Der eine Barbarenkrieger zieht Richtung Korea von dannen ...
... der andere wird zuerst von der Stadt bombardiert und
dann noch vom Krieger angegriffen. Der Bogenschütze kommt zunächst
ein Feld zurück damit er zur Not den Arbeitstrupp schützen kann.
Der Arbeitstrupp fängt an die Edelsteinmine zu bauen.
Da der Bogenschütze den Barbaren nicht erledigen kann zieht er auf den Bautrupp um ihn zu schützen.
Der andere Barbarenkrieger ist wieder zurück gekommen und wird auch gleich
von der Stadt unter Beschuß genommen.
Der Barbarenkrieger bei Pasargade zieht auf das Baumwollfeld. Dort wird er
erst von der Stadt beschossen und dann von meinem Krieger besiegt.
Der andere Barbarenkrieger wird von dem Bogenschützen beschossen.
Der Krieger wird befördert Drill I ...
... und geht zum Heilen in die Stadt zurück.
Der Bogenschütze beseitigt den anderen Barbarenkrieger.
Der Krieger bleibt zum Heilen in Pasargade und der Bogenschütze erkundet an der Küste entlang nach Osten.
Persepolis hat die Kornkammer fertig gestellt und baut gleich noch einen Bogenschützen - Persepolis ist dann auch auf Größe4 gewachsen. Danach wird ein Siedler in Auftrag gegeben. Ziel ist es möglichst schnell die Lücken zwischen den Gebirgen im Südosten zu schließen.
Kalender ist erforscht worden, weiter geht es mit Tierzucht und
die Edelsteinmine ist fertig gebaut worden.
Geändert von Stompot (19. November 2011 um 15:28 Uhr)
Der Krieger ist geheilt und kundschaftet Richtung Korea, der Bogenschütze geht
weiter an der Küste entlang. Der Arbeitstrupp legt das zweite Weizenfeld an.
Die Bevölkerung Persiens vermehrt sich eifrig, die Einheiten sind weiter auf Kurs.
Die Produktion in Persepolis geht auf einen Siedler, bei den Einheiten gibt es nichts neues.
Der Krieger im Westen entdeckt einen Fluß - an dem auch die koreanische
Haupstadt liegen sollte - inklusive schon angeschlagenen Barbarenbogenschützen am anderen Ufer.
Der Bogenschütze im Osten entdeckt den Stadtstaat Ragusa.
Tierzucht ist erforscht worden, Pferde sind in meiner Gegend aber sehr
selten, einzig Persepolis kann Pferde vorweisen.
Bronzeverarbeitung steht als nächstes auf der Forschungsliste.
El Ssid scheint mit seinem Bogenschützen nicht weiter nach Norden vorgedrungen zu sein da ich Ragusa als erstes entdecke.
Geändert von Stompot (23. November 2011 um 18:52 Uhr)
Der Bogenschütze kann wieder zurück kommen und dann nördlich von Persepolis
weiter kundschaften.
Der Krieger hat den Barbarenbogenschützen erledigt, von dem er zuvor
beschossen wurde.
Diplo. an Eric:
Viele Grüße an Sejong den Großen König des Volkes von Korea,
wird würden gerne den ablaufenden Friedensvertages um weitere
20 Runde (Runde 56) verlängern.
Als Zeichen unseres guten Willens senden wir Euch die Köpfe der Barbarenbogenschützen die wir nördlich Eurer Hauptstadt beseitigt haben.
Darios I.
Geändert von Stompot (27. Februar 2012 um 16:26 Uhr)
Die Antwort aus Korea:
und direkt unsere Antwort wieder zurück an Korea:Viele Grüße an den weisen Herrscher und König Darios I.,
entschuldigt bitte dass wir Euch so lange auf eine Antwort warten ließen. Leider war ich, auf Grund wichtiger Staatsgeschäfte, nicht im Lande. Nach meiner Rückkehr habe ich mich umgehend mit meinem Beraterstab zusammengesetzt um über Euren Vorschlag abzustimmen. Meine Berater präsentierten mir auch die Köpfe der Barbarenbogenschützen welche meine Abreise etwas erschwert haben.
Gern nehmen wir sie als Zeichen Eures guten Willens an und sind gerne bereit den bestehenden Friedensvertrag um weitere 20 Runden zu verlängern. Aber sagt, wie steht es mit Euren Streitigkeiten mit dem Volk der Irokesen?
Sejong der Große
König von Korea
Viele Grüße an Sejong den Großen König des Volkes von Korea,
seit dem letzten Zwischenfall wurden keine Irokesen mehr von uns gesichtet und es hat auch keinen weiteren diplomatischen Kontakt mit diesen kriegerischen Barbaren gegeben. Auch sind wir bisher keinem anderen Volk begegnet.
Hatte Ihr schon das Vergnügen anderen Völkern zu begegnen, wir würden gerne Kontakte zu weiteren Kulturen knüpfen.
Darios I.
Geändert von Stompot (27. Februar 2012 um 16:27 Uhr)
Als erstes wurde diese Runde die Sozialpolitik Staatsbürgerschaft eingeführt.
Der neue Arbeitstrupp macht sich gleich auf den Weg zum Goldvorkommen
nördlich von Persepolis. Der westliche Bogenschütze ist auf dem Rückweg,
der südliche Bogenschütze entdeckt ein Barbarenlager mit schwer verwundeten
Bewohnern ein lohnendes Opfer
Der Krieger im Osten kundschaftet weiter.
So langsam wird es richtig interessant, es gibt viel zu berichten aber eins nach dem andern.
Als erstes die neusten Nachrichten von Eric:
Die Babylonier habe ich noch nicht entdecket, können aber eigentlich nur irgendwo südlich von mir sein und westlich von Koreas Städten scheint nicht mehr viel Land zu sein.Seit gegrüß König Darios I. , König von Persien,
mit Freude vernahmen wir die Botschaft dass es in Euren Konflikt mit dem Volk der Irokesen keine weiteren Zwischenfälle gab. Möge dies recht lange anhalten damit Ihr und Euer Volk in Frieden leben könnt. Der Umstand dass Ihr bisher keine weiteren Völker getroffen habt verwundert uns etwas. Nicht weit von unseren und Euren Grenzen residiert Nebukadnezar II., König des babylonischen Volkes. Eure Späher oder Krieger müssten diesen auf ihren Erkundungstouren getroffen haben? Ansonsten sind wir bisher noch nicht auf andere Kulturen gestoßen zumal wir am Rand des großen Weltenmeeres siedeln.
Sejong, König von Korea
Der Krieger entdecket Koreas zweite Stadt im westen Busan.
Der südlich postierte Bogenschütze der eigentlich das Barbarenlager angreifen wollte entdeckt einen Schleuderschütze des Volks der Inkas
Hamilkar Barkas nimmt auch gleich Kontakt auf:
Die Irokesen scheinen ja diplomatisch mit der Dampframme unterwegs zu sein, was die Inkas zu potentiellen Verbündeten machtSeid gegrüßt, Fremde!
Wir sind das große Volk der Inkas, Söhne der Hügel und der Berge, wehrhaft und tapfer im Kampf, der Schrecken unserer Feinde, aber der Treue Hort für unsere Freunde! Wir reichen euch hiermit die Hand zu Handel und Frieden!
Von unseren Freunden in Singapur hörten wir, dass man euch die Perser nennt. Außerdem erfuhren wir von ihnen, dass ihr euch im Krieg mit dem Volk der Irokesen befindet! Wie kam es dazu? Haben sie euch angegriffen, oder wart ihr gezwungen ihnen den Krieg zu erklären? Sprecht offen, denn ihr findet in uns potentielle Verbündete! Wir leben in der Nachbarschaft der Irokesen und haben sie als anmaßendes und arrogantes Volk kennengelernt. Wenig Liebe ist zwischen ihnen und dem Volk der Inkas!
Möge euch das Kriegsglück hold sein!
Der Inka.
Mein Bogenschütze greift das Barbarenlager nicht an, da die Inkas sonst das Gold abgreifen könnten und vielleicht sich auch noch beim nahen Stadtstaat beliebt machen. Also warte ich mal ab vielleicht kann ich ja das Lager ausheben nachdem die Inkas den Krieger beseitigt haben
Der nördliche Bautrupp zieht aufs Gold und der südliche ist auf dem Weg zur Baumwolle. Das Monument in Pasagarde ist fertiggestellt und eine Kornkammer wird in Auftrag gegeben.
Nun wieder zur Diplomatie die Antwort an Eric, dank der Nachricht von Hamilkar Barkas kann ich die Irokesen weiter denunzieren:
Und die Antwort an Hamilkar Barkas mit dem Ziel die Irokesen auch bei Ihm zu denunzieren und die Inkas als Verbündete zu gewinnen.Viele Grüße an Sejong den Großen König des Volkes von Korea,
dem Volk der Babylonier sind wir noch nicht begegnet, aber wir haben diese Runde das Volk der Inkas kennengelernt. Diese haben die Irokesen als Nachbarn und ebenfalls wie wir keine hohe Meinung von den Irokesen, wenn ich aus der diplo. Note der Inkas zitieren darf:
"... wir leben in der Nachbarschaft der Irokesen und haben sie als anmaßendes und arrogantes Volk kennengelernt ..."
Auf weitere fruchtbare Zusammenarbeit
Darios I.
Seid gegrüßt großes Volk der Inkas, Söhne der Hügel und der Berge,
auch wir reichen euch die Hand zu Handel und in Frieden und ja wir sind im Krieg mit den Irokesen.
Ich will kurz schildern wie es dazu kam. Wilde Barbarenhorden - von denen ja so was zu erwarten ist - haben einen unserer Kundschafter angegriffen. Doch bevor dieser sich zurückziehen konnte, haben die Irokesen unseren Kundschafter hinterrücks mit einem Bogenschützen getötet.
Daraufhin haben wir trotzdem versucht diplomatischen Kontakt zu den Irokesen aufzunehmen um diesen Zwischenfall aufzuklären und wenn möglich auch aus der Welt zu schaffen, aber bis jetzt haben wir keine Antwort erhalten. Seitdem haben wir keinen
Irokesen mehr zu Gesicht bekommen, so das der Konflikt momentan in der Schwebe ist.
Wir möchten Euch gerne einen Friedenvertrag zwischen unseren Völkern vorschlagen - Laufzeit 20 Runden (also bis Runde 58). Somit bleibt Zeit dafür das sich unsere Völker kennenlernen und weitere Informationen austauschen können.
Darios I.
Geändert von Stompot (27. Februar 2012 um 16:28 Uhr)
Die Arbeit an der Goldmine ist aufgenommen worden und der andere Bautrupp hat das Baumwollfeld erreicht.
In Persepolis ist der Siedler fertig gebaut worden und die Arbeiten an der Bibliothek sind aufgenommen worden.
Der Siedler macht sich auch direkt auf den Weg zu dem Goldhügel 6-6-6-6 von Pasargade.
Der Krieger ist weiter unterwegs und der Bogenschütze an der Küste immer noch auf dem Weg zurück.
Der zweite Bogenschütze konnte tatsächlich das Barbarenlager ausheben. Um es mir mit Hamilkar Barkas nicht sofort zu verscherzen geht direkt
eine neue diplomatische Note raus:
Seid gegrüßt großes Volk der Inkas, Söhne der Hügel und der Berge,
wir haben es uns erlaubt Euch - bei den Bemühungen die Barbaren im Zaum zu halten - unter die Arme zu greifen und das Barbarenlager gestürmt. Da wir Eure Vorarbeit anerkennen sind wir bereit die erbeuteten Schätze mit Euch zu teilen. Nächste Runde werden wir Euch ein Angebot in Höhe von 10 gold senden. Wir hoffen das entspricht Euren Erwartungen.
Darios I.
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