Der Siedler hat sein Ziel erreicht und der Bogenschütze eilt nach Süden da neue Barbaren aufgetaucht sich. Die Arbeitstrupss bewegen sich so, das sie nicht gefangengenommen werden können.
Der Krummsäbelkämpfer erledigt den Barbarenkrieger der in seinem Zug nach "3" gezogen war. Der Bogenschütze rückt nach. El Ssid hat den Artemis-Tempel gebaut.
Der Krieger im Südwesten ...
Ekbatana wird auf dem Marmorhügel gegründet und produziert als erstes einen Kundschafter.
Der Bogenschütze eilt weiter nach Süden um den Barbaren Einhalt zu gebieten.
Der Bautrupp bei Pasagarde flüchtet vor den anrückenden Barbaren.
Der Krummsäbelkämpfer nähert sich dem Barbarenlager durch den Wald und
der Bogenschütze zieht ein Feld vor und eröffnet das Feuer auf das Lager.
Passend kommt noch die Bitte von Ragusa das Lager zu beseitigen.
Der Krieger im Südwesten ... wo sind bloß die babylonischen Städte?
Geändert von Stompot (31. Dezember 2011 um 15:45 Uhr)
Der Coup ist gelungen Ragusa ist erst ein mal ein Verbündeter Persiens. Dank der Mithilfe des 1. Inka-Plänklers konnten die Bogenschützen das Barbarenlager ganz leeren, sodaß die Krummsäbelkämpfer nur noch das Lager stürmen mußten um den Arbeitstrupp zu befreiten.
Bei Pasagarde ziehe ich den Bautrupp extra nicht in die Stadt um den Barbarenbogenschützen weiter anzulocken und hoffe das er so nicht auf die Idee kommt meine Felder zu plündern. Der Bogenschütze eilt weiter in Richtung Süden. Fallenstellen wurde erforscht weiter geht es mit Eisenverarbeitung.
Der Krieger wird sich nun auf dem Heimweg machen um die Grenzen effektiver gegen die Barbareneinfälle zu sichern. Das weitere Kundschaften wir dem in der Produktion stehenden Kundschafter überlassen.
Das Bündnis mit Ragusa konnte noch gefestigt werden. Nach dem der Krummsäbelkämpfer auf den Hügel gezogen war, ist der Bogenschütze nachgerückt und hat die Barbarengaleere nördlich von ihm versenkt.
Das "Katz und Maus-Spiel" mit dem Barbarenbogenschützen bei Pasagarde war bislang erfolgreich und wird vorgeführt. Pasagarde beschießt weiter den Barbarenbogenschützen. Lhasa meldet sich ebenfalls wegen eines Barbarenlagers, mal sehen vielleicht kann ich Lhasa auch als Verbündeten gewinnen
Der Bogenschütze ist weiter auf dem Weg und kann bald helfen. Das erste Teilstück der Straße Persepolis - Pasagarde ist feriggestellt und der Arbeitstrupp nimmt die Arbeit an dem nächsten wieder auf. Der Arbeitstrupp bei Susa beginnt nächste Runde auch mit dem Straßenbau (Richtung 7) da für außreichend Nahrung erstmal dank Ragusa gesogt ist. Diese Straßen ermöglichen meinen Einheiten schneller aus dem Hinterland nach Süden vorzustoßen was aufgrund der vielen Hügel sonst recht lange dauert.
In drei Runden ist der Krieger wieder "zu Hause".
Aktuelle Nachricht von Hamilkar Barkas:
Meine Antwort:Seid gegrüßt, Freund Daraios, Herr über Persien!
Viel ist geschehen, seit unserer letzten Korespondenz. Zu aller erst gratuliere ich euch zur Gründung eurer Stadt Ekbatana! Möge euer Reich weiter wachsen und gedeihen. Es freut mich auch, dass meine Trupen zur Beseitigung des Lagers der Wilden ihren bescheidenen Beitrag leisten konnten, wenn auch die feige Flucht ihrer Fronteinheit unser rasches Eingreifen vereitelt hat.
Leider lief es an der Heimatfront nicht ganz so gut. Bei einem Vorstoß zweier Plänklereinheiten gelang es uns zwar die beiden Kriegertruppen von deren strategisch dominierenden Positionen zu vertreiben, aber wir mussten dabei die vollständige Vernichtung einer Plänklereinheit erleben. Die Zweite überlebte nur um Haaresbreite und konnte nur durch die extrem rasche Zufuhr neuer Rekruten vor dem Untergang bewahrt werden (Sofortheilung). Der Gegenangriff brachte eine der Irokesenkriegerbanden an den Rand der Vernichtung, aber auch die Irokesen sorgten für extren schnellen Nachschub an Rekruten (Sofortheilung) Trotzdem griffen unsere tapferen Schleuderer ohne Unterlaß an und dezimierten die Feinde so, dass sie Hals über Kopf flohen. Das Hauptziel des Vorstoßes - mindestens eine Einheit an den beiden Städten vorbei hinter Osininka zu bekommen - ist allerdings gescheitert. Daher möchte ich den Plan dahingehend abändern, dass wir unsere Truppen nicht hinter die Hauptstadt der Irokesen führen, sondern direkt hinter Osininka. Die 1.Plänkler sind, euer Einverständnis voraussetzend, schon in diese Richtung vorgestoßen. Sie stehen derzeit 3-3-6-3 von euren Krummsäbelkämpfern. Es wäre hilfreich, wenn ihr in dieser richtung folgen würdet. Das Gelände ist recht unwegsam, so dass ihr sicherlich nicht zu früh eintreffen werdet. Was sagt eigentlich euer Rundenzähler?
Mögen am Tage der goldene Glanz der Sonne und des Nachts die silbernen Strahlen des Mondes über euch wachen
Der Inka
Der Bogenschütze rückt in die von Hamilkar Barkas vorgeschlagene Richtung vor der Krummsäbelkämpfer heilt sich.Seid gegrüßt großes Volk der Inkas, Söhne der Hügel und der Berge,
wir Danke Euch für Eure Hilfe gegen die Barbaren. Meine Truppen werden sich erst ein mal eine Runde konsolidieren müssen (heilen) dann werden sie in die von Euch vorgeschlagene Richtung marschieren.
Lasst Euch nicht entmutigen auch wenn Euer Durchbruchversuch gescheitert ist, die Irokesen scheinen ja verbissene und tapfere Kämpfer zu sein.
Der Rundenzähler zeigt noch eine Runde Waffenstillstand an.
Dareios I.
Persepolis hat den nächsten Arbeitstrupp fertig gestellt der auch gleich nach Norden zieht. In Persepolis geht es weiter mit dem nächsten Siedler. Der Barbarenbogenschütze hat genug von dem "fangenspielen" und hat meine Plantage geplündert. Pasagarde beschießt ihn weiter und hat die Kornkammer fertig gebaut. Nun wird eine Bibliothek in Auftrag gegeben. Der Arbeitstrupp zieht wieder auf das Feld 9 von Pasagarde um an der Straße weiter zu arbeiten. Der Bogenschütze ist auch da um dem Treiben der Barbaren nächste Runde ein Ende zu setzten.
Der Krieger im Süden nähert sich weiter.
Geändert von Stompot (27. Februar 2012 um 16:37 Uhr)
Meine Einheiten rücken geschlossen nach Südosten vor
und der Friedensvertrag mit El Ssid läuft aus.
Als nächstes wird die SOPO Republik eingeführt:
Im Norden wird Budapest ebensfalls von Barbaren bedrängt und bittet um Hilfe, der Arbeitstrupp ist auf dem Weg zu den Wildvorkommen.
Bei Pasagarde wurde der Barbarenbogenschütze endlich besiegt die Arbeitstrupps bauen fleißig mein Straßennetz aus.
Im Süden ist der Krieger schon zu sehen. Im Osten schleicht Erics Krieger herum.
Der Friedensvertrag mit Eric läuft diese Runde aus daher geht folgende Nachricht an Eric:
Die beiden Einheiten rücken weiter nach Südosten vor ...Viele Grüße an den Herrscher des Volkes von Korea,
wir würden gerne mit Euch über eine weitere Verlängerung des Friedensvertrages zwischen unseren Völkern reden. Die Zusammenarbeit war bisher vorbildlich daher würden wir den Vertrag gerne um weitere 20 Runden verlängern (Runde 76).
Auch möchten wir Euch mitteilen das Euer Krieger an der Küste im Nordosten in eine Sackgasse läuft. Er wird bald meine Landesgrenzen stoßen und nicht mehr weiterkommen.
Dareios I.
Der Arbeitstrupp bei Ekbatana beginnt mit dem Bau des Jagdlagers.
Der Krieger hat endlich die Landesgrenzen erreicht und wird sich weiter auf den Weg nach Susa machen um dort auf den nächsten Siedler zu warten.
Die Straße Persepolis - Pasagarde wird nächste Runde fretiggestellt sein; der Bogenschütze ist auf dem Weg zum Barbarenlager bei Lhasa.
Geändert von Stompot (27. Februar 2012 um 16:37 Uhr)
bin ja mal gespannt wo der Höhr seine fünfte Stadt hinsetzt.. Ich würde Sie ja bei den beiden Schafen, dem Gold und dem Fisch auf dem Hügel neben dem Fluss bauen, gut prod und gold (nur nicht soviel food..).. auch das geht ja nicht mehr.. Susa ist dafür zuweit nördlich gebaut.. schade
Meine Wunschposition ist diese hier mit zwei Luxusrescourcen:
ohh ja.. super Stelle..
schön viel Grassland noch drumherum für schön viel Wachstum, viel Fluss, Wald und Hügel.. jaja prima Stelle..
..wobei, ein feld nach SO auf das Grassland wär fast noch besser: dann wären beide Luxusress im zweitem Ring.. was billiger wäre beim Landerwerb, andererseits wär Sie dann schlechter als Grenzstadt (Hügelverteidigung)...
Geändert von Comicmaler (20. Dezember 2011 um 15:41 Uhr)
Das wäre die perfekte Goldstadt. Im Südosten hättest du dann sogar noch theoretisch 3 Dschungelfelder die mit Handelsposten nochmal Gold und Forschung produzieren.
Mit den beiden Hügeln im Rücken könnte man die Stadt sicher auch verteidigen.
Auf einem verschanzt sich ein Nahkämpfer und auf dem anderen sitzt ein Fernkämpfer.
Da warscheinlich auch auf einem der beiden Hügel einmal eine Straße kömmen könnte, wäre es im Ernstfall auch Logistisch ganz praktisch um Einheiten in Stellung zu bingen..
[Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem
Auf´m Gold hast aber den Berg im zweiten Ring....
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Die Antwort von Eric:
Im Südosten noch nichts von den Irokesen zu sehen ...So sei es denn ... auch wir verlängern gern den Friedensvertrag zwischen unseren Völkern.
Sejong
Dafür nerven die Barbaren im Norden schon wieder; der Bogenschütze wird also erstmal im Norden benötigt.
Die Straße Persepolis - Pasagarde ist fertig geworden, als nächstes wird Susa angebunden und die Plantage wieder aufgebaut.
Geändert von Stompot (27. Februar 2012 um 16:38 Uhr)
Aktuelle Nachricht von Hamilkar Barkas:
Meine Antwort:Seid gegrüßt, Freund Daraios, Herr über Persien!
Die Kämpfe mit den Irokesen sind im vollen Gange! Nach unserem gescheiterten Durchbruchversuch hat sich der angeschlagene Irokesenkrieger nach Osininka zurückgezogen, während der Andere in Grand River heilte. Auch ich ließ unsere Truppen erstmal rasten. Danach konnte unsere Aufklärung zwei irokesische Bogenschützen-Einheiten ausmachen, die das Nadelör zwischen Osininka und Grand River bewachten. Ich entschloß mich nicht länger zu warten, da mit jedem verstreichenden Zyklus die militärische Stärke des Irokesen zunimmt und auch die Stadt durch Wachstum und womöglich eine Mauer immer schwerer einzunehmen sein wird. Also schlich sich unser 1.Plänkler von Westen kommend durch bewaldete Hügel an irokesische Arbeiter heran, die an Silbervorkommen Ausschachtungen vornahmen und nahm sie gefangen. Weitere Plänkler vollzogen ein Ablenkungsmanöver beim Nadelör und griffen dort eine der Bogentruppen der Irokesen an (Bauernopfer). Unsere Wach'i-Krieger (Speerkämpfer) aber stürmten über die Hügel direkt gegen die Stadtverteidigung Osininkas an. Auf Grund der Goldausgaben der Irokesen, von denen mir meine Berater berichteten, schloß ich auf die Aufrüstung eines Irokesen-Kriegers zu einem der berüchtigten Mohawks. Meine Aufklärung durch die Wach'i-Krieger hatte ja schon vor dem Angriff auf Osininka ergeben, dass dort noch gewöhnliche Krieger stationiert waren, daher rechnete ich mit den Mohawk's in Grand River. Dies sollte sich bewahrheiten, allein ich hatte nicht mit der Schnelligkeit der Irokesischen Truppen gerechnet (ich Idiot hab einfach die Bewegungsfähigkeit durch ihren Trait vergessen). Dadurch konnten die Irokesen nicht nur meine Plänkler-Einheit vernichten, sondern danach mit den Mohawks bis zum Fluß vorrücken und so meinen Nachschub und die geplanten Truppenbewegungen für die Belagerung Osininkas behindern (durch die Kontrollzone des Mohawks konnten die Plänkler nicht wie vorgesehen am Angriff teilhaben) Ich war gezwungen die Plänkler nach Tiwanaku zurückzuziehen und von dort aus die Mohawks unter Beschuß zu nehmen. Auch unsere Arbeiter, die dabei waren unser einziges Eisenvorkommen zu erschließen, mußten vor den Mohawks flüchten (mir fehlen noch 2 Runden). Der angeschlagene irokesische Bogenverband beschoß derweil unsere 1.Plänkler und die Irokesen-Krieger die in Osininka stationiert waren griffen sie an. Es gelang unseren Helden sich vor den Ansturm zurückzuziehen, aber dadurch konnten die Irokesen ihre Arbeiter wieder befreien. Die Wach'i bezogen daraufhin eine sehr exponierte Stellung jenseits des Flußes auf einem bewaldeten Hügel direkt an der Stadt Osininka gelegen und in Reichweite beider irokesischer Bogenschützen-Verbände. Die Makana-Krieger, die zuvor die Arbeiter bewacht hatten konnten jetzt zeigen, was in ihnen steckt und Griffen erfolgreich Osininka an (der Balken Osininkas ist jetzt gelb). Die 1.Plänkler begaben sich ebenfalls in eine exponierte Stellung und griffen die Krieger an, allerdings mit mäßigem Erfolg. Nachschub aus Cusco ist unterwegs.
Soweit die Lage. Eure Hilfe wäre nun sehr willkommen! Wo steht Ihr zur Zeit, damit ich euch einweisen kann? (Gib mir bitte Deine Position anhand von Marken wie z.B. Fluß/Edelsteine/Bananen und Felle an) Idealer Weise solltet Ihr euch zwischen die Irokesenhauptstadt und Osininka begeben und in einem Überraschungsangriff den größtmöglichen Schaden beim Feind anrichten. (Dort ist auch großteils Ebene und er hat keinen Vorteil durch Trait oder Mohawk-Bonus) Sobald ich weiß, wo Eure Truppen stehen, kann ich dazu mehr sagen.
Mögen am Tage der goldene Glanz der Sonne und des Nachts die silbernen Strahlen des Mondes über euch wachen
Der Inka
Das ganze sieht so aus:Seid gegrüßt großes Volk der Inkas, Söhne der Hügel und der Berge,
mit großer Sorge nehmen wir zur Kenntnis, das der Krieg schon jetzt auf einem neuen Höhepunkt zusteuert. Zudem scheinen sich meine Befürchtungen bewahrheitet zu haben das die Irokesen bereits über Mohawks verfügen. Daher haben wir dem Gott Ahuramazda Opfer dahrgebracht damit er Euren Kämpfern Mut, Stärke und Tapferkeit verleiht.
Meine Einheit zu Eurer Unterstützung befinden sich zwischen Bergen mitten in einem weitläufigen Wald- und Dschungelgebiet, nördlich verläuft ein Fluß in West-Ost-Richtung. Nördlich des Flußes wiederum ist ein Diamanthügel.
Dareios I.
Da im Süden Barbaren sind und ich mehr nach Osten muß (), werde ich meinen Weg Richtung 6 vom Krummsäbelkämpfer fortsetzten.
Im Norden hat sich der Barbarenkrieger erstmal - zum Glück - verdrückt sodas der Arbeitstrupp in Ruhe weiter bauen kann. Die Streitigkeiten der Stadtstaaten kann ich keine Aufmerksamkeiten schenken. Monacos Position ist mit bekannt (siehe roter Pfeil) wo Belgrad ist ... keine Ahnung.
Was viel interessanter ist Eisenverarbeitung wurde erforscht.
Die einzigen vier Eisenvorkommen auf dem von mir erforschten Gebiet sind hier zu sehen.
Zwei Eisenvorkommen sind mir sicher und eins dem Koreaner. Das Eisenvorkommen im Norden beim Barbarenlager könnte der Koreaner sich durch Geländekauf ebenfalls holen.
Der Bautrupp bei Pasargade repariert die Plantage und der Bautrupp bei Persepolis soll ein Pferdeweide errichten. Der Siedler ist auf dem Weg zur oben genannten Position und der Bautrupp von Susa soll die Starße vollenden.Der Krieger ist weiter auf dem Weg nach Susa und kann sich zwei Runden erholen, dann wird er den Siedler eskortieren.
Der Bogenschütze ist vom Hügelgezogen um den Barbarenkrieger beschießen zu können. In Persepolis wird ein Krummsäbelkämpfer gebaut.
Da ich ausreichend Eisen habe(n werde) wird als nächstes Mathematik erforscht.
Geändert von Stompot (27. Februar 2012 um 16:38 Uhr)
Die schnelle Antwort von Hamilkar Barkas:
Meine Antwort:Seid gegrüßt, Freund Daraios, Herr über Persien!
Dann weiß ich, wo ihr Euch befindet. 3 vom Diamanthügel ist ein Berg und der Fluß fließt dazwischen. 6-6 vom besagten Berg ist ein Gebiet mit reichen Vorkommen an Pelztieren. Dies mag euch zur weiteren Orientierung dienen. 9-9 von diesen Pelzgründen ist meines Wissens nach schon Stadtgebiet der irokesischen Hauptstadt. Folgt diesen Fluß geradewegs nach Osten, bis er nach Süden abbiegt und überschreitet ihn. Jenseits davon sind besagte Flachlandgebiete, die zwischen der Irokesenhauptstadt und Osininka bzw. Grand River liegen und wo sich seine Bogenschützen tummeln. 6-6-3 von den Pelzgründen befinden sich momentan meine 1.Plänkler. 6-3 von diesen befinden sich die irokesischen Arbeiter und deren Krieger, 6-6-9 von den 1.Plänklern ist der angeschlagene Bogenverband der Irokesen und 6-9 hinter diesen ein weiterer ihrer Bogenverbände. 6-6-6-3 von den 1. Plänklern liegt endlich Osininka. Ich hoffe, Ihr könt mit unseren Angaben etwas anfangen!
Mögen am Tage der goldene Glanz der Sonne und des Nachts die silbernen Strahlen des Mondes über euch wachen
Der Inka
Ich hatte also mit meiner Vermutung recht. Wie oben geschrieben muß mein Krummsäbelkämpfer Richtung 6 ziehen und der Bogenschütze ihm folgen.Seid gegrüßt großes Volk der Inkas, Söhne der Hügel und der Berge,
mit großer Sorge lesen wir Eure Nachricht und hoffen das der Kriegsverlauf nicht so schlecht verläuft wir Ihr befürchtet.
Eure Angaben sind völlig ausreichend für mich. Meine Einheiten werden leider noch ca. 3-4 Runde benötigen um in den Kampf eingreifen zu können.
Dareios I.
Geändert von Stompot (27. Februar 2012 um 16:39 Uhr)
Berechtigungen
Zitieren
