzw. der Bau neuer Tavernen nicht schnell genug voran geht - in der Hauptstadt dauert es leider immer etwas länger, als anderswo. Im Grunde wäre das alles kein Problem, aber nun hat sich noch ein angrenzender Barbarenstamm spontan dazu entschlossen sich unserer prächtigen Zivilisation anzuschließen. Wir haben sie daher schon gen Norden geschickt und verprachen ihnen in wenigen Monden genauere Koordinaten für eine neue Siedlung nach Roms Vorbild nennen zu können.

    Mit hochachtungsvollen Grüßen,
    Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo



    Ave Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo.
    Der Bund bedauert Euch mitteilen zu müssen,dass Ihr Euch bitte noch 1 oder 2 Monde gedulden müsst. W1ldiwatha hat sich zurückgezogen und sucht Rat beim großen Manitu.
    Wir hoffen,dass wir die Geduld des römischen Volkes nicht allzu sehr auf die Probe stellen,aber der große W1ldiwatha muss unbedingt dazu gehört werden.

    Der Bund der Irokesen


    Hugh, Wortführer des Irokesenbundes!

    Fehlen euch noch bestimmte Informationen, die wir euch evtl. zukommen lassen könnten?

    Mit hochachtungsvollen Grüßen,
    Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo


    Ave Augustus Cäsar!
    Könnten wir eine Übereinkunft erziehlen in dieser prikären Situation?
    Der Bund möchte Euch ein Zugeständnis machen:Ihr könnt friedlich siedeln südlich des goldenen Hügels und dem Irokesenbunde überlasst Ihr Siedlungsplatz nordwestlich Eurer prächtigen Hauptstadt,etwa in der Nähe, wo der wilde Wein gedeiht.
    Wir hoffen,dass dieser Vorschlag annehmbar ist für das Römische Volk.

    Der Bund der Irokesen

    Tapferer Wortführer des Irokesenbundes,

    euch sind wohl die eisigen Tundrasteppen südlich Roms noch nicht bekannt. Es ist kein freundlicher Ort, vor allem kein Ort zu denen wir Fremde festlich empfangen wollen würden. Aber wir raten euren Aufklärer dennoch mal eine Reise dorthin zu wagen, damit ihr erkennt, dass wir in den Süden nur die letzten, unzufrieden Bewohner des römischen Reichen schicken würden. Die östlichen Gefilde sind noch nicht vollkommen erkundet, da uns hier Barbarenhorden den Weg versperren, aber auch sie wirken nicht all zu fruchtbar. Wie ihr seht, haben wir in der engegen Umgebung nicht all zu viel Auswahl.
    Zwei Städte nördlich Roms zu gründen ist daher unvermeidlich. Unsere Späher schätzen die Entfernung von den Weinfelder auf 9 Monde zu eurem Hauptzelt, zu unserem hingegen nur auf 6. Bezüglich des Goldes sollen es 5 zu 6 Tagesreisen sein.
    Der Wein ist daher als römische Konstante zu betrachten, während man das Gold dem Flinkesten zugestehen könnte.

    Die Weinstadt werden wir südöstlich des Weines oder der Schafherden gründen. Wenn ihr auf dieser Breite oberhalb des Flusses von Onondaga bleibt, dürften wir keinerlei Probleme miteinander bekommen.
    Wir vermuten dass euch eine Hügelstadt am Gold als bedrohliches Einfallstor erscheint. Wir stellen für friedliebende Irokesen jedoch keine Gefahr da. Als Zeichen unserer Verhandlungsbereitschaft und Friedensinteresses könnten wir jedoch auch südöstlich der Weizenfelder gründen. Dies gibt euch die Möglichkeit besser beim Zucker zu siedeln und zugleich römische Goldminen im Kriege schnell unter eurem Schutz zu stellen. So könnten wir beide davon profitieren.
    In diesem Sinne wäre es uns beiden möglich mit zwei Städten beiderseits von diesen fruchtbaren Flussländereien zu profitieren.

    Wir hatten auch schon über unsere ferne Zukunft nachgedacht. Ihr habt viel Zucker, wir wohl Silber im Überfluss. Beides könnte man untereinander tauschen. Und sollten beide Zivilisationen prächtig nebeneinander gedeien, wäre es durchaus im Sinne einer guten Freundschaft, wenn derjenige, mit dem höheren Aufkommen luxuriöser Güter, einseitig des anderen Bevölkerung zufriedenstellend beliefert.

    Mit Ablauf des zweitnächsten Striches (wie es unsere Gelehrten zu tun - und hoffentlich bald zu schreiben - wissen) müssen wir den zivilisierten Barbaren bestimmte Koordinanten nennen. Wir hoffen daher, dass ihr schon bald antworten könnt. Auf jeden Fall freuen wir uns darüber, dass ihr den Häuptling W1ldiwatha erfolgreich aufgespührt habt!

    Mit ehrenden Grüßen,
    Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo



    Ave!
    Der Bund erkennt die ernste Lage unserer beider Völker erst jetzt,denn auch wir sind in der bescheidenen Lage,dass wir dringend Siedlungsraum im Süden unserer Hauptstadt benötigen. Der Norden Onandagas scheint ebenso karg wie der Süden Eures Reiches.Einer friedlichen Einigung willens,müssen wir uns hier dringendst verständigen.
    Unser Volk verlangt,sicher wie auch Eures,nach Luxus aller Art,geschickte Irokesenschmiedemeister werben bereits damit,kostbare Schmuckstücke aus dem Reichtum des goldenen Hügels fertigen zu können und einige unserer jungen Krieger wagten sich bereits zum wilden Wein vor und erreichten Onandaga in einem sehr berauschten Zustand. Der Bund der Irokesen denkt daher,dass mit einer dieser beiden Güter das Volk zufrieden gestellt sein wird.

    Das Land,welches unsere Völker verbindet,bietet genügend Reichtümer für uns alle,darum besteht der Irokesenbund auf sein Angebot: Wir teilen dieses fruchtbare Ackerland untereinander auf,ein Volk siedelt nahe des goldenen Hügels,das andere unweit des wilden Weines.

    Nichtsdestotrotz begrüßt der Bund Euer Angebot,Handel zu treiben und die Irokesen sind die Letzten,die einem bedürftigen Nachbarn nicht unter die Arme greifen und helfen.

    Der Bund der Irokesen

    Werter Bund der Irokesen!

    Nach ausführlichen Nachberatungen sind wir durchaus bereit den Westen euch zuzugestehen. Damit sollte euer Monopol auf Zucker gesichert sein und zugleich uns keines auf Silber möglich sein.
    Auf Wein und Gold können wir keinesfalls verzichten, zumindest nicht auf zwei Ring-Städte in diesem Bereich. Wenn wir euch richtig verstanden haben, dann wäre eine Stadt auf 4 vom Gold nicht zwangsläufig unmöglich. Von daher würden wir dort in Kürze gern die nördlichste, römische Provinz gründen.
    Wenn ihr z.B. immer nördlich bzw. westlich des Flusses von Onondaga siedeln würdet, hätten ihr gute Standorte und ausreichend Platz.

    Wenn wir auf dieser Basis eine Einigung finden würden, wäre dies wohl für beide Seiten gut. Solltet ihr immer noch unzufrieden sein, so müssen wir die Verhandlungne erstmal ausetzen, bis wir euren Osten kennen. Denn wir können wirklich nicht auf eine Stadt nördlich Roms komplett verzichten, ohne eure, wie auch unsere, Umgebung noch besser zu kennen.

    Mit ehrenden Grüßen,
    Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo



    Ave Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo!
    Der Bund ist bereit,das fruchtbare Ackerland mit dem weißen Mann zu teilen,aber dem römischen Volke sollte auch klar sein,dass es nicht alle Reichtümer Manitus für sich beanspruchen kann. Wenn Euch gelegen ist an einem friedlichen Abkommen mit dem Bund,dann solltet Ihr Euch für den einzig gerechten Kompromiss entscheiden,der goldene Hügel oder der wilde Wein. Wollt Ihr sämtliches Land für Euch beanspruchen,ist das für die Irokesen nicht akzeptabel. Siedelt nahe des goldenen Hügles wie es Euch gefällt,im Gegenzug überlasst dem Bund den wilden Wein. Siedelt beim wilden Wein,dann überlasst bitte den goldenen Hügel dem Bund.

    Wir hoffen,dass die römische Führung zu der Erkenntnis gelangen wird,dass nur dies der richtige Weg sein kann,zwei großartige Nationen zu formen,die die Zeit überdauern werden.

    Der Bund der Irokesen


    Es ist reichlich unverschämt den gesamten Westen (5-6 Städte) und beide Ressourcen zu forden und dies einen "gerechten Kompromiss" zu nennen. Immerhin hat euer Manitu noch weitere Reichtürmer in eurem Norden und (sicher auch) Osten. Soll das euer Ernst sein?

    Wir boten euch mittlerweile schon öfters verschiedenste Kompromisse an, die allesamt zerschlagen wurden, ohne überhaupt zu sagen, was ihr denn genau wollt. Wenn das euer letztes Wort dazu war, dann sind die Verhandlungen gescheitert - solltet ihr eh nur Krieg führen wollen, so sind unsere beiden Zivilisationen dem Untergang geweiht.
    Immerhin scheinen die anderen Nationen bessere Ausgangsbedingungen zu haben, die wir nur auf friedliche Weise wett machen können.



    Ave!
    Der Bund forderte niemals den Westen,der Bund forderte niemals beide Ressourcen,den Bund unverschämt zu nennen,zeigt die ganze Ignoranz des Weissen Mannes,welcher nur Konfrontration möchte und ein friedliches Nebeneinanderleben unmöglich macht. Der Bund hat Euch immer die Wahl gelassen,die Römer wollten immer alles nur für sich haben,Manitus Reichtümer teilen wollte immer nur der Bund.
    Was fragt der Römer uns,wenn er dann eh gedenkt das zu tun,wozu ihm beliebt.

    Die Irokesen werden zu antworten wissen,wenn Ihr Eure aggressive Expansionspolitik weiter fortsetzt und unsere Ansprüche weiter mit Füssen tretet.

    Der Bund der Irokesen


    Dann habt ihr euch falsch ausgedrückt. Wenn ihr eine vernünftige Aufteilung wollt, dann gebt bescheid, wie ihr sie euch konkret (!) vorstellt. Es muss euch doch aber klar sein, dass wir 2 Städte nördlich von Rom gründen müssen (siehe sontiges Umland). Die Östliche davon hat nur 3 halbwegs mögliche Postion:
    - 1-1 vom Gold
    - 1 vom Gold
    - 1-3 vom Gold
    Alles andere ist äußert unwirtschaftlich. Selbst 1-3 ist sehr doof gelegen. Daher gibt es Aufgrund der Karte (und Abstandsregel) nunmal keine andere Option als 1 oder 1-1 vom Gold. Das wir einerseits ein wenig höher (1 vom Gold) in Verhandlungen einsteigen ist doch klar und Verhandlungsmasse, und anderseits verzögen wir Aufgrund eures Zögerns keine Stadtgründen und werden zudem auch so gründen, wie es für uns ökonomischer ist, solange es kein Abkommen gibt und nun sogar mit Krieg gedroht wird - wir haben auf die Dringlichkeit fairerweise hingewiesen!
    Das selbst bei 1-1 vom Gold das Gold als erstes in der Autoauswahl der Kultur gerät lässt sich dabei auch nicht verhindern.
    Dass ich bzgl. Lux-Ressourcen verhandlungsbereit bin habe ich doch schon angesprochen.

    Wie auch immer, wir werden nun 1 vom Gold gründen, damit wir keine 2R verlieren. Immerhin haben wir schon eine verloren, weil eigentlich von 1-1 ausgingen/planten und dementsprechend anders zogen. Dass es so ist, könnte ihr der Diploübersicht und der Anzahl der Runden entnehmen.

    Desweitern werden wir beim Wein gründen. Auch hier ergibt dies zwangsläufig die Abstandsregel.

    Alles was jetzt noch offen ist, ist verhandelbar. Ein Krieg wird zumindest keinen Vorteil verschaffen.

    P.S. Ich hatte noch eine Korrektur der letzten Depesche geschrieben, in der Stand, dass ich mich vertippte und ihr nicht beide Ressourcen forderte.


    alea iacta est

    Hört her, Bund der Irokesen!

    Das römische Imperium erfuhr am Abend des 31. Mondes, dass irokesische Stammeskrieger in einer römischen Provinz ohne vorausgegangene Warnung in Form einer Kriegserklärung oder eines Ultimatums mit angedrohter Kriegserklärung einen Angriff auf wehrlose Wüstennomaden geführt haben und dabei weder Frauen und Kinder verschonten.

    Angesichts dieser mutwilligen, unprovozierten Angriffshandlung, die eine flagrante Verletzung des Völkerrechts darstellt, dem sowohl der Irokesenbund wie das Römische Reich beigetreten sind, betrachtet sich das Römische Reich daher von diesem Augenblicke an als im Kriegszustande mit dem Stamme der Irokesen befindlich.

    Hochachtungsvoll,
    Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo

    Geändert von Worf der Große (28. Januar 2012 um 21:42 Uhr)
    Sig sauer

  13. #88
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Zitat Zitat von Maximo der X-te Beitrag anzeigen
    Ich würde ja persönlich die zweite Stadt kackfrech 1-1 vom Zucker setzen, die lässt sich gut verteidigen, hat nettes Land und als Römer muss man sowieso immer ein bisschen aggressiv-arrogant sein...
    Allerdings ist es dein Spiel und außerdem vermute ich eh, dass ich dich nicht umstimmen kann.
    Wo meinst du, bzw. wo läge dann die 1. Stadt?
    Sig sauer

  14. #89
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    6-6-9 von der jetzt geplanten Position bzw. 6-3 vom Gold. Die erste Stadt ist unsere Hauptstadt. Wobei man sicher auch erst die Stadt südlich vom Gold und dann die Stadt östlich davon setzen kann. Ganz so schnell wird uns der Irokese nicht Plätze wegschnappen, da er ja Tradition hat.

    Da merkt man mal, wie die Angst vor uns haben. Hauptsache, Oligarchie.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  15. #90
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Naja, mal schauen, wie er antwortet. Aber wenn wir so aggressiv siedeln, müssten wir jetzt erstmal Eisen erforschen.... Statt Krieg würde ich aber am liebsten schnell siedeln und die die HG bauen. Das Bedarf aber esrstmal die Techs, vor allem baldigen Kalender.

    Ich vermute, dass er erstmal auf die -Boni geht. Oli wäre so früh etwas seltsam und für Wunder hat eigentlich eine zu schwache Produktion. Wobei er natürlich Marmor haben könnte. :gruebel;
    Sig sauer

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