Grüße an Reeky_Skunk
Es schreibt Euch der neue, demokratisch legitimierte Präsident auf Lebenszeit, Genosse Lineas.
Euer Auslandsdienst hat Euch sicher schon über die Veränderungen in unserem Land berichtet. Jedoch lasst uns noch bemerken, dass der ehemalige Führer der Russen im schweizerischem Exil zu weilen gedenkt.
Nach Akteneinsicht ist uns aufgefallen, dass zwischen unseren Völkern seit Menschengedenken ein starkes Band der Freundschaft besteht. Ich hoffe unsere Pferde helfen Euch dabei, den zerstörerischen Kräften dieser Welt, möglichst lange entgegenzureiten.
Da wir die Griechen als die größte Gefahr für den Weltfrieden, unter nicht kommunistischen Vorzeichen ansehen, hoffen wir, Ihr könnt unserer Bitte entsprechen und uns Informationen über diese barbarischen Aggressoren liefern. Speziell geht es uns um Eisenvorkommen, welche nach Ansicht unserer Experten, existenziell zum Überleben sind. Möget Ihr uns doch bitte über die Lage und die Kapazitäten der Euch bekannten Vorkommen berichten.
Uns ist im Moment nur ein Vorkommen 1-2 Tagesreisen in nordöstlicher Richtung von Bukarest bekannt, welches 6 Tonnen generieren soll. Wir wissen aber, dass der Feind (Grieche) auch Eisen hat, von dem 1 Tonne noch ungenutzt in den Lagern liegt. Es wäre nun gut zu wissen, wie hoch die Differenz ist, wo die Abbaustätten liegen und welcher Nutzung sie zugeführt wurden (Eiseneinheiten).
Zur Orientierung beschreiben wir mal die uns bekannte Welt.
Die Römersiedlungen sind uns vollständig bekannt, desweiteren kennen wir 4 Städte (Bukarest, Singapur, Kathmandu, Rio d. J.). Bei der letztgenannten Stadt schimmern die Grenzbefestigungen der Griechen aus nordwestlicher Richtung durch den Nebel des Unbekannten. Genauso wie Euer Kulturbereich nordöstlich vom Römerort Antium zu erkennen ist.
Auf Eure Zusammenarbeit hoffend und einen sozialistischen Bruderkuss verabreichend,
Euer Genosse Lineas (Vorsitzender der Partei)