[11] - Römische Baukunst in Pängäa+

[Worf der Große]

[Worf der Große]

Als Römer ist ja wohl Republik Pflicht. Und mit Tradition stärkt man nicht gerade die Gebäudeproduktion der Hauptstadt. Im Gegenteil. es verleitet nur, sich mit "unwichtigen Weltwundern" aufzuhalten. Für Verteidigung haben wir starke Einheiten.
Eisen brauchen wir auch. Eine schnelle Expansion ist da sicher nicht ganz unnütz. Nein, ich denke schon, dass Rom mit Unabhängigkeit ganz gut bedient ist. Ehre kann man durchaus nach der Republik einschieben, aber nicht von vornherein.

Ich bin nun auf die Ebene gezogen. Links der Waldhügel ist übrigends Grasland und darunter ist noch ein Ebenenwald.


Den Krieger dann nächste Runde auf 7-4 Richtung Ruine ziehen. Ich denke mal nicht, dass dann nochmal etwas entdeckt wird, was uns nach Norden ziehen lassen würde. Aber vorher schauen schadet nicht.

SoPos
Wie starten wir dort?

Ich denke mal freier Siedler und BT sind wieder Pflicht im engen MP. Allerdings muss die HS eigentlich Gebäude bauen und sollte sich nicht mit Siedlern aufhalten. Schwieriger Gegensatz. Auf jeden Fall würde ich gern wieder Tradition als erstes freischalten, damit sich die HS (und andere Städte) schneller ausbreiten und wir die Chance auf Oligarchie haben.
Ehre fände ich für sehr wichtig. Ich überlege nämlich grad deswegen ganz auf Unabhängigkeit zu verzichten

Bei Tradition war wirklich nur Tradition selber gemeint, nicht der komplette Baum. Großgrundbesitzer brächte zwar die HS voran, aber ist es nicht wert. Oligarchie ist eher für später angedacht, wenn die Armee größer wird. Denn das spart dann wirklich gut .

Das gute an Ehre ist halt, dass Kriegerkaste und Berufsarmee sehr universell in einer der wichtigsten Bereich was bringt. Aber hast schon Recht, Republik ist als Römer nicht zu verachten und der Siedler & BT sehr sehr nützlich.

In der Ruine sind 20 . Wir müssen uns jetzt entscheiden, was wir machen. Ich mach nun erstemal Feierabend und bin grob in einer Stunde wieder online.

[Maximo der X-te]

Seit gegrüßt werter Worf,
Seit gegrüßt werter Maximo,

meine Späher berichteten mir, dass sie einer Gruppe Krieger Eures Reiches
begegnet sind. Unsere Ländereien befinden sich nicht weit von hier. Sucht
den nächsten Fluss im Süden und folgt seinem Verlauf in Richtung Westen.

Friedliche Besucher sind dort stets gerne gesehen. Sollten sich Eure Männer
jedoch nicht zu benehmen wissen, so seit gewarnt, das wir die
Jungfräulichkeit unserer Töchter, unsere Schatzkammer und Länderein durchaus
zu verteidigen wissen!

Wir hoffen Eure Reise bis hierher war weiter als die unsere, so das unsere
Völker nicht durch die geringe Entfernung bereits heute zur Feindschaft
verdammt sind!

Vielmehr hoffen wir, dass wir zukünftig durch den Handel mit Waren und die
Zusammenarbeit in der Forschung Vorteile für unser beider Völker erlangen
können!

gez. Terbunos
Sonnenkönig von Frankreich

Salve, Terbunor!

Auch wir hörten von der Begegnung unserer beiden Völker.
Wir verstehen eure Bedenken bezüglich der Nähe unserer Reiche durchaus, jedoch besteht - natürlich die Wahrheit eurer Angaben vorausgesetzt - kein Grund zur Sorge. Vorher müssen noch eine weitere, kleinere Zivilisation, die sich aber als sehr abweisend und feindlich gesinnt gegenüber Besuch erwiesen hat, und eine kleine Bergkette passiert werden. Ein Konflikt ist von daher noch lange nicht absehbar.

Selbstverständlich gibt es auch für uns ein großes Interesse am gegenseitigen Handel. So lasset uns doch zur Stärkung unserer Freundschaft noch ein wenig plaudern: Gab es schon große Entdeckungen bei euren Erkundungen? Habt auch ihr bereits Bekanntschaft mit weiteren Nationen gemacht? Wir stießen bereits auf den erwähnten Stadtstaat, und auf die großen Nationen China und das Irokesenland.

Valete!
Maximus Secundus, Teil des römischen Triumvirats

.

[Maximo der X-te]

Seid gegrüßt, Herrscher des römischen Reiches,

da sich die Wege unserer beiden Späher kreuzten, ist es nun an der Zeit, ein paar Worte zu wechseln.

Wir Chinesen aus dem Reich der Mitte sind, entgegen dem Ruf unseres Herrschers () ein friedliebendes Volk und wünschen keine Konflikte mit euch.
Sollte es sich allerdings als nötig erweisen, solltet ihr wissen, dass wir nicht davor zurückschrecken, zu den Waffen zu greifen.

Ferner würde uns interessieren, ob ihr bereits Kontakt zu anderen Zivilisationen pflegt und ob ihr schon von dem sagenumwobenen Jungbrunnen gehört habt.
Dem kasierlichen Statistiker ist nämlich ein enorm hoher Zufreidenheitswert bei einer unbekannten Zivilisation aufgefallen, der eigentlich nur von diesem Naturwunder her rühren kann.

Zudem sind wir daran interessiert, gute Beziehungen zu eurem Reich zu pflegen. Das schließt sowohl den Handel miteinander, als auch eventuelle Siedlungsabsprachen und Nichtangriffspakte ein.
Wir hoffen, dass ihr ähnlich denkt.

Desweiteren hielten wir es für sinnvoll, wenn in rot markierte Textstellen nicht den Weg in die Öffentlichkeit finden würden.

Hochachtungsvoll,

paradoX, kaiserlicher Berater

Salvete, verehrte Chinesen!

Wir hoffen ebenso, wie Ihr es tut, dass unsere Begegnung den Grundstein für eine strahlende Zukunft unserer Reiche legt. Selbstverständlich legen auch wir einen großen Wert auf gegenseitige Rücksicht, Absprachen und Handel. Es wäre schade, wenn zwei so große Nationen in einen Konflikt geraten.

Wir haben tatsächlich schon Bekanntschaft mit mehreren Nationen gemacht. Dazu gehören die Franzosen und die Irokesen, denen wir schon eindeutig den hohen Zufriedenheitswert zuordenen können - allerdings von Beginn der Zivilisation an. Ich wage es einfach mal, einen so frühen Fund einen Naturwunders, wie Ihr es nennt, auszuschließen, eine hundertprozentige Gewissheit gibt es aber nicht, denn die diplomatischen Beziehungen zwischen unseren Völkern gingen bisher nur von unserer Seite aus. (Es sei denn, es wurde nur mein Regierungspartner in Kenntnis gesetzt...)
Außerdem trafen wir einen feindlich gesinnten Staat, der sich unterwerfen würde und uns mit Militär versorgen würde. Er befindet sich in nordwestlicher Richtung von Eurem Späher aus, falls Ihr eine Begegnung sucht.

Weitere Erkenntnisse hatte unsere Erkundung noch nicht ergeben. Wir bemühen uns allerdings, Euch, falls gewünscht, auf dem Laufenden zu halten, falls diese Abmachung auch von Eurer Seite aus ausgeht.

Valete,
Maximus Secundus, Teil des römischen Triumvirates

Seid abermals gegrüßt, werte Römer.

Ihr sollt wissen, dass unsere ehrwürdige Kaiserin sehr erfreut über eure Antwort war. Dies scheint der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu sein.

Um diese zu festigen, lassen wir euch wissen, dass sich ein gutes Stück westlich von unserer Hauptstadt ein Naturwunder namens Barringer Krater befindet.
Dies sollte die Zufriedenheit in eurem Reich erhöhen, falls ihr es nicht bereits entdeckt haben solltet.
Stadtstaaten sind uns allerdings noch keine bekannt.


Hochachtungsvoll,

paradoX, kaiserlicher Berater

.

[Maximo der X-te]

Hugh Hiawatha, Häuptling der Irokesen!

Uns wurde berichtet, dass es Kontakte zwischen unseren Völkern gab. Allerdings gingen wohl wichtige Teile der Eildepesche verloren, denn wir wissen garnicht wo ihr gesichtet wurdet. Gehe ich Recht in der Annahme, dass eure Gesandten ihr Lager bei den so würzig duftenden Wäldern aufgeschlagen haben?

Wir wollen euch aufs Herzlichste Begrüßen und wünsche auch eurem Volke eine glanzvolle Zukunft!

Mit ehrenden Grüßen,
Augustus Cäsar der Große aus dem Hause Maximo

Hugh großer weißer Staatenlenker!

Beim Erkundschaften neuer Weidegründe der mächtigen Büffelherden soll es also erste Kontakte zwischen unseren beiden Völkern gegeben haben.

Wir erwarten Osceola,einen geschickten Jäger und Kundschafter, schon bald in unserem Wigwam zurück, der uns genaueres berichten wird.

Freudig werden wir aber auch Euch willkommen heißen in unserem Lager,jenseits der großen Wälder und diesseits des Flusses der Irokesen, um zusammen Calume zu rauchen.

Hiawatha, Häuptling aller Irokesen

.

[Maximo der X-te]

Salve, großer Daimyo!

Uns wurde berichtet, dass es Kontakte zwischen unseren Völkern gab. Bei den Wiesen, auf denen die Kühe weiden, in Küstennähe.

Wir wollen euch aufs herzlichste begrüßen und hoffen auf eine glanzvolle Zukunft voller Handel und Freundschaft!

Vale!
Maximus Secundus, Teil des römischen Triumvirats

.

Kyoto, zur Zeit der Kirschblüte


O-háyo gozáimasu Maximo Secundus!


Die tapferen Krieger der Oda haben uns von der Begegnung mit Eurem Späher berichtet. Unser verehrter Daimyo hat sich momentan zur Meditation zurückgezogen, deshalb nehmt einstweilen die Grüße seines unwürdigsten Dieners entgegen.

Dewa máta!
Im Namen des Daimyos,
Toyotomi Hideyoshi

[Worf der Große]

Für zwei SoPos brauchen wir 55 und für drei SoPos 115.

Über den Umweg Tradition hätten wir den freien Siedler in R27 und direkt über Unabhängikeit in R21.

Die 2/3 schnellere Grenzausbreitung (Tradition) kann allerdings sehr nützlich sein. Besonders bei engen Grenzen. Allerdings könnte man sich dies ja immer noch holen.



Nun gut, dann wähle ich nun erstmal Unabhängikeit.

[Worf der Große]

@Irokese

Der hat geantwortet. Siehe #2. (Dort werde ich auch die anderen Übersichten verlinken - ich sammel alles zwecks Überischt in einem Beitrag)

@China

Ob er derjenige mit dem frühen Späher ist? Wäre zumindest gut, da dessen HS ansonsten nur 6 Felder von der Späher-Posi aus R10 entfernt wäre.

Die Antwort ist gut, ich hab nur eine Sache gestrichen.

@Frankreich

Sieht auch gut aus, allerdings hab ich auch hier etwas gestrichen. Ich finde wir sollten noch nicht all zu viel über die Intensität der Diplo mit den Anderen preisgeben.

[Worf der Große]

[Maximo der X-te]

Ohne Worte.











Und noch die Demo:



Eventuell bastelt Frankreich schon am ersten Siedler, wenn er jetzt schon seine Hauptstadt stagnieren lässt...


An die Japaner wurde ein kleiner Gruß geschrieben:

Salve, großer Daimyo!

Uns wurde berichtet, dass es Kontakte zwischen unseren Völkern gab. Bei den Wiesen, auf denen die Kühe weiden, in Küstennähe.

Wir wollen euch aufs herzlichste begrüßen und hoffen auf eine glanzvolle Zukunft voller Handel und Freundschaft!

Vale!
Maximus Secundus, Teil des römischen Triumvirats

[Worf der Große]

Man ist das übel.

Krieger
Der sollte die Umgebung vom Gold bis runter nach China aufklären, soweit er die Zeit hat. Denn er sollte den Siedler später Deckung geben können.

2. Stadt
3 vom Gold wird wohl nur möglich sein, obwohl ich 3-1 vom Gold besser fände. Auf jeden Fall müssen wir uns dort die Hügel in Hoffnung auf Eisen sichern. Je früher und besser wir aufklären können, desto eher können wir mit Siedlungsabsprachen beginnen, die nötig und wichtig sind. Am Besten baut China nordöstlich, als direkt nördlich.

Japan
Sofern mit China alles friedlich bleibt, würde wohl Japan unsere natürlicher Gegner.

Späher Nord
Tja, eher rechts an der Küste links, oder den Speeri quer gen Nordosten kreuzen? Der Speeri kam von der 9, also hat er vermutlich dort die Küste aufgeklärt. Anderseits blieb auch genug Zeit um im Zick-Zack zu laufen.

[Worf der Große]

Zugprotokoll:

Krieger 3-9
Späher Nord 7-7
Späher Süd 3-3

[Worf der Große]

Seid abermals gegrüßt, werte Römer.

Ihr sollt wissen, dass unsere ehrwürdige Kaiserin sehr erfreut über eure Antwort war. Dies scheint der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu sein.

Um diese zu festigen, lassen wir euch wissen, dass sich ein gutes Stück westlich von unserer Hauptstadt ein Naturwunder namens Barringer Krater befindet.
Dies sollte die Zufriedenheit in eurem Reich erhöhen, falls ihr es nicht bereits entdeckt haben solltet.
Stadtstaaten sind uns allerdings noch keine bekannt.


Hochachtungsvoll,

paradoX, kaiserlicher Berater

Da will uns wohl jemand aus dem Osten weglocken. Immerin sind die beiden Einheiten alle im Nordwesten. Dort im Osten können also noch schöne Ruinen sein. Würde fast sagen, dass wir schräg bis zu Küste laufen, um den vom Norden kommenden Japsen einen Schritt voraus zu sein.

Dessen Vertrete meldete sich auch:

Kyoto, zur Zeit der Kirschblüte


O-háyo gozáimasu Maximo Secundus!


Die tapferen Krieger der Oda haben uns von der Begegnung mit Eurem Späher berichtet. Unser verehrter Daimyo hat sich momentan zur Meditation zurückgezogen, deshalb nehmt einstweilen die Grüße seines unwürdigsten Dieners entgegen.

Dewa máta!
Im Namen des Daimyos,
Toyotomi Hideyoshi

[Maximo der X-te]

Was sich ergeben hat: paradoX hat das Barbarenlager geplättet, das vermutlich der Franzose vorher runtergeschossen hatte, ich habe dann den Krieger daneben entfernt, da es zum einen EP sind, und jede andere Möglichkeit in die falsche Richtung gegangen wäre.
Der Späher bei China ist nach Osten gelaufen und er entdeckte einmal Marmor und Schnee. Der andere Späher ist einfach weiter nach Norden gelaufen.

[Maximo der X-te]

Barringerkrater im Westen, soso....
Ob wir ihn zum Zeichen unseres guten Willens informieren sollten?



Außerdem gibt es im Norden noch andere Barbaren als die Japsen.



Wohin ist eigentlich der nächste Forschungsweg angedacht? Für die Edelsteine brauchen wir ja erst einmal Bronze und dann gleich auf Eisen?
Edit: Doch nicht, das ist ja Wald.