JaZitat von GS_Hain
ich denke ab Schwerter wird es ordentlich krachen hier.
Wird sicherlich spannend, wer so alles überhaupt Eisen hat. Zum Glück bin ich bis zum Mittelalter erst einmal nicht so abhängig davon, da ich auf Pferde setzen kann. Die Begleitkavallerie hat 5 Bewegung, das dürfte auf dieser kleinen Karte ganz gut abgehen.
Ich würde auf dem Sumpf gründen. Die Seide kannst Ihm nicht wegkaufen da Du Sie ihm zugesichert hast. Zumindest laut Diplo. Was natürlich kulturell passiert, und wohin dein Stadterweiterung wächst hast ja keinen Einfluss drauf.Erste Bauaktion ist damit Monument. Was ich kaufen würde ist das Weizenfeld 9 von Seide. Ich würde auch nach der Stadtgründung eine Diplomaten nach Japan schicken um die Japaner vor eine möglichen kulturellen Übernahme des Färbemittels zu warnen, um einfach sauber zu bleiben. Wo wird er nun gründen? Habe Faden verloren....
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Er gründet auf 1 von seiner jetzigen Position aus.
Theoretisch läuft unser Vertrag, der auch den Seidenbesitz regelt, aber nur 20 Runden. Da steht Vertragsdauer und nicht NAP-Dauer...
Aber bleibt halt noch die Frage, ob ich ihm Weizen und Pferde einfach nehmen sollte, denn da haben wir nie drüber gerdet.
An die Pferde kommst doch gar nicht ran? Wäre doch im 4ten Kreis wenn Du auf Sumpf gründest.
Wenn Du Geld übrig hast kaufst noch den Berg 4 von Weizen. Der wird im Krieg mal wichtig werden.und vor allem kann er ihn nicht bearbeiten, damit fehlen der Stadt 3
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Es gibt halt die Wahl für mich, entweder auf dem Sumpf oder dem Wald zu gründen. Auf dem Wald könnte ich mir die Pferde holen... Außerdem wäre so ein Weg zu seiner Hauptstadt blockiert.
Tja...die Entscheidung liegt bei Dir.
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Na toll...Tja...
In Athen und unter den Siedlern wurde in den letzten Tagen heiß diskutiert, wo eine neue Ansiedlung entstehen sollte. Es gab Stimmen, die den in der Nähe gelegenen Sumpf favorisierten, aber ebenso auch das Waldgebiet daneben. Schließlich entsprach dies auch dem ursprünglichen Plan.
Doch dann schaltete sich die Armeeführung ein und gab zu Bedenken, dass eine Siedlung dort schon ziemlich weit von Athen entfernt wäre und dem potentiellen Feind, den Japanern, Gelegenheiten geben würde, die Verbindung zwischen beiden Städten zu trennen. Deshalb wurde der Vorschlag in den Raum geworfen, sich direkt bei den Pferdeherden niederzulassen. Denn dies hätte außerdem den Vorteil, dass diese gleich domestiziert werden könnten, damit der Armee sofort zur Verfügung stünden und nur über die Eroberung oder Zerstörung der Stadt dem Feind in die Hände fielen. Zusammen mit der Entwicklung des Rades wäre zusätzlich in Kürze ein neuer Einheitentyp möglich.
Diese Idee fand schnell ihre Anhänger, da schon einmal beinahe ein Krieg begonnen hatte und sich diese Situation vielleicht schneller wiederholt, als so manchem lieb ist. Zwar gab es Bedenken, dass dies auch die mögliche Produktivität durch die Pferde einschränken würde, da eine Siedlung schließlich auch ihren Platz braucht. Doch letztlich überwogen die Vorteile.
Und so machen sich die Siedler auf, eine Stadt zu gründen, die den Namen Sparta erhält. Die reiche Schatzkammer der Griechen ermöglicht es, dass das Stadtgebiet gleich um eine geeignete Anbaufläche für Weizen erweitert wird. Der sofortige Bau eines Monuments soll die Verbundenheit mit Athen demonstrieren.
Athen ist derweil weiter angewachsen und beherbergt nun schon zehntausende Menschen. Das Volk sehnt sich nach Wohlstand und Luxusgütern, so dass die Nahrungsbeschaffung wieder etwas zurückgefahren wird. Erst einmal soll Sparta weiter wachsen, und so wird vorerst der Handel durch Ausbeutung der Baumwollvorkommen angekurbelt. Denn die Schatzkammer soll sich wieder füllen und das Monument ist fast fertig.
Im nun gewachsenen griechischen Reich ziehen sich die beiden Krieger-Einheiten zurück in Richtung Athen. Denn im rauen Süden wartet ein weiteres Barbarenlager auf seine Zerstörung...
Der Späher dagegen zieht weiter, an Kathmandu vorbei, auf eine neue Forschungsreise.
Im Südosten ist dem zweiten Späher glücklicherweise kein Barbar gefolgt. Darum erkundet er noch ein wenig des russischen Gebiets und betritt dann die Ruinen, um sie zu erforschen. Dabei findet er Ausrüstung und Waffen in dieser längst untergegangenen Stadt, die unserer Erforschung des Bogenschießens recht nahe kommen. Fortan sollen die Späher sich als erste Fernkampf-Einheit des griechischen Reichs bewähren.
---------------------------
So, die Stadt ist gegründet. Irgendwie habe ich bei dieser Position doch ein besseres Gefühl, wenn ich an einen Krieg mit den Japanern denke. Ich verschenke zwar einen Produktionspunkt, aber das soll es mir wert sein. Immerhin habe ich so direkt Pferde, die mir auch keiner mehr nehmen kann und außerdem schon diese Runde die Stadt. Das zweite Pelzvorkommen soll mir da erstmal egal sein. Das Weizenfeld habe ich gleich gekauft und immer noch genügend Gold. Und der zusätzliche Bogenschütze kann sich natürlich auch sehen lassen... (sofern er da wieder heil wegkommt)
Es läuft erstmal, würde ich sagen
Also dann würde ich auch noch Geld investieren und mir das Seidenfeld sichern.
Das habe ich den Japanern aber vertraglich zugesichert, dafür, dass sie ihre Stadt woanders gebaut haben. Sonst hätte ich dort halt gar keine Stadt bauen können.
Jau, hatte ich auch gelesen vor ein paar Tagen. Man, bei den ganzen Storys verliere ich immer mehr den Überblick. :-)
Ja, das geht mir teilweise auch so
Es sind vorerst wieder ruhigere Zeiten in Griechenland eingekehrt. Die beiden Krieger sind weiter auf dem Rückweg Richtung Athen, wo die eine Einheit bald neu ausgerüstet und mit frischen Männern versorgt werden kann.
Der Späher zieht weiter gen Osten und findet nur weiteres Ödland.
Die neue Bogenschützeneinheit wird nun wieder von den Barbaren bedrängt. Sie könnte sich zwar aus der Ferne verteidigen, aber offensichtlich wollen sie sie einkreisen...
Eigentlich hätte sie in den Norden und zu einer befreundeten Stadt ziehen sollen. Aber da die Bogenschützen zusätzlich noch von der letzten Begegnung mit den Barbaren ziemlich angeschlagen sind, wird die Flucht nach vorne angetreten. Der Weg führt sie durch große, aber wenigstens barbarenfreie Waldgebiete.
----------------------
Nächste Runde ist in Athen das Monument fertig, dann müssen unbedingt Bautrupps her. Ich denke, ich werde einen produzieren und einen weiteren mit der SoPo holen. Das Rad ist auch nächste Runde fertig, dann muss ich zusammen mit den Bautrupps für
Und mal wieder die Demografie:
Achtung Spoiler:
Ich stehe nicht allzu schlecht da. Die Zustimmung ist jetzt natürlich erstmal im Keller, aber in den wichtigen Kategorien führe ich. Wenn Krieger und Bogi geheilt sind, habe ich auch wieder locker die meisten Soldaten.
Bei den Fertigwaren macht jetzt Russland oder Rom ordentlich Druck. Da wird es wohl um einen Siedler gehen, sie sind ja jetzt auch beide in Zugzwang.
Ansonsten hat wohl einer von denen auch die Schrift entdeckt, wenn ich mir die Alphabetisierung so anschaue...Dann könnte der mit der größten Produktion natürlich auch die Große Bibliothek bauen.
Kauf noch den Berg 7 Seide, wenn Du Geld hast. Der könnte mal wichtig werden für
meine Story´s im PBEM CiV
-->4x Sieg
-->3x Niederlage
Achtung Spoiler:
Hier stand Mist und wurde daher von mir selber wieder gelöscht. ;-)
Der kostet momentan 110 Gold, das ist mir doch ein bisschen zu teuer. Zusammen mit dem Pferd dürften es sogar knapp unter 200 Gold werden. Aber der Berg läuft nicht weg, denn für ihn dürfte er genauso teuer sein...Kauf noch den Berg 7 Seide, wenn Du Geld hast. Der könnte mal wichtig werden für
Du hast ziemlich viele Hütten aufgedeckt, gelle?
Berechtigungen
Zitieren
