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Thema: Verschlimmbesserung oder gute Idee?

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von ThePlague
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    Verschlimmbesserung oder gute Idee?

    Also es geht um folgendes Bild:

    Die durchgestrichenen Städte markieren die von meinem Kumpel tatsächlich so platzierten. Die anderen ergeben sich aus meinen Überlegungen. Welche Meinung habt ihr? Was wäre besser und warum?

    Bild

    Edith meint: Südlich der 4 Nahrungshügelchen ist die Hauptstadt gegründet worden.

    Edith's Schwester meint: Das stimmt nicht exakt, weiter südlich den Fluss runter wurde sie gegründet.
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    Drei Dinge im Universum sind unendlich
    1. Die Anzahl der Panzer die man auf Godmode benötigt um Saladin platt zu walzen
    2. Die Stunden die man als expandierender Spieler in einer einzigen Partie CIV4 BTS verbringt
    3. Isabellas Hass, wenn sie feststellt, dass man doch nicht so ganz der selben Glaubensrichtung angehört wie sie.

    Beim dritten bin ich mir unsicher.

  2. #2
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    44 Betrachter und kein Kommentar? Wäre nett, wenn sich jemand dazu äußern könnte wie ihr über meinen Vorschlag die Städte anders zu platzieren denkt.
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  3. #3
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Ich find die stehen gut, wie sie sind, aber 8 von deinem Marker "Stadt2" hätte die 2. Stadt hingehört (da beim Kupfer)

    Dein Marker "Stadt3" hat mir zu wenig Nahrung.
    Zitat Zitat von Leonard Bernstein
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  4. #4
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    Zitat Zitat von Peregrin_Tooc Beitrag anzeigen
    Ich find die stehen gut, wie sie sind, aber 8 von deinem Marker "Stadt2" hätte die 2. Stadt hingehört (da beim Kupfer)

    Dein Marker "Stadt3" hat mir zu wenig Nahrung.
    Äh? 8 von meinem Marker "Stadt 2" hätte die Stadt hingehört? Wieso das bitte? So wie ich sie gesetzt hätte, hätte sie im direkten Einzugsgebiet das Kupfer (im ersten Kreis) und die Schweine (im 2. Kreis). Da es sich um Griechenland handelt und Perikles als Anführer (kreativ) wächst der Einflussbereich rasch genug, als, dass man die Schweine schnell genug anschließen könnte. Um den Bautrupp zu bauen den ersten eignet sich der Ausbau des Kupfers perfekt. Gründe ich noch 1 weiter nördlich als ich Stadt 2 gesetzt hätte, verliert man außerdem 1 Schwemmland Feld und kann dieses nicht belegen.

    Stadt 3 hätte ich direkt auf dem Hügel mit 2 Hämmern gegründet, wodurch die Bauzeit des ersten Bautrupps schon mal um drastische 5 Runden verkürzt wird. Dabei kann ich durch nützung der Schwemmlandfelder als Bauernhöfe noch stark genug wachsen um schnell 2 zusätzliche Hütten zu belegen oder Wissenschaftler anzustellen sobald Schrift erforscht wurde.

    So wie die untere der beiden Städte platziert ist, nimmt sie die Möglichkeit das Land jenseits der Hügel effektiv besetzen zu können, da es imho keinen/wenig Sinn macht 2 Städte so zu setzen, dass sie sich bei nur 1 Nahrungsresi überschneiden und sich später gegenseitig in der Expansion stören. Dem zu Folge wurde auch die Stadt mit Pop1 imho falsch (ungeschickt platziert) weil das südlichere der beiden Schwemmlandfelder durch die Umplatzierung nicht hätte belegt werden können. Außerdem generiert diese Stadt durch ihre Platzierung nur 1 Hammer (auf das Stadtfeld bezogen) pro Runde.

    Wobei die Bezeichnungen Stadt 2 und 3 von mir hier willkürlich gewählt wurden und nicht aussagen welche der beiden Städte ich zuerst gegründet hätte, vermutlich aber die östlich gelegene.

    Zudem bietet es sich meiner Meinung nach noch an auf 6 vom Mais zu gründen um im Einzugsbereich durch Mais und Wiesenkuh zwei Nahrungsressourcen anschließen zu können. Diese Stadt würde sich dann als leidlich gute Sklavereistadt anbieten. Außerdem können somit noch 3 zusätzliche Schwemmlandfelder belegt werden wodurch auch die Gründung einer akzeptablen Kommerzstadt möglich wird.

    Ein weiterer Vorteil der beim ersten Blick ins Auge sticht, liegt darin, dass spätestens die 3. Stadt, wenn jenseits vom Hügelgelände beim Kupfer gegründet) durch eine Verbindung mit Stadt 2 (Straße) eine direkte Verbindung zu einem zweiten Fluss darstellt, welcher sicher Gelegenheit bietet weitere Städte zu gründen.
    Geändert von ThePlague (23. September 2011 um 03:25 Uhr)
    Drei Dinge im Universum sind unendlich
    1. Die Anzahl der Panzer die man auf Godmode benötigt um Saladin platt zu walzen
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  5. #5
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Zitat Zitat von ThePlague Beitrag anzeigen
    Äh? 8 von meinem Marker "Stadt 2" hätte die Stadt hingehört? Wieso das bitte? So wie ich sie gesetzt hätte, hätte sie im direkten Einzugsgebiet das Kupfer (im ersten Kreis) und die Schweine (im 2. Kreis). Da es sich um Griechenland handelt und Perikles als Anführer (kreativ) wächst der Einflussbereich rasch genug, als, dass man die Schweine schnell genug anschließen könnte. Um den Bautrupp zu bauen den ersten eignet sich der Ausbau des Kupfers perfekt. Gründe ich noch 1 weiter nördlich als ich Stadt 2 gesetzt hätte, verliert man außerdem 1 Schwemmland Feld und kann dieses nicht belegen.

    Ich hätte die anderen Städte ja erstmal stehen lassen Für das südliche Schwemmland baut man halt noch ne Stadt. Bautrupps sollten nicht in den neuen Städten gebaut werden, sondern in den schon etwas älteren.

    Stadt 3 hätte ich direkt auf dem Hügel mit 2 Hämmern gegründet, wodurch die Bauzeit des ersten Bautrupps schon mal um drastische 5 Runden verkürzt wird. Dabei kann ich durch nützung der Schwemmlandfelder als Bauernhöfe noch stark genug wachsen um schnell 2 zusätzliche Hütten zu belegen oder Wissenschaftler anzustellen sobald Schrift erforscht wurde.

    s.o.: Bautrupps nicht in neugegründeten Städten bauen! Schwemmländern verhütten kommt besser. Verschiebst Du die Stadt, verlierst Du außerdem langfristig dramatisch viel Produktion und baust dich daher an der nötigen Infrastruktur zu Tode, ohne sie sinnvoll ersklaven zu können, da nicht genügend Nahrung da ist.

    So wie die untere der beiden Städte platziert ist, nimmt sie die Möglichkeit das Land jenseits der Hügel effektiv besetzen zu können, da es imho keinen/wenig Sinn macht 2 Städte so zu setzen, dass sie sich bei nur 1 Nahrungsresi überschneiden und sich später gegenseitig in der Expansion stören. Dem zu Folge wurde auch die Stadt mit Pop1 imho falsch (ungeschickt platziert) weil das südlichere der beiden Schwemmlandfelder durch die Umplatzierung nicht hätte belegt werden können. Außerdem generiert diese Stadt durch ihre Platzierung nur 1 Hammer (auf das Stadtfeld bezogen) pro Runde.

    Wobei die Bezeichnungen Stadt 2 und 3 von mir hier willkürlich gewählt wurden und nicht aussagen welche der beiden Städte ich zuerst gegründet hätte, vermutlich aber die östlich gelegene.

    Zudem bietet es sich meiner Meinung nach noch an auf 6 vom Mais zu gründen um im Einzugsbereich durch Mais und Wiesenkuh zwei Nahrungsressourcen anschließen zu können. Diese Stadt würde sich dann als leidlich gute Sklavereistadt anbieten. Außerdem können somit noch 3 zusätzliche Schwemmlandfelder belegt werden wodurch auch die Gründung einer akzeptablen Kommerzstadt möglich wird.

    eher drei von der Kuh, so gibts keine Wüste im FC.

    Ein weiterer Vorteil der beim ersten Blick ins Auge sticht, liegt darin, dass spätestens die 3. Stadt, wenn jenseits vom Hügelgelände beim Kupfer gegründet) durch eine Verbindung mit Stadt 2 (Straße) eine direkte Verbindung zu einem zweiten Fluss darstellt, welcher sicher Gelegenheit bietet weitere Städte zu gründen.
    Kommentare in blau
    Zitat Zitat von Leonard Bernstein
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  6. #6
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    Über "Stadt 2" kann man sicher streiten, wo und was besser ist und auch welche Spezialisierung die Stadt erfahren soll

    "Stadt 3" auf den Hügel würd ich auch nicht machen, die zwei Goldhügel (Ebene und Wüste) sind schon extrem mager und dazu auch noch produktionsschwach. Selbst mit zwei Farmen wächst die Stadt auf pop4 nur noch mit +2/Runde. Dazu kommen dann noch drei Grashügel, zwei Ebenenhügel und ein Wüstenhügel, aber keine einzige Nahrungsress. Das heißt erstmal, Graslandfarmen belegen bevor Prouktion belegt wird und dann stellt sich nach langer langer Wachstumsphase die Frage, nicht doch einfach die Peitsche auszupacken ... so hat dieses tatsächlich gegründete Sparta mit dem Schwein auf pop4 mit +6/Runde die dreifache Wachstumsrate (bei gleichem (!) Kommerz), wodurch sich die ganzen tollen Graslandflüsse mit vielen Hütten richtig veredeln lassen. Unter der Perspektive ne Reli zu gründen (hier anscheinend Judentum), wird dieses Sparta ne richtig gute Kommerzhochburg ...

  7. #7
    Tittengrapscher Avatar von Pennraugion
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    Ich hätte in diesem Fall die Städte genauso gegründet, wie sie jetzt schon platziert sind.

    Ohne einer Ressource wächst Sparta doch kaum.
    Dank dem Schwein ist das

    Korinth hätte ich auf gleicher Position gegründet ... allerdings hätte ich vor Korinth noch die Stadt bei Kupfer / Mais gegründet.
    Grübeln würde ich nur, ob ich eher 9 vom Kupfer oder 3 vom Mais gründen würde.
    Aber eher 9 vom Kupfer, da ich den sonst überbauten Wald für ein Gebäude holzen kann

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von ThePlague
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    Zitat Zitat von Pennraugion Beitrag anzeigen
    Ich hätte in diesem Fall die Städte genauso gegründet, wie sie jetzt schon platziert sind.

    Ohne einer Ressource wächst Sparta doch kaum.
    Dank dem Schwein ist das

    Korinth hätte ich auf gleicher Position gegründet ... allerdings hätte ich vor Korinth noch die Stadt bei Kupfer / Mais gegründet.
    Grübeln würde ich nur, ob ich eher 9 vom Kupfer oder 3 vom Mais gründen würde.
    Aber eher 9 vom Kupfer, da ich den sonst überbauten Wald für ein Gebäude holzen kann
    Jo, Sparta hätte ja auch nur 2x4er Felder auf N bezogen was so gut ist wie 2 unbewässerte modernisierte Reisfelder. Das ist natürlich VIEL zu wenig ... Des weiteren gibts im Umfeld von Sparta natürlich auch nur Wüste und Sand und keinen Fluss oder ganz zu schweigen von massig 2er N Feldern

    Sorry aber über son Beitrag kann ich einfach nur die Stirn runzeln. Dass Sparta der Stadt die Beim Kupfer gegründet 100 Mal mehr Sinn machen würden das Schwein abgrabt (da drüben ist nämlich kein Schwemmland) das ist

    @Peregrin Tooc

    "In neu gegründeten Städten keine Bautrupps ausbilden"



    Bitte? Wo sollen die sonst herkommen? Auf Bäumen wachsen geht schlecht. Wenn ich zusätzlich möchte, dass ich meine HS peitschen kann um Siedler raus zu hauen, MUSS ich in neu gegründeten Städten BTs bauen. Wer soll denn die ganzen Geländefelder sonst modernisieren?

    Zu der Sache mit der Wüste: Hm, ka mich stört die 0. Klar hat die Stadt weniger Geländefelder die sie später bewirten kann. Setz ich halt anstatt der 3 Geländefelder 3 Spezis ein, wo Problem? Du wirst wohl kaum ausschließlich Städte gründen die 20 Geländefelder bewirten können oder?
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    Beim dritten bin ich mir unsicher.

  9. #9
    Tittengrapscher Avatar von Pennraugion
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    @Plague

    Ist dein Kommentar #8 ernst gemeint?


    BT sollte man ausreichend in der HS bauen, da sie hier schnell gebaut werden können und man eh (bei maximaler Größe) nichts anderes sinnvolles bauen kann. (Neben den Siedlern versteht sich ... oft sieht bei mir die Baureihenfolge dann in der HS so aus -> Siedler -> Bautrupp -> Bautrupp -> Siedler -> Bautrupp etc.)
    Somit wachsen die Nebenstädte gleich

  10. #10
    mit riesigem Penis Avatar von MuskelMichi
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    @ThePlague: Kannst Du eigentlich keine Ratschläge annehmen, ohne dass Du unhöflich wirst?

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von ThePlague
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    Zitat Zitat von Pennraugion Beitrag anzeigen
    @Plague

    Ist dein Kommentar #8 ernst gemeint?


    BT sollte man ausreichend in der HS bauen, da sie hier schnell gebaut werden können und man eh (bei maximaler Größe) nichts anderes sinnvolles bauen kann. (Neben den Siedlern versteht sich ... oft sieht bei mir die Baureihenfolge dann in der HS so aus -> Siedler -> Bautrupp -> Bautrupp -> Siedler -> Bautrupp etc.)
    Somit wachsen die Nebenstädte gleich
    Insofern, dass ich in fast jeder neu gegründeten Stadt zuerst einen Bautrupp rausknalle? Ja natürlich ist das ernst gemeint. Dadurch kann ich mehr Hämmer in Siedlerproduktion setzen in der HS wobei ich da schon auch mal zwischendurch nen BT ausbilde. Habe es in meinem aktuellen Königsspiel nicht anders gemacht und verfüge nach 125 Runden (Geschwindigkeit: Episch) über 10 Städte und entsprechend viele Bautrupps. Klar sehe ich zu, dass ich zu den neu gegründeten dann sofort einen BT sende um Nahrungs- oder Produktionsresis zu modernisieren, damit weniger Zeit benötigt wird den BT fertig zu stellen.
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  12. #12
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Wenn man keine Mystik hat zum Monument peitschen, dafür aber Mais oder so, kann sich ein BT schon lohnen Ändert aber nichts daran, dass auch die HS Bautrupps ausbilden sollte...

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von ThePlague
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    Genau so handhabe ich es. Wenn man als nicht kreativer Anführer Monumente bauen kann, muss man natürlich überlegen dies zuerst zu tun, in der Zeit kann die Stadt Pop mäßig wachsen und die KE erweitern sich schneller.

    Allerdings forscht kein krea Leader Mystik am Anfang.
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  14. #14
    Geheimniskrämer Avatar von HUSch
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    In neuen Städten werden erst KK gebaut und dann gepeitscht.
    Mit pop 1 Nahrungseinheiten zu bauen ist nur in der HS sinnvoll, und selbst dort ist es mit Fisch und Schwein oft besser erst das AB zu bauen, vor allem wenn ein 3 -feld vorhanden ist.

  15. #15
    Tittengrapscher Avatar von Pennraugion
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    Am Effektivsten ist es, wenn an einer gerade gegründeten Stadt Bautrupps bereit stehen und diese sofort anfangen können, Modernisierungen zu errichten.

    Das erfordert - meistens, aber nicht immer zB Wasserlastigen Karten - normalerweise zu Beginn ziemlich viele Bautrupps.

    Bei mir kann es schon sein, dass ich am Anfang mindestens doppelt so viele BT besitze als Städte.
    Und trotzdem kommt es mir immer so vor, dass ich zu wenig Bautrupps habe

    Mit der Zeit pendelt sich dann das Verhältnis der Städte zwischen Bautrupps zu einem fast 1:1 ein, nur um später (ab Ersatzteile und später Eisenbahn) festzustellen, dass ich - wie immer - trotzdem über zu wenig Bautrupps verfüge

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