[8] - Griechenlands Odyssee

[Aphex]

Hier geht's noch weiter, auch wenn's nur für ein paar Mitleser ist

Die Zeit reicht aber gerade nur zum Ziehen. Jedenfalls ist es recht spannend, die Japaner stellen mich, wie befürchtet, vor vollendete Tatsachen. Es hängt nun von seiner Antwort ab, ob die Griechen in einen Krieg ziehen werden...


Daher zumindest mal die Diplo bis hierhin:

Ehrwürdiger Aphex,

Wir sind natürlich daran interessiert, dass unser Volk die Zeit überdauern und dabei ein großes und gloreiches Imperium herausbringen wird. Wenn ihr eure Späher Richtung Osten schickt, werdet ihr die Russen mit ihrem Reich finden. Noch weiter Östlich von diesen, ist auch Rom zu finden.
So viele Ruinen von bereits untergegangenen Zivilisationen wie Ihr, konnten wir noch nicht entdecken und uns auch noch nicht so stark durch diese erstärken.
Ein Kampf gegen wilde Barbaren sind auch bei uns noch nicht von Nöten gewesen.

Um eine Freundschaftliche Beziehung beginnnen zu können, sollten wir evtl. eine Siedlungsabsprache halten, um einen Konflik zwischen unseren Länderein vorzubeugen, schließlich siedeln wir alle sehr Nah aneinander.

Hochachtungsvoll Reeky_Skunk
Im Namen des Japanischen Reich

Ehrwürdiger Reeky_Skunk von den Japanern,

einer Siedlungsabsprache wären wir nicht abgeneigt. Habt ihr schon den Standort unserer schönen Stadt Athen gesichtet? Wir sind uns sicher, dass ihr im Nordwesten unserer Stadt lebt. Unsere Stadt ist südwestlich vom Punkt unseres Zusammentreffens gelegen. Wisset, dass sich im Norden, d.h. in eurem Osten, das einzig fruchtbare Land für uns befindet. Wir sind guter Hoffnung, dass ihr euch in alle anderen Himmelsrichtungen wunderbar ausbreiten könntet. Denn das Griechische Volk muss dieses Land beanspruchen, um eine Zukunft zu haben. Und daran sollte es von niemandem gehindert werden, der Frieden und Wohlstand für alle Menschen zum Ziel hat. Es wäre auch selbst uns als Herrscher nicht möglich vorauszusagen, wohin der Zorn der Griechen in so einem Fall dann führen würde.

Als Zeichen unseres Willens den Frieden zu wahren und Handel zu etablieren, lasst euch gesagt sein, dass wir über große Baumwollvorkommen verfügen. Pläne, diese im großen Stil zu gewinnen, wurden schon geschmiedet. Vielleicht würde sich euer Volk dafür interessieren und hätte in naher Zukunft Tauschgüter dafür? Die Unterhosen aus Baumwolle sind außerordentlich angenehm.

Des Weiteren haben wir im Osten bereits weite Landstriche erkundet, sind aber noch nicht auf andere Völker gestoßen. Wir sind uns mittlerweile aber sicher, dass die Welt eigentlich rund ist. Vielleicht habt ihr diese Erkenntnis auch schon gewonnen und meintet eher den Westen?

Langes Leben,
Aphex von Griechenland

Reeky_Skunk,
hört uns an!

Es ist hinterhältig von euch, über Siedlungsabsprachen verhandeln zu wollen, wenn ihr dies gar nicht vorhattet. Eine Stadt von euch im Norden kann nicht geduldet werden, da es unser einzig nutzbares Land darstellt. Offensichtlich ist dies bei euch nicht der Fall, denn sonst hättet ihr das zur Sprache bringen können. Darum gibt es nun nur 2 Optionen:

1. Ihr zieht euren Siedler friedlich in andere Gebiete. Wir erklären auch, diesen nicht anzugreifen.
2. Wir erklären euch den Krieg und werden um das Land kämpfen, was unsere beiden Nationen gegenüber anderen stark zurückwerfen wird und diese evtl. dazu befähigt, die Situation auszunutzen.

Beim erstem Punkt werden wir euch auch entgegen kommen: Wenn ihr den Siedler südwestlich zieht, gibt es noch ein Baumwoll- und ein Wildvorkommen, außerdem einen Silberberg namens Cerro de Potosi, alle nicht mit eurer ersten und so auch nicht mit der zweiten Stadt zu erreichen. Ihr müsstet mindestens ein Feld weiter südwestlich siedeln. Uns nutzt die Baumwolle nichts, da wir schon darüber verfügen. Wenn ihr zwei oder drei Felder weiter südwestlich siedelt, am See, dann wären wir auch bereit, euch eine Garantie auf das Seidegebiet zu geben. Andernfalls wäre die komplette Nordebene nicht mehr lebenswert, wo doch mit unserem Plan 2 Städte dort existieren könnten. Also, steht zu eurem Wort, über Siedlungsstellen zu reden.

Zum zweiten Punkt: Einen Krieg werden wir gewinnen. Es stehen aktuell 4 Truppen unter unserem Befehl, eine weitere steht in der Produktion und noch eine weitere kann bald von uns angeworben werden.

Aphex von Griechenland



Ich warte mit meinem Save, bis du mir antwortest. Denn davon hängt meine Kriegserklärung ab...

[Eric]

Hier geht's noch weiter, auch wenn's nur für ein paar Mitleser ist

Klar gibt es Mitleser. Lese fast alle Storys. Allerdings schreibe ich nicht immer etwas. Nette Diplo, denke bei Euch wird es recht bald krachen. Bei einer kleinen Karte allerdings nicht verwunderlich. Viel Glück ...

[Hamilkar Barkas]

Hab mir auch schon mal eine Loge gesichert
Die Karte sorgt schon dafür, dass wir Zuschauer auf unsere Kosten kommen
Also immer feste drauf :zündel:

[Terbunor]

Vertraue darauf das die Zahl der Mitleser ausreichend hoch ist. :-)

[Axayacatl]

Na, jetzt wird es ja bald lustig. Die Pferde im Norden willst du dir sicher vereinnehmen!?

[Aphex]

Es gibt also doch ein paar

Ich habe aber echt nichts gegen ein bisschen Feedback bei manchen Entscheidungen oder Fragestellungen



Diplo geht noch weiter:

Seid gegrüßt Aphex,

Ich hielte eine weitere Siedlungsabsprache nicht für weiter notwendig, da ihr mit eurem letzten schreiben klar gemacht habt, dass ihr dieses Land nicht abgeben wollt und um dieses Kämpfen wollt.
Da dieses Land das einzig geeignete ist und es nur wenige Felder von unserer Hauptstadt entfernt ist, mussten wir unseren Siedler in diese Richtung schicken. Auch das ihr keine anderen Postionen finden könnt, die nicht so Nah an unserer HS sind, kann ich nicht verstehen. Südwestlich von uns liegt Rom, in diese Richtung ist eine Ausbreitung auch nicht möglich. Aber wenn ihr die Stelle so gut findet, warum siedelt ihr nicht dort?

Wenn ihr 9 von der Kuh, bei eurer HS gründen würdet, wäre das eine weitaus bessere Postion als diese. Wir würden euch bei der Entscheidung dort eure Stadt zu gründen, den nötigen Abstand lassen, damit ihr euch dort auszubreiten könnt.

Ein Krieg ist natürlich für beide Sieten nicht erwünschendwert, allerdings haben bereits Verhandlungen mit Russland zu meinen Gunsten statt gefunden, welche mich in einem Kreigsfall unterstützen wollen.

Ich werde vorerst die Stadt nicht gründen, bis wir eine Einigung getroffen haben.

Mit freundlichen Grüßen Reeky_Skunk
Im Namen das Japanischen Reiches

Reeky_skunk,

unsere Stadt ist umgeben von Stadtstaaten, die eine Besiedlung unmöglich oder zumindest nur auf schlecht nutzbarem Land möglich machen. Im Westen (euer Süden) gibt es aber, wie gesagt, noch gute Ressourcen, doch verfügen wir über diese eben schon. Wenn ihr auf dem Sumpf 1 von euch gründen würdet, hättet ihr Baumwolle und Wild gerade noch im Stadtradius und wir könnten zumindest 6 vom Barbarenlager gründen. Wenn ihr noch weiter weg gründet (bei 2 Feldern wären eure Ressourcen jeweils 2 Felder von der Stadt entfernt), dann würden wir euch zusätzlich die Garantie geben, dass die Seide euch gehört. Dies wäre übrigens auch sehr nahe an unserer Hauptstadt, was wir aber als weiteres Zeichen unseres guten Willens in Kauf nehmen würden.

Wenn ihr aber so gründet, wie ihr jetzt positioniert seid, dann ist eine Stadt noch weiter nördlich nicht mehr rentabel, denn die Stadt Kathmandu verhindert euren Vorschlag bei den Kühen zu siedeln. Damit gäbe es dort für uns keine lohnenswerte Stadtposition mehr.

Überlegt euch unseren Vorschlag, ihr bekämt damit zwei Ressourcen mit einer Stadt (oder, wenn ihr noch weiter gründet, einen großen Silberberg) und eine gute strategische Position.

Darüber hinaus denken wir, dass andere Nationen sicher genug mit sich selbst und untereinander beschäftigt sind, als dass sie sich in einen frühen und unprofitablen Krieg hineinziehen lassen würden, der nicht einmal in ihr Interessengebiet fällt.

Aphex von Griechenland

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Na, jetzt wird es ja bald lustig. Die Pferde im Norden willst du dir sicher vereinnehmen!?

Die wären natürlich ganz nett, aber mittlerweile sind ja auch welche bei der Hauptstadt, also sind sie nicht mehr so wichtig. Aber ein zusätzliches Luxusgut wäre natürlich schön, ohne dass die Stadtposition allzu schlecht oder zu weit weg ist. Und da bringt es natürlich nur oben was.

Ich hoffe, er geht auf meinen Vorschlag ein. Vermutlich hat er dort noch nicht erkundet. Denn eigentlich wäre an dieser Stelle die Stadt für ihn doch wirklich ganz gut? Ansonsten ziehe ich wirklich in den Krieg, schon um ihm den idealen Standort dort oben zu nehmen.

[Aphex]

Und noch mehr Diplo:

Seid gegrüßt Aphex,

Wir finden euren Vorschlag interessant, da wir nur ungerne durch einen Krieg weit zurück fallen wollen.
Da unsere Beziehung allerdings nun schon schwer geschädigt ist, würde ich diese Lösung nur mit einem Nicht-Angriffspakt für einige Runden besiegeln wollen.
Was haltet ihr davon?

Reeky_Skunk
In Namen des Japanischen Reiches

Das ließe sich sicherlich machen, denn auch wir sind an für sich nicht an Krieg interessiert. Wo würdet ihr dann gründen? Die Baumwolle befindet sich 4 Felder Richtung 3 von eurer Hauptstadt aus, das Wild einen weiter. Der Silberberg befindet sich in Richtung 1 von der Baumwolle aus. Nichts davon kann von unserer Hauptstadt aus vereinnahmt werden. Wenn ihr 2 Felder auf 1 von eurem jetzigen Standort gründet, habt ihr beides im zweiten Kreis.

Aphex von Griechenland

[Aphex]

Und weiter

Ich denke 1-1 vom Siedler, da dies noch die Position mit dem meisten Potential in dieser Situation ist.

In welcher länge würdet ihr einen Nich-Angriffpakt vorschlagen?

Reeky_Skunk
Im Namen des Japanischen Reiches

Wir fassen einmal zusammen:

Ihr verpflichtet euch, 1-1 von der Seide zu gründen.
Wir verpflichten uns, euch die Seide zu überlassen.
Ihr verpflichtet euch, einen Siedler von uns im Norden nicht zu blockieren und so den NAP auszunutzen.
Wir gehen einen Nichtangriffspakt ein.
Vertragsdauer: 20 Runden

Wäre dies in eurem Sinne?

Aphex von Griechenland

[Aphex]

Und noch ein letztes Update:

Geht so Klar!

Reeky_Skunk
Im Namen des Japanischen Reiches

Dann unterzeichnen wir hiermit feierlich den ersten Vertrag zwischen unseren Völkern!

Vielleicht waren unsere Worte in der Vergangenheit scharf gewählt, doch entstand dies nur aus berechtigter Sorge um unsere Zukunft. Wir haben euch bezüglich der Situation nicht belogen, was ihr bei zukünftigen Erkundungen sicherlich feststellen werdet.

Vielleicht schafft ihr es bald wieder, euer Misstrauen abzubauen, wenn wir in guter Nachbarschaft leben. Unser grundsätzlicher Wille zu Handel und Frieden ist weiterhin vorhanden. Und vielleicht brauchen wir uns auch eines Tages.

Aphex von Griechenland

Damit kann ich zumindest noch eine halbwegs brauchbare Stadt dort oben hinsetzen, auch wenn der nun aufgegebene Platz im Westen ebenfalls seine Reize hatte. Mal sehen, wie es in Zukunft weitergeht... Einen Krieg wollte ich nun auch nicht unbedingt, obwohl ich sicher gute Chancen hätte.

[Axayacatl]

Streng gesehen hattest du nichts in der Hand gegen ihn. Mit den Kriegern hättest du die frisch gegründete Stadt nicht erobern können.

Also eigentlich noch ein ganz guter Deal...

[Aphex]

So, jetzt werden die letzten Runden nachgeholt



Im Osten findet der Späher an reiches Vorkommen an Färbemitteln. Leider sind sie ziemlich ungünstig gelegen, um ausgebeutet zu werden. Doch sie würden unsere Baumwoll-Kleidung schön bunt machen...





In der Hauptstadt ist der andere Späher zurück und ein weiterer Krieger gebaut worden. Während ersterer auf die Siedler wartet, macht sich letzterer gleich auf in den Norden. Währenddessen kann der andere Krieger seinen Weg durch die Wälder am See fortsetzen. Beide werden den neuen Stadtplatz gegen jeden anderen verteidigen.

In Athen wird derweil der Bau eines Monuments zu Ehren des glorreichen Herrschers begonnen, was der griechischen Kultur zu noch größerem Ruhm verhelfen soll. Da die Stadtbevölkerung wieder weiter an Größe zunimmt, wurden Teile der Bevölkerung angewiesen, sich um die Baumwollgewinnung zu kümmern, was auch sogleich zu einem Anstieg der Handelseinnahmen führt. Denn Griechenland besitzt nun fast schon genug Gold, um erste Bauprojekte zu erkaufen und kann so eine Verlangsamung des Monument-Baus verkraften.




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Ich konnte nun sehen, dass die Japaner letzte Runde Unabhängigkeit bekommen haben. D.h., sie hatten genau wie befürchtet auch einen Kulturfund und haben wohl ein Monument fertiggestellt. Ich schätze, meine Sorge um den Siedlungsplatz ist berechtigt, zumal der Späher von rechts kam und sicherlich nicht wieder dorthin zurück ist. Also ist er umgedreht, um den Siedler zu eskortieren. Das wird eine extrem knappe Sache, denn sein Siedler könnte diese Runde schon auf den Berg neben seiner Kultur gehen...

Aber wohin dann? Auf die Seide oder den Sumpf, nehme ich mal an. Auf dem Sumpf könnte ich ihn angreifen, auf der Seide wenigstens stoppen. Aber dann gründet er da bestimmt. Also kommen beide Krieger genau eine Runde zu spät. Ziemliches Pech für mich, zumal sein Späher natürlich genau richtig die eine Runde geblockt hat. Aber wenn der Späher möglichst schnell zum Siedler will, dann steht er jetzt auf Grasland und wird vielleicht von den Barbaren erwischt. Das wäre ja wenigstens etwas

[Aphex]

Griechenland kann es nun Japan gleich tun und entwickelt das Konzept der Kollektivherrschaft! Die Folge ist, dass sich in der Hauptstadt eine ganze Schar an Siedlern bereit macht, eine neue Ansiedlung zu errichten. Auch in Zukunft wird es damit wesentlich einfacher, neue Siedler zu mobilisieren.





Außerdem wurde das Brennen von Keramik nun perfektioniert, womit Athen eine Kornkammer bauen könnte! Die Folge wäre, dass im Winter nicht mehr so viele Einwohner hungern müssten, was dem Stadtwachstum Auftrieb geben wird.

Nun wird die Entwicklung des Rads voran getrieben, welches vielfältigen Nutzen in Kriegsführung, Transport und Handwerk bringen könnte.





Die beiden Krieger-Einheiten bewegen sich weiter Richtung Stadtplatz, wobei der östlichere einen kleinen Bogen läuft, um den Barbaren zu entgehen.

Späher und Siedler treiben derweil den Treck nordwärts.





Im Osten trifft der Späher auf ein weiteres Barbarenlager.





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Japans Siedler könnte nun diese Runde 7 von den Pferden stehen. Mal sehen, was er macht. Der Späher wurde wohl nicht angegriffen, da der Barbar jetzt 4 vom Gold bei Kathmandu steht.

Meinen Siedler bewege ich nun rechts um den See herum. Denn sollte er auf der Seide gründen, könnte ich immer noch auf dem Weizen zwischen Barbarenlager und Kathmandu gründen und ihm die Pferde und die Pelze wegkaufen sowie Old Faithful bekommen. Auch wenn das natürlich nicht mehr besonders schön wäre. Aber wo sonst? Im Westen ist zwar noch der Silberberg, aber keine zusätzliche Ressource. Im Osten ist alles zu weit weg und im Süden ist zwar Marmor, aber sonst ist dort alles Mist.

Forschung mache ich nun auf Rad, da ein Bautrupp noch auf sich warten lässt und ich so schneller meine Kavallerie bekomme.

[Aphex]

Im Osten ist unser Späher nun in eine bedrohliche Situation gekommen. Offenbar sind ihm Barbaren aus der Nähe von Rio de Janeiro gefolgt und haben sich mit denen aus dem neu entdeckten Lager abgesprochen!





Für die Späher gibt es nun drei verschiedene Optionen: Sie können sich wieder nach Rio de Janeiro zurückziehen, wo sie es nur mit einer angeschlagenen Einheit der Barbaren zu tun hätten. Danach könnten sie sich in Rio regenerieren. Oder sie flüchten in den Norden an den See, wo sie dann aber eventuell schutzlos eingekesselt werden. Oder aber sie treten die Flucht nach vorne an und hoffen darauf, im Schutz des Waldes notfalls auch gegen zwei Einheiten der Barbaren zu bestehen. Tapfer, wie die Griechen nun einmal sind, entscheiden sie sich für die letzte Option und entdecken dabei weitere Ruinen! Nun heißt es hoffen...





Im Norden hat eine Einheit der Krieger einen japanischen Konvoi entdeckt, eine Menge Siedler geschützt durch ein paar Späher. Sie wollen uns das Land dort streitig machen!





Sofort treten die griechischen Diplomaten in Aktion:

Achtung Spoiler:

Reeky_Skunk,
hört uns an!

Es ist hinterhältig von euch, über Siedlungsabsprachen verhandeln zu wollen, wenn ihr dies gar nicht vorhattet. Eine Stadt von euch im Norden kann nicht geduldet werden, da es unser einzig nutzbares Land darstellt. Offensichtlich ist dies bei euch nicht der Fall, denn sonst hättet ihr das zur Sprache bringen können. Darum gibt es nun nur 2 Optionen:

1. Ihr zieht euren Siedler friedlich in andere Gebiete. Wir erklären auch, diesen nicht anzugreifen.
2. Wir erklären euch den Krieg und werden um das Land kämpfen, was unsere beiden Nationen gegenüber anderen stark zurückwerfen wird und diese evtl. dazu befähigt, die Situation auszunutzen.

Beim erstem Punkt werden wir euch auch entgegen kommen: Wenn ihr den Siedler südwestlich zieht, gibt es noch ein Baumwoll- und ein Wildvorkommen, außerdem einen Silberberg namens Cerro de Potosi, alle nicht mit eurer ersten und so auch nicht mit der zweiten Stadt zu erreichen. Ihr müsstet mindestens ein Feld weiter südwestlich siedeln. Uns nutzt die Baumwolle nichts, da wir schon darüber verfügen. Wenn ihr zwei oder drei Felder weiter südwestlich siedelt, am See, dann wären wir auch bereit, euch eine Garantie auf das Seidegebiet zu geben. Andernfalls wäre die komplette Nordebene nicht mehr lebenswert, wo doch mit unserem Plan 2 Städte dort existieren könnten. Also, steht zu eurem Wort, über Siedlungsstellen zu reden.

Zum zweiten Punkt: Einen Krieg werden wir gewinnen. Es stehen aktuell 4 Truppen unter unserem Befehl, eine weitere steht in der Produktion und noch eine weitere kann bald von uns angeworben werden.

Aphex von Griechenland



Ich warte mit meinem Save, bis du mir antwortest. Denn davon hängt meine Kriegserklärung ab...

Seid gegrüßt Aphex,

Ich hielte eine weitere Siedlungsabsprache nicht für weiter notwendig, da ihr mit eurem letzten schreiben klar gemacht habt, dass ihr dieses Land nicht abgeben wollt und um dieses Kämpfen wollt.
Da dieses Land das einzig geeignete ist und es nur wenige Felder von unserer Hauptstadt entfernt ist, mussten wir unseren Siedler in diese Richtung schicken. Auch das ihr keine anderen Postionen finden könnt, die nicht so Nah an unserer HS sind, kann ich nicht verstehen. Südwestlich von uns liegt Rom, in diese Richtung ist eine Ausbreitung auch nicht möglich. Aber wenn ihr die Stelle so gut findet, warum siedelt ihr nicht dort?

Wenn ihr 9 von der Kuh, bei eurer HS gründen würdet, wäre das eine weitaus bessere Postion als diese. Wir würden euch bei der Entscheidung dort eure Stadt zu gründen, den nötigen Abstand lassen, damit ihr euch dort auszubreiten könnt.

Ein Krieg ist natürlich für beide Sieten nicht erwünschendwert, allerdings haben bereits Verhandlungen mit Russland zu meinen Gunsten statt gefunden, welche mich in einem Kreigsfall unterstützen wollen.

Ich werde vorerst die Stadt nicht gründen, bis wir eine Einigung getroffen haben.

Mit freundlichen Grüßen Reeky_Skunk
Im Namen das Japanischen Reiches

Reeky_skunk,

unsere Stadt ist umgeben von Stadtstaaten, die eine Besiedlung unmöglich oder zumindest nur auf schlecht nutzbarem Land möglich machen. Im Westen (euer Süden) gibt es aber, wie gesagt, noch gute Ressourcen, doch verfügen wir über diese eben schon. Wenn ihr auf dem Sumpf 1 von euch gründen würdet, hättet ihr Baumwolle und Wild gerade noch im Stadtradius und wir könnten zumindest 6 vom Barbarenlager gründen. Wenn ihr noch weiter weg gründet (bei 2 Feldern wären eure Ressourcen jeweils 2 Felder von der Stadt entfernt), dann würden wir euch zusätzlich die Garantie geben, dass die Seide euch gehört. Dies wäre übrigens auch sehr nahe an unserer Hauptstadt, was wir aber als weiteres Zeichen unseres guten Willens in Kauf nehmen würden.

Wenn ihr aber so gründet, wie ihr jetzt positioniert seid, dann ist eine Stadt noch weiter nördlich nicht mehr rentabel, denn die Stadt Kathmandu verhindert euren Vorschlag bei den Kühen zu siedeln. Damit gäbe es dort für uns keine lohnenswerte Stadtposition mehr.

Überlegt euch unseren Vorschlag, ihr bekämt damit zwei Ressourcen mit einer Stadt (oder, wenn ihr noch weiter gründet, einen großen Silberberg) und eine gute strategische Position.

Darüber hinaus denken wir, dass andere Nationen sicher genug mit sich selbst und untereinander beschäftigt sind, als dass sie sich in einen frühen und unprofitablen Krieg hineinziehen lassen würden, der nicht einmal in ihr Interessengebiet fällt.

Aphex von Griechenland

Seid gegrüßt Aphex,

Wir finden euren Vorschlag interessant, da wir nur ungerne durch einen Krieg weit zurück fallen wollen.
Da unsere Beziehung allerdings nun schon schwer geschädigt ist, würde ich diese Lösung nur mit einem Nicht-Angriffspakt für einige Runden besiegeln wollen.
Was haltet ihr davon?

Reeky_Skunk
In Namen des Japanischen Reiches

Das ließe sich sicherlich machen, denn auch wir sind an für sich nicht an Krieg interessiert. Wo würdet ihr dann gründen? Die Baumwolle befindet sich 4 Felder Richtung 3 von eurer Hauptstadt aus, das Wild einen weiter. Der Silberberg befindet sich in Richtung 1 von der Baumwolle aus. Nichts davon kann von unserer Hauptstadt aus vereinnahmt werden. Wenn ihr 2 Felder auf 1 von eurem jetzigen Standort gründet, habt ihr beides im zweiten Kreis.

Aphex von Griechenland

Geht so Klar!

Reeky_Skunk
Im Namen des Japanischen Reiches

Dann unterzeichnen wir hiermit feierlich den ersten Vertrag zwischen unseren Völkern!

Vielleicht waren unsere Worte in der Vergangenheit scharf gewählt, doch entstand dies nur aus berechtigter Sorge um unsere Zukunft. Wir haben euch bezüglich der Situation nicht belogen, was ihr bei zukünftigen Erkundungen sicherlich feststellen werdet.

Vielleicht schafft ihr es bald wieder, euer Misstrauen abzubauen, wenn wir in guter Nachbarschaft leben. Unser grundsätzlicher Wille zu Handel und Frieden ist weiterhin vorhanden. Und vielleicht brauchen wir uns auch eines Tages.

Aphex von Griechenland

Nachdem der Konflikt beigelegt ist, positioniert sich die andere Einheit der Krieger im Wald, um danach in einer gemeinsamen Aktion das Barbarenlager anzugreifen.
Die Siedler ziehen weiter gen Norden, während sich der Späher aufmacht, die noch in unbekanntem Land liegende Stadt im Osten zu erkunden.





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Wenn mein Späher im Osten jetzt vernichtet wird, dann war der zweite Späher echt total überflüssig...


Die Diplo rund um die Situation mit dem Siedler gab es ja schon, so sah das Ganze dort halt aus. Nun kann ich eine Stadt dort oben gründen, die zumindest Pelze und Pferde bekommt und vielleicht auch Old Faithful. Bin über den genauen Stadtstandort noch unentschieden.

Streng gesehen hattest du nichts in der Hand gegen ihn. Mit den Kriegern hättest du die frisch gegründete Stadt nicht erobern können.

Also eigentlich noch ein ganz guter Deal...

Stimmt, er hätte einfach seine Stadt dort gründen können, meine zwei Krieger hätten nichts ausgerichtet. Aber ich habe bereits Bogenschießen und hätte eine weitere Einheit produzieren und mit dem nächsten Stadtstaat auch kaufen können. Ich war schon in der besseren Position für einen Krieg, den ich auch angefangen hätte, damit er nicht auch noch auf den Weizen gehen kann, so dass ich wenigstens auf dem Weizen weiter rechts hätte gründen können. Und dann schnell die Pferde und die Pelze gekauft hätte.

Ich habe einfach darauf gesetzt, dass auch er keinen Krieg will. Und seine neue Stadtposition ist ja nun auch sehr günstig für ihn.

[Aphex]

Im Osten hat unser Späher den Angriff eines Barbarentrupps überlebt, der andere griff zum Glück nicht ein!





Der Späher zieht daher schnell weiter, bleibt aber in der Nähe, um die Ruine erkunden zu können. Dabei machen sie auf der anderen Seite eines neu entdeckten Sees eine Entdeckung: Eine andere Zivilisation! Den Berichten der Japanern nach handelt es sich dabei um das sogenannte Russland.





Auch im Norden gab es einen Angriff der Barbaren auf unseren Krieger! Er ist nun stark angeschlagen, aber mit Hilfe des zweiten Kriegers sollten die Barbaren keine Chance mehr haben.





Der zweite Krieger nutzt daher die Situation aus und plündert und zerstört das Barbarenlager, wobei sie reiche Beute machen. Da die Barbaren nun eingekesselt sind, wagt der andere Trupp Krieger trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit den Angriff...





Und bleibt siegreich!

Der Siedlerkonvoi macht sich derweil bereit, bald den Stadtplatz zu erreichen. Der Späher zieht weiter nach Osten zur unbekannten Stadt und entdeckt dabei einen angeschlagenen Krieger der Japaner. Offenbar haben sie auch schon gegen Barbaren gekämpft, vermutlich gegen die, die Richtung Kathmandu zogen. Daher gibt es kurz noch einmal diplomatische Gespräche:

Großer Reeky_Skunk von den Japanern,

wir möchten euch bitten, dass ihr eure Krieger im Norden nicht auf den Sumpf westlich von ihnen ziehen lasst, da sich ein Treck griechischer Siedler nähert. Ihr könntet südlich um den See oder weiter nördlich in die Heimat reisen, sofern das euren Absicht entspricht.

Vielleicht freut es euch in diesem Zusammenhang, dass das Lager der wilden Barbaren von uns eliminiert wurde. Damit gibt es dort im Norden keine Gefahr mehr für unsere Völker.

Wir wünschen euch viel Glück mit eurer neuen Siedlung,

Aphex von Griechenland

Seid gegrüßt Aphex,

Unser Krieger marschiert unterhalb des Sees entlang und stört eine Gründung eurer Stadt nicht.
Zudem Beglückwünschen wir euch zu dem Sieg über das Barb Lager. Die weiteren Barbaren die aus dem Lager entsprungen waren, wurden bereits durch unseren Krieger vernichtet, sodass dieser euch auch nicht mehr gefährlich werden kann.

Hochachtungsvoll Reeky Skunk
im Namen des Japanischen Reiches

Die japanischen Siedler halten sich offensichtlich an die Vereinbarung und sind nach Südwesten abgedreht. Damit dürften sie bald eine neue Siedlung gründen.

Athen steht kurz davor, noch weiter zu wachsen. Da die Schatzkammer nun gut gefüllt ist, ergehen Anweisungen, die Produktion wieder anzukurbeln, womit das Monument bald fertig sein wird.





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Beim Barblager habe ich mich nun nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Ich hätte den frischen Krieger angreifen lassen und mit dem anderen das Lager räumen können. So habe ich den nur unnötig in Gefahr gebracht... Aber gezogen ist gezogen und es hat ja auch geklappt. Ich dachte mir bei der Kampfstärke-Differenz, dass er es eigentlich schaffen müsste.

Die Russen haben Färbemittel, was meine Chance erhält, da irgendwo im Osten bei den anderen Färbemitteln irgendwann mal eine Stadt platzieren zu können. Allerdings wäre die echt schwer zu verteidigen, da sehr weit weg.


Und jetzt könnte ich wirklich mal ein paar Meinungen gebrauchen.

Wo soll ich die Stadt gründen? Ich schwanke momentan zwischen dem Sumpf 9 von den Pferden oder dem ehemaligen Barblager 7 von den Pferden. Das Weizen rechts ist ein Wüstenweizen, aber Old Faithful (9-9 vom Sumpf) wäre dann im zweiten Kreis. Aber ich könnte halt auch daneben, denn Reeky_Skunk hat es versäumt, im Vertrag auch meinen Siedlungsplatz festzuhalten. Prinzipiell könnte ich sogar 7 vom anderen Weizen auf dem Hügel gründen. Jedenfalls könnte ich bei 7 vom Pferd gleich das bessere Weizenfeld abgreifen. Darüber hinaus könnte ich auch ganz dreist sein und mit meinem Geld die Pferde neben der Seide kaufen... Wie ist da die allgemeine Meinung? Wäre das geschickt von mir, einfach nur unmoralisch verachtenswert oder im Prinzip sogar gegen den Vertrag? Und um das noch weiter zu spinnen: Wärt ihr der Meinung, dass es mir nach 20 Runden erlaubt ist, die Seide in Besitz zu nehmen, wenn er es noch nicht getan hat?

[GS_Hain]

ich denke ab Schwerter wird es ordentlich krachen hier.