[2] - Der Sucher des Wampumgürtels

[pqxbd]

Aber der Späher ist doch so gut wie hinüber und es ist keine aztekische Einheit in der Nähe, die den Bautrupp hätte zurück erobern können. Wäre mMn nicht so sinnlos gewesen.

[ezzemm]

Ich habe die Hoffnung dass ich den Späher bis in die indische Grenze retten kann. Aber ich muss ehrlich sagen, dass ich gar nicht daran gedacht hatte, meinen Späher zu opfern, um den Bautrupp zu vernichten. Wäre nicht schlecht gewesen.

[Tek_Rebell]

Warum baust Du in Deiner HS nicht auch ein Krieger zum Uppen ? Dann stehen die Mohawks in 4 Runden und dann kannst Du früher die Pferde "verarbeiten".

[ezzemm]

Warum baust Du in Deiner HS nicht auch ein Krieger zum Uppen ? Dann stehen die Mohawks in 4 Runden und dann kannst Du früher die Pferde "verarbeiten".

Nun, ich dachte mir halt, daß mit der einen Runde die es dauert den einen Krieger zu updaten, kommt dieser gleichzeitig mit dem Mohawk an. Sind denke ich noch einige Krieger nötig bis der Konflikt ausgestanden ist

[ezzemm]

Runde 81 - 850BC

Irokesisch-Aztekischer Grenzkonflikt:
- 1x Späher
- 1x Mohawk
+ 1x Schwertkämpfer
+ 1x Bautrupp


Leider hat es mein Späher nicht geschafft. Da wäre tatsächlich die Zerstörung seines BTs besser gewesen. Und einer meiner Mohawks hat es auch nicht geschafft.
Und leider gibt es zwei schlechte Neuigkeiten: Montezuma hat sich wohl anderweitig Luxusgüter beschafft, da seine Unzufriedenheit weg ist. Und Stockholm hat nur noch eine Runde Unzufriedenheit.
Ich habe meine Truppen gezogen um nächste Runde zwei Bogenschützen aus dem Spiel zu nehmen.




In Wichita habe ich das Schiff fertiggestellt, damit ich wenigstens noch etwas erkunden kann.

[viktorianer]

....Ich habe meine Truppen gezogen um nächste Runde zwei Bogenschützen aus dem Spiel zu nehmen.
...

Wenn die da bleiben...

[ezzemm]

Runde 82 - 825BC


In der Tat, die Bogenschützen sind ausser Reichweite, weswegen ich meine Einheiten wieder etwas zurückgezogen habe. Ein schneller Angriff auf Stockholm kann es nicht mehr werden, die Einheiten würden von den Bogis aufgerieben werden. Insofern war die Geschichte eine Nullnummer. Allerdings konnte ich Montezuma diplomatisch isolieren. Ich konnte in mehreren Gesprächen Darios auf meine Seite ziehen.

[ezzemm]

Runde 83 - 800BC


Ich schiebe meine Einheiten in Richtung Kapstadt. Als Hafenstadt samt Luxusressource passt sie gut in mein Reich. Ein Bogi und ein Mohawk sind noch auf der Karte, drei weitere Mohawks werden die nächsten Runden fertig.




In Pensacola wurde der Kornspeicher fertig gestellt, und die Arbeiten an einem Steinbruch begonnen.




Wohl auch aufgrund diplomatischer Signale aus Persien möchte Montezuma den Krieg beenden:

Liebe Feinde von den Irokesen
Ich schlage vor, wir sehen den Tatsachen ins Auge:
Stockholm ist aufgrund seiner geografischen Lage für die Irokesen nicht eroberbar. Jeder Vorstoß nach Norden ist wenig Erfolg versprechend.
Bevor wir beide weitere tapfere Krieger verlieren und am Ende beide des Persers fette Beute werden, schlage ich vor, dass wir Frieden schließen. Ich zahle auch an Irokesien 20 Gold als Anerkennung für ihre Ansprüche auf Stockholn und als Dank für die 17 Kulturpunkte, die die Irokesen im Aztekenland gelassen haben.
Wenn solch ein ehrenvoller Frieden für die Irokesen akzeptabel ist, dann sollten wir dringend über einen Nap und über die künftige Grenzziehung verhandeln, damit derartige diplomatische Verwicklungen in Zukunft auf ein Mindestmaß reduziert werden.
Gigaz von den Azteken

Meine Antwort:

Hallo Montezuma!
Wir werten das Angebot von 20 Gold als Wiedergutmachung für Eure List, erst ein Schutzversprechen über Stockholm auszurufen, nur um es kurze Zeit dann selbst zu erobern.
Ein Friedensschluss kann es für uns nur geben, wenn Ihr uns Kapstadt und den Siedlungsplatz nördlich von Kapstadt zusichert. Dies bedeutet eine faire Aufteilung der Siedlungsmöglichkeiten. Das Goldvorkommen gehört in Tlaxcalas Einflußbereich, als vertrauensbildende Maßnahme könnte es gegen Juwelen oder Färbemittel getauscht werden.
Ein NAP wäre dann eine logische Folge, allerdings mit einer Ausstiegsklausel, falls eine Seite als Aggressor auftritt.
Hugh, ich habe gesprochen!

[ezzemm]

Runde 84 - 775BC

Ich habe nie versprochen, Stockholm zu beschützen.
Mein Goldvorkommen musste ich leider weitervertauschen. Es steht für die Irokesen vorerst nicht zur Verfügung.
Diese Ausstiegsklausel sollte zwei Dinge beinhalten:
1. Die Irokesen nehmen das Friedensangebot sofort an und plündern nicht etwa vorher eines meiner Geländefelder.
2. "Eine Seite" sollte nicht etwa ein anderes Volk außer den Azteken und den Irokesen beinhalten.
3. Ich will, dass über die genauen Bedingungen des Vertrags Stillschweigen gegenüber anderen Teams bewahrt wird. Wenn die wissen, dass unser Nap eines solche Ausstiegsklausel beinhaltet, dann können wir nicht mal mehr eine Bedrohungssituation aufrechterhalten. Für den Nichtangriffspakt kann es eine Ausnahme geben, solange die Ausstiegsklausel verschiegen wird.
Ein dauerhafter Nap mit 10 Runden Kündigungsfrist ist sicherlich in unser beider Interesse.

Evtl. ist das Mißverständnis aufgrund fehlerhafter Übersetzungen entstanden. Meinen schriftgelehrten Medizinmann konnte ich allerdings nicht mehr befragen, da ihm beim Putzen des Marterpfahls ihm dieser auf den Kopf fiel. Ich hoffe daß er sich irgendwann davon erholt…
Die Ausstiegsklausel des NAP meine ich wie folgt: Wenn Azteken oder Irokesen aggressiv gegen irgendein Volk vorgehen (natürlich nicht im Fall einer Verteidigung), hat die andere Seite das Recht, den NAP ohne Frist zu kündigen. Ansonsten gelten die 10 Runden. Natürlich ist diese Vereinbarung vertraulich.
Hiermit begraben die Irokesen das Kriegsbeil, belassen die Stockholmer Pferde in ihrem Gestüt und schicken einen Siedler in den Nordosten von Kapstadt.

Der Konflikt scheint sich gelohnt zu haben. Ich konnte Montezuma die Forderungen abringen. Wobei im Sinne der Leser eine Eskalation sicher reizvoll gewesen wäre




In Cheyenne wird nächste Runde ein weiterer Mohawk fertig...




...und in Sioux City schon diese Runde. In Sachen Militär bin ich somit für längere Zeit fertig gerüstet.

[Maximo der X-te]