[2] - Der Sucher des Wampumgürtels

[ezzemm]

Nein, wir spielen normal. Das Pbem3 spielt schnell

[Der Kantelberg]

Wenn die Gegner im Nordosten sitzen: Versuch, ob du am Fluss mit dem Weizen und den Diamanten siedeln kannst. Dein Hinterland gehört dir ohnehin. Dazu müsstest du aber die Hauptstadt von den Azteken und Persern kennen.

Der Perser ist militärisch auch nicht ohne. Die Krummsäbelkämpfer sind eklig zu bekämpfen ohne Mohawks. Sind stark und heilen schneller....

[etepetete]

Wie wäre es mit einer Stadt 7-7-7-7-4-4 von der Hauptstadt auf dem Weizenfeld?

und dann noch versuchen schnell das westliche Silberfeld zu kaufen.
Die Stadt würde sehr schnell wachsen hat viele Flussfelder und Ressourcen, und wäre bestens zu verteidigen.

Vielleicht könnte man für Stadt A auch den nördlicheren Silberhügel ins Auge fassen. Bin mir aber nicht sicher.

Die Städte B und C sind sehr schön platziert.
D könnte man vielleicht noch auf 1 seiner jetzigen Position setzen um sie nicht auf einen Wald setzen zu müssen.
Straßen musst du dort ja sowiso keine bauen.

[ezzemm]

Stimmt, die Wüstenstadt wäre nicht ohne. Ich glaube ich schicke den Späher in Richtung Persien. Blöd wäre es, wenn ich die Stadt so Nahe an Persien baue, dass es als Provokation aufgefasst wird. Und den Bonus der Mohawks habe ich da auch nicht.

[GS_Hain]

Ich würde die erste Stadt bei dem Weizenfluss gründen, ggf. sogar auf dem Berg.

[Hamilkar Barkas]

Ich würd den Späher Richtung Perser schicken und mal schaun wie weit der weg ist. Im günstigen Fall kannst Du ja versuchen eine Siedlungsabsprache und/oder NAP mit ihm zu treffen. Das sollte Dir zumindest bis zu den Mohawks Luft verschaffen. Dann das Selbe mit dem Atzteken. Wenn der gleich Ehre öffnet (was mit dem Atzteken Pflicht ist), kriegt der über Barbaren erstmal viel mehr als gegen Dich (für einen Krieger immerhin schon 12 ) Barblager wären also schon mal ein Verhandlungsobjekt ...

[etepetete]

Bei der Siedlungsabsprache wäre ich vorsichtig.
Da lässt man sich schnell auf unvorteilhafte Kompromisse ein.

Der Clou bei dieser Sache ist ja dass du dir das Silber schnappst.

Natürlich müssten die beiden offensiven Städte als erstes gegründet werden.

Der Unabhängigkeits Siedler wäre hierbei sicher praktisch.
Aber alles auf eigene Gefahr, das Militär darf gegen diese beiden Nachbarn sicher nicht vernachlässigt werden.

[ezzemm]

Vielen Dank für eure Tipps, sie waren sehr hilfreich. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen auf Nummer sicher zu gehen. Ich werde den SoPo-Siedler in vier Runden auf Position B siedeln lassen. Die Position bei Quebec werde ich versuchen mit dem zweiten Siedler zu besetzen; ausser vielleicht ich baue den Persern direkt vor der Nase

Siedlungsplatz scheine ich genug zu haben. Darius meinte, dass die Atzteken im Nordwesten von Stockholm beheimatet sind. Das heisst den Bereich bis westlich von Stockholm könnte ich versuchen unter Kontrolle zu bringen.

Ein Botschafter von Darius überbrachte uns folgende Nachricht:

*die Rechte offene Hand hebend* Herzlich Willkommen weiser Hiawatha, Häuptling der Irokesen!

Was ihr uns mitteilt klingt sehr interessant. Diesen unbekannten Schriften, wie ihr sie nennt, sind uns wohl noch ein bischen länger nicht geläufig. Aber Vertrauen bekunden wir bei Gelegenheit sehr gerne. Ihr werdet uns sicher mitteilen, wann und wie dies uns ermöglich wird.

Und ja! Menschenopfer betreibt dies Volk der Azteken tatsächlich. Wir wurden direkt aufgefordert ein Lager voller Barbaren zu verschonen, die schöne Schätze lagern. Wir wir hörten, wollen sie garnicht den Schatz, sondern vor allem deren Herzen lebendigen Leibes.
Gerne stehen wir daher mit euch Seit an Seit, sollten unsere Völker einmal von den Azteken bedroht werden.

Unsere bezaubernde Jeannie wünscht euch derweil noch viel Erfolg, solltet ihr weitere große Schriften begehren. Wir werden uns wohl eher den grundlegenden Dingen widmen, wie wie dem Erlegen des Wildes mit fliegenden Ästen und dann schauen was die Zukunft bringt.

Runde 17-19 / 3320BC-3240BC

Klein Adlerauge erkundet die Gegend östlich von Stockholm. Hm, wenn der Barbkrieger nächste Runde im roten Bereich ist, sollte ich ihn dann killen?

[Maximo der X-te]

Einerseits ist natürlich jedes bisschen Gold kostbar, vor allem das, was der Gegner nicht bekommt. Andererseits erklärt dir der Azteke dann hundertprozentig den Krieg und bekommt seine Kultur auch so. Ich wäre da also seehr vorsichtig...

[paradoX]

Ich fände, das wäre das ultimative Statement

[GS_Hain]

Drauf! Was man hat, hat man. Ob es gleich eine Kriegserklärung gibt bezweifel ich. Oder habt Ihr Euch in der Diplo schon geeinigt?

[ezzemm]

Runde 20 - 3200BC

Die Frage mit dem Barbarenlager stellt sich nicht mehr. Der Azteke hat einen Jaguakrieger in das Lager geschickt. Dieser muss von Süden, also aus Richtung meiner Hauptstadt gekommen sein. Naja, durch meine Anwesenheit habe ich ihn vielleicht daran gehindert, einfach Kultur und XP zu farmen.

Mein Späher Klein Adlerauge wandert weiter Richtung Westen.




Mein Speerkämpfer Chin'toka macht sich auf dem Wege, um sich als Kämpfer zu beweisen.

Ausserdem habe ich die Schrift erforscht. Als nächstes erforsche ich den Kalender um die Luxusgüter anschließen zu können. Bis dahin müsste ich auch schon den Bautrupp bauen können.

[ezzemm]

Runde 21 - 3160BC

Ich habe den Fluss überquert und kann die Grenzen des persischen Reiches erkennen. Es liegt leider recht nah an dem Silber daß ich gerne für meine Squaw Minnehaha haben möchte. Frauen sind so anspruchsvoll...

[ezzemm]

Runde 22 - 3120BC

Klein Adlerauge wandert weiter die Grenzen entlang. Aber nun wird es Zeit für offene Grenzen.




Für Chin'toka wird es Ernst: Anders als in den Prophezeiungen von Ahohka verliert er im Kampf 7 HP!




Und ich habe Darios um offene Grenzen ersucht.

Grüße werter Darios, Herrscher des Landes hinter den großen Dünen! Mögen eure Speere spitz und eure Squaws fruchtbar sein!

Wie euch eure Bauern auf den Baumwollfeldern vielleicht schon berichteten, hat mein Sohn Klein Adlerauge die Grenzen eures Reiches erreicht.
Als Junge auf dem Weg zum Manne habe ich ihn in die Welt geschickt um neue Länder und Gebräuche zu erkunden. Meine Squaw Minnehaha hofft insgeheim daß er eine Braut mit zurück in sein Tipi bringt.
Ich frage dich daher ob er in eurem Reiche willkommen geheissen wird und ob wir unsere Grenzen für gegenseitige Besuche geöffnet werden sollen.

Hugh, ich habe gesprochen!

[ezzemm]

Ein Wort zu Demographie: Verherrend. Naja, Zustimmung und Forschung geht so. Aber wahrscheinlich nur weil die anderen vielleicht Richtung Bogenschiessen oder so gegangen sind. Mit meiner Bevölkerung kann ich doch normal nix reissen!




Die SoPos meiner Nachbarn. Was bedeutet das - die haben noch nicht eine SoPo freischalten können? Das wäre wenigstens ein kleiner Vorteil für mich.




Und hier die Beziehungen zu ihnen. Daß da "Open Borders" steht - bedeutet das daß sie mit irgendjemand anderes welche haben? Oder daß ich mit ihnen welche aushandeln kann?