"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
südwestlich der hauptstadt ist aber glaub ich auch Küste.
Nach norden wär noch eine Möglichkeit.
[Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem
?? südostlich meinst du?
ich glaube das land ist nicht groß (kleine Kontinente), ich ärgere mich schon nen späher gebaut zu haben :hmpf
@ kantel es kann auch dort im nordwesten weitergehen ebenso wie im südsüdwesten ...
vielleicht gehe ich auch 4-3
ich denke ich gehe 4 und schaue was passiert und entscheide dann aus dem Bauch heraus 7 oder 3
mehr zeit zum überlegen wurde mir geschenkt, das ich das falsche save erhalten habe
Folge 3
Der Tapfere Krieger lief in die Baumwolle, und schaute sich um, überall Baumwolle. Doch wohin sollte die Reise gehen? Nach Norden, dorthin wo die kalten Winde herkommen, oder nach Süden ins Dickicht. Er legte sich hin und schaute in den Himmel.
Nach einiger Zeit sah er einen Schwarm Vögel Richtung Süden fliegen, er folgte ihnen.
Im Wald machte er eine Rast, es wurde schnell dunkel im tiefen Wald, doch Morgen würde er den Hügel erklimmen und weit in die Welt blicken können.
[Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem
Folge 4
Der Aufstieg war beschwerlich, aber nun kann Yakari weit in die Ferne blicken, er kann im Norden sogar die Kühe auf den Wiesen entdecken. Er sehnte sich nach einem guten Schluck Milch. Seine Kost bestand aus Nüssen, Früchten und hin und wieder einem unvorsichtigem Eichhörnchen. Das Hart gebackene Stück Brot welches ihm die Frauen aus seinem Stamm gebacken haben ist sich in seiner Tasche verstaut und wurde noch nicht angerührt, es soll für den Notfall sein.
Er reist sich aus seinen Träumen, er sieht das große Wasser, das Meer. Sollte diese Welt wirklich so klein sein? wohin er auch geht das Ende, der Welt, ist Nah.
Bald bekommt der Krieger Verstärkung, wohin aber sol der Krieger ziehn, aufs Gold, um dort das Ende der Welt zu entdecken, oder nach Südwesten in der Hoffnung das es dort etwas weiter geht? Oder soll er den Weg nach Norden einschlagen und den Süden dem neuen Späher überlassen?
Ich tendiere dazu den Krieger nach Südwesten zu schicken und den Späher in den Norden.
Und was werde ich als nächstes Bauen? Vermutlich einen BT
Auffällig ist noch der Punkteanstieg vom Duke, was gibt 4 Punkte? Hat er etwas fertiggestellt? Oder etwas in einer Hütte gefunden? Bevölkerung haben alle noch gleich, aber ich habe auch keinen blassen Schimmer wofür es wieviele Punkte gibt.
Geändert von Dudjän (16. September 2011 um 08:32 Uhr)
4 Punkte sind +1 oder eine Tech.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Folge 5
In dieser Runde ist einiges passiert, die Stadt ist gewachsen, darum gibt es neue Demodaten:
und der Späher ist Fertig geworden, er ist nach Norden gezogen und entdeckt dort eine Ruine und einen Barbaren bzw. ein ganzes Dorf.
Der Krieger ist aufs Gold gezogen und es scheint sicher das die Welt hier zu ende ist.
Geändert von Dudjän (17. September 2011 um 13:36 Uhr)
das Land bei dir abzuchecken klingt gut.
3 vom Wild könnte eine gute Stadt hinpassen.
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Folge 6
Der Späher fand in der Hütte Kultur, was die nächste Frage aufwirft, welche SoPo soll es als erstes werden?
Da es ein kleines Land ist gehe ich erst mal von einem kleinen Reich aus. Sollte ich auf Tradition gehen? Oder doch auf Ehre um besser auf einen Kontakt vorbereitet zu sein?
Ich hoffe das der Späher von dem Krieger nicht angetastet wird, wenn doch muss ich ihn wohl zurückziehen zum heilen. Das Land im Osten scheint wirklich zu ende zu sein, aber ich wollte Sicher sein. Aber der Krieger wird wohl den Späher verstärken um gegen diese verlausten Barbaren vorzugehen.
Ich muss mich nun entscheiden, vielleicht kommt das neue Save schon bald, dieser Zug ist schon einen halben Tag alt.
Finde ich auch
Folge 7
Heute gibt es mal eine strategische Karte:
Was stellen wir Fest? Die Irokesen wohnen auf dem Schuh des Manitu
Der Barbar hat sein Dorf nicht verlassen, und mein Späher bleibt mutig und rückt auf den Hügel vor, er kann vermutlich das Dorf umrunden, das ist erfreulich.
Bei meinem Krieger war ich ja hin und her gerissen ihn in den Norden zu schicken um das Dorf auszuräuchern und die Ostküste sicher auszukundschaften, ich schicke ihn nach Osten und räume den Barbaren weniger Priorität ein, und sie da, eine Ruine und eine Landzunge, wo sie wohl hinführt?
Ach ja, es gibt Pferde direkt im ersten Ring, nun geht es auf KEramik.
Außerdem konnte ich dank der Ruine aus der letzten Runde eine SoPo wählen.
Da ich meine Welt nach wie vor für eher klein halte, gehe ich davon aus das ich erstmal ein kleines Reich haben werde. Darum bin ich auf Tradition gegangen. Wobei der Ehrebaum auch verlockend war, aber ich will die Wunder ja nicht alle dem Ägypter überlassen, vielleicht wird es ja sogar was mit Stonehenge, dann kann ich irgendwann auch einen großen Ing. bekommen und diesen gut nutzen.
Außerdem rechne ich nicht mit einem frühen Konflikt und als Angreifer ist man bei diesem Spieltempo vermutlich sowieso gearscht.
Auf der position deines Kriegers kann man im laufe des Spiels auf alle Fälle mal eine Füllstadt hinstellen.
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