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Thema: [8] - Griechenlands Odyssee

  1. #61
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Ja, die lagen aber auch dicht nebeneinander. Wenn das bei den anderen auch so war, dürften die auch einige entdeckt haben. Die Japaner hatten ja auch einen Kulturfund, der mich überhaupt erst in die Lage mit der Kriegsandrohung gebracht hat... Aber sonst passt es schon. Schade nur, dass der Techfund mir nur eine Runde erspart hat und nicht eine komplett neue gewährt hat.
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    Geändert von Aphex (15. Oktober 2011 um 14:29 Uhr)

  2. #62
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Griechenlands Forscher haben die Entwicklung des Rads abgeschlossen! Als es endlich fertig war, schlugen sich die Griechen reihenweise gegen den Kopf, da das Prinzip so einfach ist... Als nächstes wird versucht, Gerätschaften zu entwickeln, mit denen man wilde Tiere einfangen kann. Denn bei Sparta gibt es eine Menge Tiere, die so weiches Fell haben, dass man damit bequeme und warme Kleidung anfertigen könnte, was die Zufriedenheit im Volk sicher anheben würde. Außerdem würde daraus ein reger Handel entstehen und auch ein Einsatz der Tiere zur Unterhaltung wäre denkbar.





    Im Nordosten trifft der Späher auf eine neue Stadt, deren Gebiet schon lange aus den Berichten unseres Kriegers bekannt war: Singapur! Sie beten dort offenbar diverse Götter an, was sich auch in ihrer Architektur widerspiegelt.





    Generell scheinen sie eher abgeneigt gegen Kontakt zu sein, schenken uns aber trotzdem etwas Gold und würden uns mit Nahrungsmitteln unterstützen, wenn wir uns mit ihnen gut stellen. Sie berichten außerdem, dass wir nicht die ersten sind, die bei ihnen aufkreuzten, weshalb ihr Goldgeschenk auch etwas magerer ausfällt.





    Im Südosten zieht der Späher-Bogenschützentrupp weiter und findet ein weiteres Seide-Vorkommen. Sie werden nun wohl versuchen, einfach immer weiter in diese Richtung zu ziehen, bis sie wieder in freundlich gesinntes Gebiet kommen, um sich zu regenerieren.





    In Athen wurde der Bau des Monuments abgeschlossen und sofort die Aufstellung eines Bautrupps begonnen, um das Umland der Stadt produktiver zu gestalten. Damit dies schnell geht, sind alle Bewohner wieder einmal angehalten, ihre Produktivität nur dafür aufzuwenden, wodurch das Stadtwachstum erst einmal stagniert.





    Ansonsten hat die angeschlagene Kriegereinheit Athen erreicht und kann nun wiederhergestellt werden. Die andere setzt ihren Weg in Richtung Barbarenlager im Süden fort.





    --------------------------------
    Nach dem Monument müssen nun Bautrupps her. Der in Athen ist in 7 Runden fertig, die SoPo spendiert mir einen in 6 Runden. Letzterer wird wohl eine Weide auf die Kühe bauen, der aus Athen in Richtung Sparta ziehen. Daher erforsche ich auch zuerst Fallenstellen, damit der damit dann gleich anfangen kann. Das Weizenvorkommen dort oben werde ich ohne militärischen Schutz nämlich eh nicht bearbeiten. Athen soll nach dem Bautrupp noch einen Bogenschützen aufstellen, von daher brauche ich auch noch keine Wunder. Die Große Bibliothek bekomme ich eh nicht, denn ich gehe davon aus, dass derjenige mit Schrift die auch sofort angefangen hat. Kalender kommt dann erst nach Fallenstellen.

    Mein Gold bringe ich auf jeden Fall noch auf 140, denn damit kann man Krieger und Bogenschützen kaufen.

    Ich habe jetzt den vierten Stadtstaat entdeckt, komplett unentdeckte wird es wohl nicht mehr geben. Ich denke auch, dass auf der Karte nicht alle vorhanden sind.

    Meine beiden Späher (bzw. Späher und Bogi) werden jetzt die Ränder der Karte abwandern, denn wenn es noch unentdeckte Ruinen gibt, befinden die sich mit Sicherheit dort. Kontakt zum Russen brauche ich noch nicht, den Römer werde ich wohl noch finden. Das dürfte auch ein potentieller Verbündeter gegen Japan sein, da der mit Sicherheit zwischen den beiden hockt.

    Japan hat nun das Seidefeld gekauft. Das bedeutet, dass die erste Kulturerweiterung wohl auf die Pferde oder die Baumwolle geht. Mal schauen, ob ich die Pferde evtl. noch bekomme. Gut ist jedenfalls, dass er Gold für ein Feld ausgegeben hat, welches er eh kriegen sollte.

    Die Demografie kann sich weiter sehen lassen:

    Achtung Spoiler:
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  3. #63
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Ruhige Zeiten in Griechenland. Im Nordosten erkundet der Späher weiterhin die Gegend um Singapur, in Athen wird die angeschlagene Kriegereinheit instand gesetzt. Obwohl die andere Einheit nahende Barbaren ausmacht, ist man in Athen nicht sonderlich besorgt - zu groß ist das Vertrauen in die siegreichen Streitkräfte.





    Die Späher-Bogenschützen ziehen weiter. Ein weiterer potentieller Siedlungsplatz kommt zum Vorschein, aber wie auch andere schon in einer indiskutablen Entfernung... Wenigstens ist Helsinki nah, wo sich die Einheit von ihrer Reise erholen könnte.

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    Geändert von Aphex (18. Oktober 2011 um 16:20 Uhr)

  4. #64
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Im Osten ereignen sich zwei Begegnungen: zum einen werden die Grenzen des römischen Reichs ausgemacht, zum anderen wird diplomatischer Kontakt zu Russland aufgenommen! Am Horizont konnte gerade noch eine Einheit gesichtet werden, ein Kontakt ist daher unvermeidlich.





    Sofort wird ein Grußwort formuliert:
    Zitat Zitat von Aphex, Griechenland
    Ehrwürdiger Fastchiller, Herrscher über Russland!

    Wir haben eine Einheit von euch erspäht und sie gebeten, dieses Schreiben an euch zu übermitteln. Griechenland grüßt euch! Wir wussten bereits von eurer Existenz durch die Japaner, die unsere unmittelbaren Nachbarn im Westen sind. Ihr dagegen seid es im Osten.

    Bestimmt wurden euch Berichte über Differenzen zwischen den Japanern und uns zugetragen, bei denen sie uns unser einzig nutzbares Land nehmen wollten. Ob sie die Wahrheit sprachen, dass dieses Land auch ihre einzige Möglichkeit war, wird die künftige Aufklärung des Landes zeigen. Glücklicherweise konnte auf unsere Initiative hin eine diplomatische Lösung gefunden werden. Wir hoffen, dass auch ihr ein Volk seid, welches lieber die Feder statt das Schwert sprechen lässt. Auch befindet sich genügend Land und andere Städte zwischen uns, so dass wir nicht in Konflikt geraten müssen. Japan teilte uns mit, dass ihr sie in einem Krieg gegen uns unterstützt hättet - wir dagegen hoffen nun, da wir uns kennen, auf eine gute Nachbarschaft, die vielleicht zu regem Handel zwischen unseren Reichen führt.

    Gesundheit und Glück für euer Reich,
    Aphex von Griechenland


    Im Norden dagegen geschieht nichts weiter, die Späher bleiben auf ihrer Route nach Osten, da im Süden ein Barbarenlager den Weg unsicher macht.





    In der Heimat haben sich die Barbaren tatsächlich in die Hügel um Athen gewagt. Sie werden aus der Stadt bombardiert und schließlich von den tapferen griechischen Krieger angegriffen...





    Schwer angeschlagen schaffen die Barbaren es, den Angriff noch einmal abzuwehren. Doch die griechische Einheit bleibt weitgehend intakt, so dass die Barbaren nun nur noch flüchten oder untergehen können.





    ----------------------------
    So, damit ist nun auch Kontakt zum Russen hergestellt, wenn ich auch nicht genau weiß, wo sich da eine Einheit befindet. Muss wohl drei Felder weit weg sein. Die Römerposition ist auch aufgedeckt (9-9 vom Bogi). Wie ich mir dachte, befindet er sich zwischen den anderen beiden. Damit ist eine Allianz ja fast vorprogrammiert, wenn er das genauso sieht. Der erste Krieg wird daher vermutlich gleich ein Weltkrieg...

    Nächste Runde wächst Sparta, dann ist erst einmal Schluss mit Wachstum, bis ich wieder kriege.
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  5. #65
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Bei Athen haben die Barbaren es gewagt, weiterhin das Gebiet um die Stadt unsicher zu machen!





    Obwohl sie von der Stadt aus gefahrlos zu bekämpfen wären, meldet sich die Kriegereinheit aus Athen freiwillig zur Barbarenjagd. Tapfer wie sie sind, bleiben sie siegreich und besitzen nun schon die Erfahrung aus drei Kämpfen. Spezielle Taktiken werden daraus entstehen, die uns in künftigen Gefechten einen Vorteil sichern.

    Nach Unterstützung der ersten wendet sich die andere Kriegereinheit der Belagerung des Barbarenlagers zu. Dort wird sie warten, bis ein gemeinsamer koordinierter Angriff möglich ist. Vielleicht kann sie die Barbaren auch schwächen, falls diese einen Ausfall wagen sollten.





    Im Nordosten trifft der Späher auf eine weitere Stadt: Bukarest! Sie sind uns freundlich gesinnt und begrüßen uns mit einem kleinen Goldgeschenk. Auch sie berichten von ihrer bereits erfolgten Bekanntschaft mit den anderen großen Mächten. Sie stellen uns einen regen kulturellen Austausch in Aussicht, sollten wir unseren Kontakt mit ihnen intensivieren wollen.









    Im Südosten erscheint eine große Bergkette, die nördlich oder südlich umgangen werden muss. Da nun aber auch noch der letzte ausstehende Kontakt hergestellt werden soll, werden die Späher-Bogenschützen nach Norden und damit an die Grenzen des Römischen Imperiums geschickt. Damit die Römer nicht vor Schreck aggressiv reagieren können, soll die griechische Truppe etwas Distanz zur Stadt bewahren.





    Die neue Ansiedlung, Sparta, ist schnell angewachsen. Mittlerweile macht sich einige Unzufriedenheit in der griechischen Bevölkerung breit, was zu Lasten des weiteren Wachstums geht. In Sparta wird daher schon mal die Nutzung diverser Pelztiere trainiert, die von kommenden Bautrupps dann perfektioniert wird.





    ----------------------------
    Nicht viel neues. Nächste Runde ist Fallenstellen fertig und mein einer Krieger bekommt eine Beförderung. Den Römer decke ich erst nächste Runde auf, da es mir zu riskant ist, mich in Bombardierungsreichweite zu begeben...
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  6. #66
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    An die Russen ergeht folgende Nachricht:

    Zitat Zitat von Aphex, Griechenland
    Wir grüßen euch, Fastchiller, Herrscher über Russland!

    Wir werden die Römer in Kürze kontaktieren, nachdem wir jetzt erst ihre Stadt entdeckt haben, daher haben wir noch keine Meinung über sie. Allerdings sind sie nicht sehr weit von uns entfernt, insofern werden wir entsprechend vorsichtig sein. Zu frisch sind die Erinnerungen an unseren Erstkontakt.

    Damit stellt ihr das fernste Land für uns dar, was uns glauben macht, dass es zwischen uns einen profitablen Handel geben könnte, der nicht durch territoriale Streitigkeiten belastet würde. Wir sind bald in Besitz von übermäßig viel Baumwolle, vielleicht kann sich dafür auch euer Volk begeistern und ihr hättet etwas im Austausch?

    Offensichtlich versteht ihr euch gut mit Japan, was unsere Hoffnung stärkt, dass dies auch uns mit solch großen Zivilisationen gelingt. Hoffentlich haben sie uns nicht in ein schlechtes Licht gerückt. Auch wenn sie vielleicht zu Recht von unserer Reaktion verärgert waren, als sie uns unsere einzige Möglichkeit zur Expansion nehmen wollten. Ihr müsst wissen, dass wir umgeben von fremden Städten sind, die uns keinen Raum lassen. Entsprechend erzürnt war daher das griechische Volk, als die japanischen Siedler gesichtet wurden. Wir wollten, dass ihr dies wisst, bevor ihr über unsere Kriegslust urteilt.

    Mit besten Wünschen,
    Aphex von Griechenland
    Als Handelspartner wäre der Russe sicher nicht falsch, er ist weit genug weg und hätte damit auch keinen Grund, mir was zu tun.

    Weiterhin kann ich mir gut vorstellen, wie die Japaner mich schlecht gemacht haben. Bei den Römern bestimmt auch. Da ist vielleicht ein wenig Aufklärung nötig...



    edit:
    Zitat Zitat von Fastchiller, Russland
    Wir grüssen die grossen Griechen.

    Im Moment ist unsere Situation recht kompliziert, daher können wir nicht sofort entscheiden. Was sicher ist, könnten wir uns sicher ein Handel mit euch vorstellen. Da die Römer sehr nahe an uns Siedlen möchten, wird ein Konfilikt mit ihnen nicht anders möglich sein. Eine mögliche Zusammenarbeit wäre nur dann vorstellbar, falls ihr Rom keine Hilfe gewährt.

    Es grüsst der Herrscher Fastchiller
    Na, mal schauen. Im Prinzip muss ich dem Römer nicht gegen Russland helfen. Aber gegen Japan könnte man evtl. gemeinsam vorgehen. Erst einmal sehen, wie die Gespräche mit allen drei so verlaufen.
    Geändert von Aphex (18. Oktober 2011 um 17:24 Uhr)

  7. #67
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Im Nordosten, bei Bukarest, treffen die Späher auf eine dezimierte Einheit der Barbaren. Offensichtlich weiß die Stadt sich zu wehren.





    Im Südosten kann Rom ausgemacht werden, der Kontakt zum Römischen Imperium und der letzten großen Macht ist damit hergestellt! Ein Bautrupp bewirtschaftet dort das Land, welches ziemlich reichhaltig aussieht.





    In Griechenland wurde die Anfertigung von Fallen zum Fangen wilder Tiere perfektioniert. Als nächstes soll ein Kalender eingeführt werden, damit pflanzliche Ressourcen gezielt angebaut werden können.





    Südlich von Athen werden die Barbaren weiter eingekreist. Die siegreiche Kriegereinheit hat durch die vielen Kämpfe gelernt, wie man in unwegsamem Terrain seinen Vorteil noch besser ausnutzt.





    Die Diplomaten werden aktiv:

    Zitat Zitat von Aphex, Griechenland
    Wir grüßen euch, Sir Lunchalot, Imperator des großen Römischen Imperiums!

    Endlich haben wir auch Kontakt zu euch gefunden. Eure Stadt Rom ist beeindruckend, unsere Bogenschützen haben sie aus der Ferne gesehen. Um keine bedrohliche Situation zu erzeugen, haben sie sich wieder zurückgezogen und werden selbstverständlich friedlich weiter ziehen.

    Wir sind neugierig, wie es euch in der Welt ergeht. Anscheinend habt ihr bereits eine zweite Siedlung gegründet, genau wie wir. Solltet ihr jemals über Epxortgüter verfügen, so lasst euch gesagt sein, dass auch wir demnächst über Unmengen an Baumwolle verfügen. Unsere Händler würden entsprechende Bemühungen sicher begrüßen.

    Es interessiert uns auch, wie ihr zu den anderen Völkern steht. Euer Gebiet erstreckt sich genau zwischen dem russischen und dem japanischen - unsere Strategen gehen davon aus, dass dies zu Spannungen führen könnte. Wir grenzen nur im Nordwesten an das japanische Reich, doch selbst dies reichte schon aus, um die Gefahr eines Krieges herauf zu beschwören.

    Die Russen waren etwas reserviert, als wir sie kürzlich trafen. Wir glauben daher, dass dies an Denunzierungen durch die Japaner liegt, die ja schon viel länger mit euch Kontakt haben. Darum würden wir euch gerne erläutern, wie unsere Version der Geschichte lautet:

    Unsere Stadt Athen ist umgeben von Stadtstaaten, was uns nur einen guten Siedlungsplatz offen gelassen hat. Die Japaner wollten, als wir uns trafen, über Siedlungsplätze sprechen. Da wir auf den von uns entdeckten nicht verzichten konnten, machten wir deutlich, dass wir diesen auf jeden Fall beanspruchen. Noch bevor weitere Gespräche stattfanden, versuchten die Japaner mit Siedlern Fakten zu schaffen. Glücklicherweise hatten wir zwei Krieger in der Gegend und zwangen sie daher zu Verhandlungen. Erst unser Vorschlag führte dann dazu, dass nun zwei Städte dort friedlich koexistieren können. Urteilt selbst, wer in diesem Fall der ursprüngliche Aggressor war.

    Wir erzählen euch das natürlich nicht ohne Grund: diese Welt ist klein und lässt nicht viel Raum zur Expansion. Daher dürfte das Land anderer Völker schnell attraktiv werden. Russlands Interesse dürfte allein auf euer Reich gerichtet sein. Japan interessiert sich für euch und für mich. Ihr euch für Japan und Russland. Und wir uns für Japan. Würden wir uns also gegen Japan verbünden, könnten wir beide profitieren. Und wir können euch gegen Russland helfen. Zwar liegen sie für uns weit im Osten, aber wir verfügen bald über schnelle Begleitkavallerie, die dort helfen könnte.

    Das mag alles ziemlich schnell für euch kommen, aber wir müssen bald Fakten schaffen. Durch die späten Kontakte bleibt vielleicht keine Zeit mehr, bevor die Welt ins Chaos stürzt. Überlegt euch einfach, was für euch strategisch lohnenswert wäre.

    Ihr müsst dem natürlich nicht gleich zustimmen, lasst euch Zeit, eure Optionen zu überdenken. Gerne können wir unsere Beziehungen über die Zeit ausbauen. Doch wir wollten, dass ihr von Anfang an unsere Gedanken kennt, die ihr ja bestimmt als Zeichen eures guten Willens vertraulich behandeln werdet.

    Auf eine glorreiche Zukunft,
    Aphex von Griechenland


    -------------------------
    So, nun ist auch Kontakt zum Römer da. Bisschen spät, aber immerhin. Ich falle da diplomatisch einfach mal mit der Tür ins Haus, mal sehen, was er darüber denkt. Sonst kann ich auch einfach seinen Bautrupp klauen...
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  8. #68
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    BT klauen. er ist weit genug weg und dir wird da vermutlich nix passieren. Wie lange wollt Ihr hier noch vor Euch hinbuildern.
    meine Story´s im PBEM CiV
    -->4x Sieg

    -->3x Niederlage
    Achtung Spoiler:
    Russland im PBEM 1 diplomatisch verloren! Eine Legende
    Frankreich im 6 Spieler PBEM 4 maritimer Sieg!
    Ägypten im PBEM 5 atomarer Sieg!
    Azteken im Duell PBEM 9 Sieg!
    Osmanen im PBEM 6 Gnadenlos verkackt! --> England wird übernommen England im PBEM 6
    Japan im Duell PBEM 14 Sieg!
    Holland im PBEM 30
    Karthago im PBEM 66
    Äthiopien im PBEM 74 Vernascht durch Schweden - Tot
    Siam im PBEM 96
    Polen im PBEM 102

  9. #69
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    Na nach der Note kannst keinen BT mehr klauen.
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  10. #70
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Bukarest hat wohl beschlossen, die Barbaren einfach ziehen und zu unserem Problem werden zu lassen. Doch auch griechische Späher sind tapfer und zögern nicht lange!





    Ohne große Verluste können die Barbaren besiegt werden, wofür sich Bukarest sehr dankbar zeigt. Das Umland dort erscheint weiterhin sehr trist. Die Späher fühlen sich fast ein bisschen wie daheim...





    Bei Rom ist es mit dem Vertrauen wohl noch nicht so weit her und eine volle Einheit Bogenschützen kommt zur Begrüßung, während der Bautrupp abdreht. Trotzdem ziehen die griechischen Schützen unbeirrt weiter...





    Südlich von Athen sind noch weitere Barbaren aufgetaucht, es herrscht damit keine zahlenmäßige Überlegenheit der Truppen mehr. Doch die Griechen sind guter Dinge und kesseln die Barbaren nun ein. Es hängt jetzt von ihrer Reaktion ab, wie der Angriff geführt wird.





    -------------------
    Wir hatten die Runde schon vor meiner Nachricht gespielt, da ich keine Zeit dafür hatte. Insofern ist der römische Bogenschütze hoffentlich kein Zeichen, dass meiner jetzt dran glauben muss. Auch wenn ich mich frage, woher er eigentlich wusste, wo ich bin. Glück oder der Japaner, nehme ich mal an.

    Die Barbaren müssen sich natürlich genau jetzt vermehren Aber was soll's, dann gibt es mehr Erfahrungspunkte
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  11. #71
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Zitat Zitat von GS_Hain Beitrag anzeigen
    BT klauen. er ist weit genug weg und dir wird da vermutlich nix passieren. Wie lange wollt Ihr hier noch vor Euch hinbuildern.
    Zitat Zitat von GS_Hain Beitrag anzeigen
    Na nach der Note kannst keinen BT mehr klauen.
    Ich will ungern meinen Bogi verlieren, ich liebe die mit den Spähereigenschaften. Und den Römer will ich noch am wenigsten verärgern. Aber jetzt hat er es ja eh verhindert...

    Der Krieg kommt früh genug, befürchte ich

  12. #72
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Bin schon auf die Antwort des Römers gespannt
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  13. #73
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Bei Bukarest sind noch weitere Barbaren aufgetaucht, die die Späher veranlassen, erst einmal weiter zu ziehen und mehr Land zu erkunden, statt sich zu regenerieren. Doch im äußersten Zipfel des Stadtgebiets wird die nächste barbarische Einheit gesichtet, ebenso wie die Grenzen der zweiten römischen Stadt. Die Situation könnte ernst werden, wenn die Barbaren sich gezielt auf die Späher konzentrieren sollten...





    Die Bogenschützen konnten Rom hinter sich lassen und erkunden, da sie Helsinki fast erreicht haben, einen Teil der Umgebung der Japaner. Offensichtlich sprachen diese nicht die Wahrheit, als sie während unseres Siedlungskonflikts davon sprachen, dass dies auch ihr einzig ertragreiches Land darstellt.





    In der Heimat hat Griechenlands Gesellschaft sich derweil weiterentwickelt! Das Konzept der Staatsbürgerschaft führt zur sofortigen Aufstellung eines Bautrupps, welche in Zukunft nun auch motivierter und effektiver zu Werke gehen werden. Dem Ausbau des griechischen Reichs steht damit nichts mehr im Wege.





    Sofort werden Weiden für die Kühe nahe Athen angelegt, während der bald fertige zweite Bautrupp nach Sparta ziehen soll.

    Die Barbaren im Süden haben derweil keinerlei Aktionen unternommen. Die nun angekommene zweite Kriegereinheit wird sich daher vorerst nur mit der Hilfe von Griechenlands Freunden aus Rio de Janeiro verstärken.





    Da die Römer etwas Zeit erbeten haben, um das griechische Schreiben zu beantworten, haben Griechenlands Diplomaten noch eine weitere Nachricht verfasst:

    Zitat Zitat von Aphex, Griechenland
    Großer Sir Lunchalot, Herrscher über Rom!

    Gerne werden wir euch Zeit einräumen, über unsere Vorschläge nachzudenken. Doch wollten wir euch noch einige Informationen zur Entscheidungsfindung vortragen:

    Ihr seht uns dieser Tage erstaunt, da wir gerade das Umland Japans erkunden, dass diese über ganz erstaunlich ertragreiches Land verfügen. Wir haben es hier schwarz auf weiß, dass das Gegenteil von ihnen behauptet wurde, als wir über unseren Konflikt verhandelten. Darum solltet ihr euch fragen, wie vertrauenswürdig die Japaner gegenüber anderen Völkern wohl sind. Auch interessiert es uns, ob ihr eigentlich davon wisst, dass Japan und Russland schon längst eine Allianz geschmiedet haben. Sie prahlten uns gegenüber von der russischen Unterstützung im Kriegsfall und Russland hat uns gegenüber auch freimütig eingeräumt, dass entsprechende und offenbar auch lohnende Abmachungen existieren. Es wäre töricht von euch, würdet ihr annehmen, dass die Kriegsunterstützung nicht auch von Japan an Russland gewährt würde. Zumal sie beide von eurem Land profitieren könnten.

    Im Normalfall leiten wir keine Gesprächsprotokolle mit anderen Völkern weiter, da dies gegen unsere Vorstellung von Diplomatie verstößt. Aber wenn ihr bei eurer Entscheidungsfindung Beweise für unsere Behauptungen braucht, dann könnten wir euch diese liefern. Entscheidet euch weise. Denn vielleicht gibt es nur die Alternativen allein zu kämpfen oder mit uns an eurer Seite. Bedenkt auch, dass auch gute Beziehungen im Moment in der Zukunft nicht so bleiben müssen. Bei uns dagegen müsst ihr nichts befürchten, denn es ist viel Land und eine Bergkette zwischen unseren Ländern, so dass erst gar keine Begehrlichkeiten entstehen können.

    Wir hoffen auf euer Wohlwollen und eure Weisheit,
    Aphex von Griechenland


    -------------------------
    So weit ich weiß, sollten meine Einheiten als Grieche auch bei neutralen Stadtstaaten zwei Punkte pro Runde heilen. Früher oder später sollte ich die Barbaren nahe Athen wohl besiegen können. Der Späher allerdings könnte nun in eine Falle getappt sein, wenn ich nach Osten nicht weiter gehen kann...

    War ja klar, dass Japan auch noch anderes gutes Land besitzt, aber jetzt weiß ich es wenigstens sicher. Da der Römer mit einer Antwort noch zögert, verstehen sich die beiden bisher wohl noch ziemlich gut. Daher liefere ich ihm noch ein paar Argumente Aber irgendwie befürchte ich, meine späten Kontakte und die Kriegsandrohung haben mich diplomatisch schon längst ins Abseits gestellt.
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  14. #74
    a hard days knight Avatar von Aphex
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    Griechenland hat diesmal offenbar den richtigen Ton getroffen, denn es trifft eine Depesche aus Rom ein:

    Zitat Zitat von Sir Lunchalot, Rom
    Seid gegrüßt ehrwürdiger Aphex, Herrscher über die griechischen Ländereien!

    Zunächst einmal möchte ich euch im Namen des Imperators Agustus Cäsar mitteilen, dass es eine wahrhafte Freude ist, endlich persönlich mit Euch Kontakt aufnehmen zu können! Seit Jahrhunderten ranken sich Legenden um das sagenumwobene Reich im fernen Osten und ebenso lange schon streiten sich unsere Gelehrten ob diese Zivilisation nun tatsächlich existiere oder die Erfindung von Märchenerzählern sei.
    Nun haben wir endlich Gewissheit!

    Was Eure Nachricht betrifft, so könnt Ihr Euch mit Sicherheit vorstellen, dass diese bei uns viele langfristige Planungen über den Haufen geworfen hat. Die Kenntnis des Bündnisses zwischen Japan und Russland stellt für uns naturgemäß eine ernsthafte Bedrohung dar.
    Bis jetzt gaben die Japaner stets vor nicht an unseren Gebieten interessiert zu sein. Im Gegenteil: Sie erklärten Ihr Reich weiter im Norden ausdehnen zu wollen. Nicht nur das: Sie benahmen sich uns gegenüber stets sehr großzügig, teilten aus freien Stücken Informationen und waren über all die Jahrhunderte gute Freunde des römischen Volkes. So hofften wir in den Japanern insgeheim schon einen möglichen Verbündeten gegen die Russen gefunden zu haben, die sich uns gegenüber ähnlich verschlossen und kalt wie Euch gegenüber benehmen.

    Die Nachricht von der militärischen Achse Kyoto-Moskau traf unseren geliebten Kaiser so schlimm, dass er seitdem nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Daher habe ich Sir Lunchalot, außenpolitischer Berater und enger Freund es Imperators zusammen mit anderen hochrangigen Diplomaten und Generälen vorrübergehend die Regierungsgeschäfte übernommen.

    So wie ich die momentane Lage beurteile so kann das Römische Volk von einer Zusammenarbeit mit den Griechen nur profitieren. Allein schon wegen der Sprengkraft des Bündnisses zwischen Japan und Russland müssen wir jedoch darauf bestehen, dass ihr uns die betreffenden Protokolle übermittelt. Nicht das wir an Euren Worten zweifeln, jedoch können wir uns ohne Beweise auf keinerlei Abenteuer einlassen. Ihr versteht das sicher...

    Sollte es zu einem Bund zwischen unserer Reiche kommen, so möchten wir Euch jedoch inständigst darum bitten, dies vorerst unter uns zu behalten. Ich befinde mich derzeit in intensiven Verhandlungen um mögliche Siedlungsorte mit den Japanern und ein offenes Aussprechen unserer Zusammenarbeit würde dahingehend das Gesprächsklima vergiften. Wir sagen also vorerst ja zu Eurem Vorschlag. Allerdings möchten wir uns nicht allzu bald in einen Krieg verstricken lassen. Nicht solange wir nicht unsere Siedlungsphase abgeschlossen haben.

    Abschließend möchte Ich mich noch persönlich bei Euch bedanken, dafür, dass ihr uns von dem Bündnis Russland-Japan in Kenntnis gesetzt habt und uns Eure Zusammenarbeit angeboten habt!

    In Ehrerbietung,
    Sir Lunchalot im Namen des Imperators Augustus Cäsar


    Sofort wird eine Antwort übermittelt:

    Zitat Zitat von Aphex, Griechenland
    Geehrter Sir Lunchalot,

    wir kommen eurer Bitte natürlich nach. Seht euch die folgenden zwei wichtigsten Zitate an:

    Zitat Zitat von Reeky_Skunk, Japan
    [...] Ein Krieg ist natürlich für beide Sieten nicht erwünschendwert, allerdings haben bereits Verhandlungen mit Russland zu meinen Gunsten statt gefunden, welche mich in einem Kreigsfall unterstützen wollen. [...]
    Zitat Zitat von Fastchiller, Russland
    [...] Die Hilfe hat natürlich auch Gegenleistungen hervorgebracht und somit für uns gut vertretbar. [...]
    Für uns ist die Sache klar: die Russen wären mit ihnen in den Krieg gezogen. Und wie mögliche Gegenleistungen aussehen könnten, erfordert nicht viel Fantasie. Wir sind überzeugt, dass die Hilfe umgekehrt auch gelten wird.

    Es ist natürlich erst einmal nicht nötig, dass unsere Völker ein öffentlich zelebriertes Bündnis eingehen. Aber wir könnten uns im Geheimen gegenseitige Unterstützung zusichern. Wir helfen uns gegenseitig gegen die Russen oder Japaner. Solltet ihr wider Erwarten nur gegen Russland kämpfen müssen, würden wir euch unterstützen, da könnten wir mit schneller Begleitkavallerie von Westen kommen. Ohne die ist der Weg recht weit und an Stadtstaaten vorbei, so dass Russland damit vermutlich nicht rechnen würde. Im Gegenzug müsstet ihr uns natürlich im Falle eines Krieges gegen Japans unterstützen. In beiden Fällen könnte den jeweiligen Gegnern so ein Zwei-Fronten-Krieg aufgezwungen werden. Ihr solltet aber wissen, dass wir momentan mehr Sorge haben, dass Japan uns angreift, als dass wir Lust hätten, es vor ihnen zu tun. Wir streben auch nicht unbedingt einen baldigen Krieg an.

    Darüber hinaus könnten wir einen sicheren Handel aufbauen, da es wie gesagt keinen Grund gibt, warum wir uns bekämpfen sollten. Unsere Hauptstadt Athen liegt übrigens direkt hinter dem Gebirge und Helsinki im Osten, sofern ihr diese Stadt schon kennt.

    Lasst euch Zeit die Sache zu überdenken. Große Entscheidungen sollte man nicht unbedingt in Zeiten großer Emotionalität treffen. Richtet eurem Imperator aus, er möge bald wieder in der göttlichen Verfassung sein, die ihm in die Wiege gelegt wurde.

    Aphex von Griechenland

  15. #75
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    Die griechischen Bogenschützen sind nicht mehr weit von Helsinki entfernt, doch ist die Verlockung groß, einen Blick auf die japanischen Ländereien werfen zu können. In Vertrauen auf den Nichtangriffspakt nähern sich die Schützen daher der japanischen Hauptstadt...





    Griechenlands Diplomaten halten es aber für klug, eine kurze Mitteilung darüber an die Japaner zu richten, damit sie nicht auf die falschen Gedanken kommen:

    Zitat Zitat von Aphex, Griechenland
    Wir grüßen euch, Reeky_Skunk von den Japanern!

    Bei ihrer Erkundung fremden Landes ist eine Einheit von uns bis an euer Territorium gezogen. Wir wollten euch nur mitteilen, dass sie sich so schnell wie möglich wieder zurückziehen werden und die Japaner sich nicht bedroht fühlen müssen. Bitte verzeiht ihre Unachtsamkeit...

    Aphex von Griechenland


    Im Nordosten gibt es die gute Nachricht, dass keine Barbaren zu sehen sind. Darum werden die Späher sich erst einmal in Bukarest erholen.





    In Athen wurde der zweite Bautrupp des Reiches ausgerüstet und nach Sparta befohlen. Da die Unzufriedenheit im Reich noch nicht behoben ist und viele Bürger gerne der Enge der Hauptstadt entfliehen möchten, wird mit den Vorbereitungen zur Gründung der dritten griechischen Stadt begonnen.

    Die griechischen Krieger und die Barbaren belauern sich weiterhin nur...





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    Der Japaner scheint ganz ordentliches Land zu besitzen und Pelze hat er auch schon angeschlossen. Das wird alles nicht leicht

    In Athen baue ich jetzt einfach den zweiten Siedler, da die Stadt momentan eh nicht richtig wachsen kann. In 6 Runden plus Laufzeit zum Stadtstandort dürfte ich wieder genug glückliche Gesichter haben. Mehr als 3 eigene Städte wird eh schwierig, und dann hätte ich das damit schon mal hinter mir.

    Ich überlege, mit dem Bautrupp auf dem Sumpf schnell noch in 2 Runden eine Straße zu bauen, wenn der schon mal darauf steht. Denn der andere könnte genauso schnell die Baumwolle beginnen, wie der erste die Pelze, sollte er gleich weiterziehen.
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    Geändert von Aphex (22. Oktober 2011 um 21:19 Uhr)

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