Verschlimmbesserung oder gute Idee?

[ThePlague]

Klar ist es sehr effektiv, wenn man mit nem Siedler am besten gleich nen BT mit schickt. Das steht ja hier nicht zur Debatte. Wasser lastige Karten vereinfachen das Ganze sowieso ungemein, weil du keine BTs in Straßenbau stecken musst (naja früher oder später schon aber nicht sofort).

Bei mir ist es gerne mal der Fall, dass ich den Eindruck bekomme zu viele BTs zu haben was aber dann meistens daran liegt, dass diese sich alle auf 1 Fleck sammeln und in anderen Städten keine stehen. Das ist einer der Punkte an dem ich mich noch verbessern muss.

Später bei Eisenbahn brauchst sowieso massig BTs damit die Strecken schnell modernisiert werden.

[ThePlague]

In neuen Städten werden erst KK gebaut und dann gepeitscht.
Mit pop 1 Nahrungseinheiten zu bauen ist nur in der HS sinnvoll, und selbst dort ist es mit Fisch und Schwein oft besser erst das AB zu bauen, vor allem wenn ein 3 -feld vorhanden ist.

Da stimme ich dir natürlich zu, dass ne Kornkammer das Peitschen ohne jeden Zweifel ungemein erleichtert. Allerdings dauert es n Weilchen, wenn du nicht mit Straßenbau als Starttech beginnst, bis du Keramik erforscht hast, da man ja zuerst auf BV forscht in der Regel und es mir meistens so geht, dass ich auch noch Bergbau davor erforschen muss.

[Peregrin_Tooc]

Jo, Sparta hätte ja auch nur 2x4er Felder auf N bezogen was so gut ist wie 2 unbewässerte modernisierte Reisfelder. Das ist natürlich VIEL zu wenig ... Des weiteren gibts im Umfeld von Sparta natürlich auch nur Wüste und Sand und keinen Fluss oder ganz zu schweigen von massig 2er N Feldern

Sorry aber über son Beitrag kann ich einfach nur die Stirn runzeln. Dass Sparta der Stadt die Beim Kupfer gegründet 100 Mal mehr Sinn machen würden das Schwein abgrabt (da drüben ist nämlich kein Schwemmland) das ist

@Peregrin Tooc

"In neu gegründeten Städten keine Bautrupps ausbilden"



Bitte? Wo sollen die sonst herkommen? Auf Bäumen wachsen geht schlecht. Wenn ich zusätzlich möchte, dass ich meine HS peitschen kann um Siedler raus zu hauen, MUSS ich in neu gegründeten Städten BTs bauen. Wer soll denn die ganzen Geländefelder sonst modernisieren?

Zu der Sache mit der Wüste: Hm, ka mich stört die 0. Klar hat die Stadt weniger Geländefelder die sie später bewirten kann. Setz ich halt anstatt der 3 Geländefelder 3 Spezis ein, wo Problem? Du wirst wohl kaum ausschließlich Städte gründen die 20 Geländefelder bewirten können oder?

Und Du wunderst Dich ernsthaft, dass keiner auf deine Fragen antwortet?

[ThePlague]

Und Du wunderst Dich ernsthaft, dass keiner auf deine Fragen antwortet?

Du musst das im Kontext betrachten. Auf der einen Seite steht das Argument, dass es kaum Nahrung gibt, auf der anderen Seite steht die Tatsache, dass es 2 Schwemmlandfelder gibt und fast nur Felder mit 2 Nahrung ohne jede Modernisierung. Wie kann man diese Aussage also betrachten? Sry, wenn es den Eindruck gemacht hat, dass ich gegen die Leute persönlich werde die mir antworten, das war weder meine Absicht noch habe ich das persönlich so betrachtet. Ich neige zum Perfektionismus (ja ist eine schlimme Sache ich weiß ) aber meine Aussagen waren gegen die Argumente gerichtet, dass es hier zu wenig Nahrung geben würde. Mir leuchtet das leider nicht ein. Ich habe nirgends Nahrungsunterproduktion die ich irgendwie ausgleichen müsste. Es sagt ja niemand, dass ich beide Goldhügel besetzen muss und wenn doch, bietet sich immer noch die Möglichkeit an dafür am Fluss 1 oder 2 Bauernhöfe zu bauen.

[HUSch]

Wenn du nicht beide Gold bearbeiten willst, dann ist es noch wichtiger, daß du dort eine 2. Stadt hinsetzt.
Grundsätzlich sollte man sich überlegen, wieviele (und welche) Felder die Stadt bearbeiten soll und kann, immer unter der Maßgabe genügend lux und Gesund.

20 Felder bearbeiten ist sehr schön, aber meist höre ich dann im SP auf zu spielen, entweder verloren oder gewonnen. Zumeist habe ich (Ziel) zwischen 12-18 pop.

[ThePlague]

Wenn du nicht beide Gold bearbeiten willst, dann ist es noch wichtiger, daß du dort eine 2. Stadt hinsetzt.
Grundsätzlich sollte man sich überlegen, wieviele (und welche) Felder die Stadt bearbeiten soll und kann, immer unter der Maßgabe genügend lux und Gesund.

20 Felder bearbeiten ist sehr schön, aber meist höre ich dann im SP auf zu spielen, entweder verloren oder gewonnen. Zumeist habe ich (Ziel) zwischen 12-18 pop.

Naja wenn ich die beiden Goldhügel nicht belege, belege ich eben ne Graslandhütte am Fluss, bringt 2 Nahrung mehr und 1 Kommerz weniger, was sich dadurch mehr als ausgleicht, dass ich um 1 Feld mehr belegen kann wegen der zusätzlichen 2N. Das ist exakt der Grund, warum ich die Stadt da positionieren würde wo ich sie markiert habe. Die Stadt hat ohne Schwein mehr als genügend Nahrungsressourcen auf die sie zurückgreifen kann.

Beim Belegen der Felder bin ich genau der selben Meinung. Sollte das Spiel bis dahin noch nicht entschieden sein, kommen halt anstatt 2 oder 3 zusätzlich bearbeiteter Felder ein paar Spezis rein.

[Pennraugion]

Wenn Sparta da stehenbleibt, wo es jetzt beim Schwein steht, so kann auch unter anderem auf 8 Graslandhütten und 2 Schwemmlandhütten belegen.


Die Stadt westlich davon braucht den Schwein nicht, weil diese Stadt den Mais zugewiesen bekommt.
Dank dem Schwein wächst die Sparta ungeheim schnell und man braucht daher keine Schwemmlandbauernhöfe.

[ThePlague]

Wenn Sparta da stehenbleibt, wo es jetzt beim Schwein steht, so kann auch unter anderem auf 8 Graslandhütten und 2 Schwemmlandhütten belegen.


Die Stadt westlich davon braucht den Schwein nicht, weil diese Stadt den Mais zugewiesen bekommt.
Dank dem Schwein wächst die Sparta ungeheim schnell und man braucht daher keine Schwemmlandbauernhöfe.

Wodurch immer noch die Überlegung bleibt, ob es nicht sinnvoller ist, wenn eine andere Stadt dieses Schweinvorkommen als Nahrungsressource verwendet, welche beim Kupfer gründet. Denn dadurch kann weiter nördlich noch eine weitere gesetzt werden und bekommt den von dir angesprochenen Mais. Diese könnte dann ja eine Kommerzstadt werden (Schwemmlandfelder etc.; kann man die ein oder andere Hütte auch auf 1N Felder setzen). Anders ausgedrückt, die Stadt die ich im Norden setzen würde, benötigt den Mais dringender als die Stadt beim Kupfer, die kann vom Schwein alleine auch eine gute Entwicklung erfahren.

[mauz]

du diskutierst hier die ganze Zeit über das Schwein und gehst auf kein Argument ein, daher präsentiere ich dir hier ganz einfach nachvollziehbar die von mir oben gepostete Analyse

"Stadt 3" auf den Hügel würd ich auch nicht machen, die zwei Goldhügel (Ebene und Wüste) sind schon extrem mager und dazu auch noch produktionsschwach. Selbst mit zwei Farmen wächst die Stadt auf pop4 nur noch mit +2/Runde. Dazu kommen dann noch drei Grashügel, zwei Ebenenhügel und ein Wüstenhügel, aber keine einzige Nahrungsress. Das heißt erstmal, Graslandfarmen belegen bevor Prouktion belegt wird und dann stellt sich nach langer langer Wachstumsphase die Frage, nicht doch einfach die Peitsche auszupacken ... so hat dieses tatsächlich gegründete Sparta mit dem Schwein auf pop4 mit +6/Runde die dreifache Wachstumsrate (bei gleichem (!) Kommerz), wodurch sich die ganzen tollen Graslandflüsse mit vielen Hütten richtig veredeln lassen. Unter der Perspektive ne Reli zu gründen (hier anscheinend Judentum), wird dieses Sparta ne richtig gute Kommerzhochburg ...

damit du dich selbst davon überzeugen kannst, bau dir doch einfach nen Sandkasten und probier's aus, dann wirst du feststellen, dass Sparta auf dem Ebenenhügel Mist ist.

In meinem Sandkasten stinkt das Hügelsparta auf jeden Fall gegen das Ebenenfluss-Sparta gehörig ab. Ergebnis: 25% weniger Kommerz bei vergleichbarer Produktion

Edith fügt noch an, dass dies die Situation nach 50 Runden darstellt, während die Hügelstadt beim Kommerz stagniert, wachsen die Hütten beid er Ebenenstadt munter vor sich hin und es is noch Platz für viele viele weitere Grünlandhütten