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Thema: [5] - Deutschlands Pfade zur Dunklen Seite der Macht

  1. #16
    Nase zu und durch!
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    Tauchen die überhaupt schon nach 3-4 Runden auf? Zudem müsste der ja dann auch noch in den Einflussbereich laufen, glaube ich eher nicht.

  2. #17
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von Reeky_Skunk Beitrag anzeigen
    Frage mich aber immernoch, weshalb jemand die Feldbelegung geändert haben soll, da jemand nun weniger Gold einnimmt. Der Beste ist von 6 auf 5 gerutscht. Da sich der Rest nicht verändert hat, wäre das ja nur negativ für denjenigen. Hm...
    Mnachmal kann man mit Mikromanagement bei gleicher Bauzeit der ersten Einheit eine Runde schnelleres Wachstum rausholen.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  3. #18
    Nase zu und durch!
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    Es geht weiter, Runde 4:

    Berlin ist gewachsen und hat nun 2 Bürger. Zudem ist auch unser Späher gertig geworden und zieht Richtung Osten.

    Bild

    Auch unser Krieger erforscht das unbekannte Land und findet Gold.

    Bild
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    Geändert von Reeky_Skunk (19. September 2011 um 11:47 Uhr)

  4. #19
    Nase zu und durch!
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    Zweiter Durchgang für heute, Runde 5:

    Unser Krieger bewegt sich aufs Gold und findet unsere erste Ruine in der Nähe
    Hoffentlich krallt die sich nicht jemand vor uns...

    Bild


    Weiter geht es mit unserem Späher, der Richtung Osten läuft und 2 Endeckungen macht.

    Als erstes finden wir ein Naturwunder:

    Bild

    Zudem sind wir auf Barbaren gestoßen. Viele würden sich drüber ärgern, aber wir findens okay, immerhin sind es potenzielle Krieger für uns. Wird nur mit dem Späher nicht klappen...

    Bild


    Noch ein letzter Blick auf die Demo:

    Bild

    Fangen wir mal oben an.
    - 3 Leute haben einen Bürger dazu bekommen: (3*6000+3*1000)/6=3500
    - Ernteertrag hat jemand 8. Schätze mal 2 Oasen oder Kühe oder eine Kombi daraus.
    - Bei den Fertigwaren, sind wir letzter. Allerletzter...
    - Bei BSP immerhin auf dem 2. Platz.
    - Soldaten hat nun jemand ein paar Punkte mehr als die Deutschen. Würde also drauf schätzen, dass derjenige eine Ruine mit Gold oder 2 StSt gefunden hat und nun mehr Gold als wir besitzt.
    Der Rest ist uninteressant
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    Geändert von Reeky_Skunk (19. September 2011 um 11:48 Uhr)

  5. #20
    Nase zu und durch!
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    Es war einmal ein kleines glückliches Land, deren Barbarische Einwohner sich selbst als Deutsche bezeichneten und ihr Land als Deutschland vorstellten. In diesem noch recht kleinen Reich gab es aber auch einige kluge Köpfe und noch mehr Leute, die mehr Glück als Verstand haben. So ereignete sich in diesem Jahrhundert eine überaus wunderbare Entdeckung.

    Unser Krieger betrat die Runine:

    Bild

    Der gefunde Gegenstand aus den Überresten einer längst vergessenen Nation wurde den klugen Köpfen vorgestellt, die sofort das potzenzial dieser Entdeckung im Wasser fanden. Ein Boot war geboren.

    Bild

    Das ist eine super Entdeckung, da es genau die Tech war, die wir diese Runde erforschen wollten. Keramik gerade fertig und dann das

    So sieht nun unser Techbaum aus, wir gehen zur Schrift:

    Bild


    Das Land das unser Krieger bei der erforschung der Ruine aufdeckt sieht folgendermaßen aus:

    Bild


    Aber auch unser Späher ist nicht untätig gewesen, geht aber aus Angst vor den Babaren Richtung Küste und entdeckt eine weitere Ruine:

    Bild


    Was haltet ihr von einer Stadt auf dem Schwemmland beim Wal?
    Finde es auch komisch, das wir trotzdem wir schon einiges aufgedeckt haben, auf der kleinen Karte, noch niemandem begegnet sind...
    Liest überhaupt noch jemand mit?
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  6. #21
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Eine Tech aus der 2.Reihe zu finden ist schon
    Noch dazu Seegeln, wo Du bei deiner Hauptstadt 1xFisch und 1xWal hast!

    Und ja, Emoticon: lesen immer noch mit
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  7. #22
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Zitat Zitat von Reeky_Skunk Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr von einer Stadt auf dem Schwemmland beim Wal?
    Solange Gegner und Barbaren das zulassen.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  8. #23
    Nase zu und durch!
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    Das ist vorhin von den Römern reingekommen:

    Zitat Zitat von Terbunor
    Seid gegrüßt Fremde!



    Es erfreut uns zu sehen, dass wir diese Ländereien nicht nurmit barbarischen Horden teilen, sondern dass neben dem Römischen Reich auchnoch ein weiteres kulturschaffendes Volk auf diesen Gestaden existiert!



    Wir hoffen auf einen zukünftigen Austausch von Waren undWissen zum Wohle unser beider Völker. Auch die Bekämpfung der barbarischenHorden wäre eine Möglichkeit zu einer ersten Zusammenarbeit. Ich denke wirfänden eine Regelung zur Aufteilung der Beute.



    Bis zur Klärung der Details schlagen wir vor, den zwischenuns liegenden Fluss Donau als Grenzlinie festzulegen.



    gez. Terbunor

    Centurio der I. Römischen Krieger

    im Auftrag Augustus Cäsars

    Princeps des Römischen Reiches
    Unsere Antwort lautete:

    Zitat Zitat von Reeky_Skunk
    Seid auch gegrüßt ehrenwerte Römer,



    Wir sind ebenfalls erfreut, eine fremde Kultur in diesen Landen zu treffen, die nicht wie andere wilde Stämme klauend und raubend durch die Gegend ziehen.


    Wir Deutschen sind für eine Zusammenarbeit immer offen und erfüllen unsere Aufgaben und Abmachungen stets.
    Was uns allerdings sorgen bereitet, ist die von euch vorgeschlagene Grenzlinie. Auf die Erkundung der weiteren Umgebung möchte ich nur ungerne verzichten, da dieser Platz in meinem Interessensgebiet liegt. Dabei kann ich allerdings natürlich nicht einschätzen wie weit eure Hauptstadt von diesem Bereich entfernt liegt, sodass wir darüber auch sprechen sollten. Um ehrlich zu sein und eine Zusammenarbeit zu fördern, können wir euch die Information geben, das unsere Hauptstadt schon 3 Felder hinter dem Fluss in Richtung Westen zu sehen ist. Nun würde uns interessieren, wie weit euer Reich entfernt ist und in wieweit wir dort eine Abmachung treffen können.

    Wie stellt Ihr euch die weitere Klärung der Situation vor?



    Wie es scheint, habt ihr etwas nützliches in den Ruinen erforscht, eure Punkte sind immerhin stark angewachsen, da war ich wohl leider 1 Runde zu langsam.



    Hochachtungsvoll Reeky_Skunk

    im Namen des Deutschen Reiches
    Was haltet ihr davon, wie soll ich mit ihm umgehen?
    Geändert von Reeky_Skunk (19. September 2011 um 22:50 Uhr)

  9. #24
    Nase zu und durch!
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    Um die anderen nicht weiter aufzuhalten, habe ich nun gezogen, auch ohne Antwort von den Römern.

    Krieger ging Richtung Norden, hat aber keine neuen Felder aufgedeckt.
    Der Späher hat die vorerst von dem Römer gesetzte Grenze nicht übertreten und er forschte ein bisschen die Küste und ging zum Ausgangspunkt zurück.

    Bild

    Sollte der Römer weiter auf diese Grenze bestehen, bauen wie ab nächster Runde einen Siedler und versuchen eine Stadt aufs Schwemmland zu setzen.
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  10. #25
    Nase zu und durch!
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    Was haltet ihr davon?

    Zitat Zitat von Terbunor
    Ich grüße Euch Reeky Skunk,



    die Nähe Eurer Hauptstadt überrascht uns. Wir können daherverstehen, dass ihr mehr über die nordöstlich von hier gelegenen Ländereienwissen wollt. Das herrliche Rom ist nicht weit von hier, die Reise ist jedochbeschwerlich da das Gelände sehr hügelig ist. Mobile Einheiten wie die Eurekönnten von unserer Position aus jedoch die Stadtgrenze bereits innerhalb von 2Tagesmärschen erreichen.



    Soweit unsere Expeditionen bislang ergeben haben, befindetsich Rom auf einer Halbinsel und kann daher nur in diese Richtung wachsen. Wennwir das Land dicht bebauen sind wir bei aktuellem Wissensstand in der Lage 3Provinzen zu unterhalten. Wir müssen daher aktuell auf die Donau als Grenzflussbestehen, zumindest bis wir eine letzte noch offene Möglichkeitausgekundschaftet haben. Sollte sich dort noch weiteres fruchtbares Landbefinden, so sind wir gerne bereit über diese hügeligen Ländereien neu zuverhandeln. Wir hoffen, dass das Deutsche Reich über ausreichend Ländereien imWesten verfügt, so dass diese Lösung auch für Eurer Volk tragbar ist.



    In den Ruinen haben wir etwas Seltsames gefunden, unsereGelehrten haben es "Boot" genannt und behaupten das man damit dasMeer vor unserer Küste befahren kann. Man hofft, das wir damit vielleicht einesTages in der Lage sein werden hinter den weiten des Ozeans neueSiedlungsmöglichkeiten zu entdecken. Ich wundere mich jedoch sehr, wie dieses"Boot" hier mitten ins hügelige Hinterland gelangt sein soll. Ichpersönlich glaube ehr, dass das Gerät für den Transport größerer Lastenmengengenutzt wurde. Bergauf musste es zwar von mehreren Personen getragen werden,doch bergab lies es sich sicher leicht ziehen!



    Was die Barbaren betrifft, so wäre unsere Frage an Euch obihr zum Kampf ausgebildete Truppen in der Nähe habt. In diesem Fall könnten wireinen gemeinsamen Angriffsplan ausarbeiten. Wie gesagt, ich denke dieanschließende Beuteteilung wäre ein leichtes. Solltet ihr keine Truppen in derNähe haben, so würden wir uns bis auf weiteres auf die Beobachtung dieses Lagersbeschränken, bis wir ein kleines Heer zusammenziehen können um das Packauszuräuchern.




    gez. Terbunor

    Centurio der I. Römischen Krieger

    im Auftrag Augustus Cäsars

    Princeps des Römischen Reiches[/ATT2]
    Also erkunden werde ich das Gebiet Östlich des Flusses. Doch was die Stadt angeht, bin ich mir nicht ganz sicher. Einerseits gefällt mir der Platz dort sehr, andererseits scheint es so, dass er kaum Platz hat und es dadurch auf einen Krieg hinaus läuft, den wir noch nicht gebrauchen können. Was denkt ihr, wie es hier weiter gehen kann??
    Ersteinmal eine Stadt wo anders gründen und mit ihm Frieden eingehen, oder Kampfsiedeln in seine Richtung? Wir hätten eigentlich genug Platz im Norden/Westen.

  11. #26
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Ich würde die "Donaugrenze" jetzt nicht so interpretieren, dass Du dahinter nicht mehr ziehen darfst, sondern dass dies eine Siedlungsgrenze ist. Aber selbst darauf würde ich mich nicht einlassen. Wenn Rom so knapp von der "Donau" entfernt ist wie Deine HS, dann kommt es unweigerlich bald zum Krieg. Ein Römer, der nicht versucht mit Legionen und Ballisten ein/zwei nahe Nachbarn aus dem Spiel zu nehmen, hat die falsche Nation gewählt. Andererseits hast Du durch Deinen Trait davor die besseren Karten und solltest diese auch ausspielen. Vor Eisen bist Du ihm klar überlegen, so Du ein paar Barbarenlager findest. Darum würde ich auf alle Fälle als erste Sopo den Ehre-opener nehmen und auf Barbarenjagd gehen. So kannst Du auch aus einer Position der Stärke heraus verhandeln!

    Die Stadt würde ich jetzt unbedingt dort gründen! Wenn Rom sehr nahe ist, ist allerdings der Standort am Wild (Flußdeckung), oder dort wo das Barbarenlager ist (Hügel und Flanken geschützt), zu überlegen.
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  12. #27
    Nase zu und durch!
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    Denke du hast absolut recht. Also Krieger zurückholen, Barbs plätten, Stadt zwischendurch gründen und Rom den Stinkefinger zeigen.
    Eine Stadt auf dem Wild könnte man evtl. für ein oder zwei Runden so darstellen, dass es noch auf unserer Seite gegründet wurde, leider aber die Kulturausdehnung über den Fluss reichte, wer soll das schon wissen

    Sollte sein Krieger weiter in unsere Richtung erkunden, können wir mit der HS ein weiteres Feld einkaufen, oder den Späher so Positionieren, dass er nicht weiter als zu unserer HS kommt und erstmal über unsere Siedlungsmöglichkeiten im unklaren bleibt.

    Bis dahin, tun wir mal auf gute Freunde

  13. #28
    Nase zu und durch!
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    Was haltet ihr von dieser Antwort, bezogen auf die geplante Vorgehensweise, kann ich das so abschicken?

    Achtung Spoiler:
    Einen wunderschönen guten Tag,

    Ich werde versuchen in den nächsten Runden euer Gebiet zu erforschen und werde bis auf weiteres die Donau also als Siedlungsgrenze respektieren.
    Im Westen des Deutsches Reiches, ist wenig ertragreiches Land zu finden, welches über einen schmalen Pfad zu erreichen ist.
    Zudem möchten wir euch zu dem Fund der Boote beglückwünschen, mit denen ihr schon bald neue Ländereien erforschen könnt. Ist den schon eine Expedition geplant?

    Zu dem Thema Barbaren, wären wir in 2 Runden bereit mit 2 Spähern anzugreifen. Diese können den Barbaren sicherlich ca. 40% Schaden zufügen. Eine Aufteilung der Beute könnte ich mir folgendermaßen vorstellen: ich den Krieger Ihr das Gold, wenn kein Krieger kommt das Gold ca. 50/50.

    Hochachtungsvoll Reeky_Skunk
    im Namen des Deutschen Reiches


    PS: Es darf jeder antworten, nicht nur Hamilkar Barkas

  14. #29
    Nase zu und durch!
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    Hier die Antwort von den Römern, so lassen wir uns das nicht gefallen. Da wird es sicher noch krachen.

    Zitat Zitat von Terbunor
    Grüße Reeky Skunk,

    wir sehen nicht wirklich die Notwendigkeit zur Donauüberquerung durch Eure Einheit. Wenn es euch jedoch um die Überprüfung des Wahrheitsgehaltes unserer Aussagen geht, so sind wir bereit euren Spähern temporär die Überquerung der Donau zu gestatten. Wir gehen jedoch davon aus, dass auch ihr einer unserer Einheiten freies Geleit bis an Eure Stadtgrenzen gebt nach dem das Barbarenlager bekämpft wurde.

    Wir weisen auch deutlich darauf hin, dass Eure Einheitlediglich zu Erkundungszwecken geduldet wird. Wir werden das Blockieren vonWegen oder gar Eindringen weiterer Einheiten als Provokation werten!

    Die Aufteilung des Barbarenschatzes im Verhältnis 50:50 istfür uns natürlich in Ordnung. Sollte es Euch jedoch gelingen dieBarbareneinheiten unter Eure Herrschaft zu zwingen, so sollte deren Gegenwertberücksichtigt werden. Wenn wir eine solche Einheit ausheben, so rechnen wirmit Kosten in Höhe von 140 Gold! Daher sollte in diesem Fall neben derGoldbeute auch ein entsprechender Ausgleich (140-Beute)/2) an uns gezahltwerden.

    gez. Terbunor
    Centurio der I. Römischen Krieger
    im Auftrag Augustus Cäsars
    Princeps des Römischen Reiches
    Solch eine Forderung ist doch schon recht frech, was meint ihr?
    Wären ca. 58 Gold. Da holen wir uns die Barbaren lieber alleine.


    Hier eine mögliche Antwort (noch nicht abgeschickt, warte auf antworten von euch)

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von mögliche Antwort
    Guten Abend Terbunor,

    Eine Donauüberquerung, soll nicht zum Überprüfen eurer Aussagen dienen, sondern dem deutschen Volk die Erkentniss bringen, vieviel Platz von welcher Güte auf dieser Seite der Insel zu finden ist. Ich sehe garkein Problem in einer Erkundung eines Gebietes, was ich mir auch auf keinen Fall verbieten lasse. Wenn ihr ebenfalls weiter das Gebiet erkunden wollt, werde ich euch nicht davon abhalten, ich kann solch eine Paranoia nicht nachvollziehen! Diese Donaugrenze wird von den Deutschen als Siedlungsgrenze und nicht als Einheitengrenze angesehen, natürlich für beide Seiten.

    Auch zu einer solchen Zusammenarbeit wie von euch angestrebt, kann ich nicht zustimmen. Diese hohe Summe an Gold, muss ersteinmal hart erwirtschaftet werden und kann nicht durch uns für solch eine Zusammenarbeit ausgegeben werden.

    Hochachtungsvoll Reeky_Skunk
    im Namen des Deutschen Reiches


    Würde auch gerne mal alle Leser aufrufen, hier ihr Kommentar zu lassen und so eine nette Diskussion zu starten um einen Weg zu finden, diese Römischen Horden effektiv von der Karte zu fegen.
    Geändert von Reeky_Skunk (20. September 2011 um 22:31 Uhr)

  15. #30
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    würd ich so abschicken.

    Denk aber daran: "Wer den Frieden wünscht, der rüste zum Krieg..." oder so ähnlich war das dochEmoticon: kratz Außerdem einfach frech mit dem Späher weiterziehn. Emoticon: provokeuleWürd mich interessieren, ob er deshalb sofort einen Krieg vom Zaun bricht. Ich kann's mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen. Bzw. wie schauts eigentlich auf der anderen Seite des Gebirges aus?
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