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Thema: Bismark der Baumeister

  1. #1
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    Bismarck der Baumeister

    So, nun ist es soweit, ich versuche mich auch mal an einer Story. Angeregt von seinen mittelmäßigen Umfragewerten möchte Bismarck der Baumeister nun zeigen, dass er mehr kann als nur Landsknechte in die Schlacht zu schicken.

    Kapitel 1 - Die ersten Runden

    Kaiser Bismarck der Baumeister


    Mal schauen ob es gelingt, wenn nicht gibt es eine schöne Untergangsstory. Wer Vorschläge hat darf die gerne bringen, schließlich will ich ja auch was dabei lernen.

    Gespielt wird auf einem Kontinent, siehe Bild, erweiterte Optionen alles Standart



    Die Startposition sieht gut aus, ich sehen keinen Grund erst in Runde 2 zu siedeln. Man könnte noch auf dem Stein unten links siedeln, theoretisch...

    Der Fluß rund um die Stadt ist außerdem eine gute natürliche Verteidigungsanlage.



    Erst wird der Stein bewirtschaftet, wir brauchen



    Bismarck möchte eine Bibiliothek bauen, die größte der Welt natürlich.

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    Geändert von Falcon (25. Juli 2011 um 15:35 Uhr)

  2. #2
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    + Befehl von Kaiser Bismarck +
    Die Büttel von Berlin mögen unverzüglich die Lage um die Stadt sorgfältig prüfen. Ein Spähtrupp wird in Kürze die weitere Umgebung erkunden.

    Spieß der Bütteltruppe:
    Abmarsch Männer, Befehl ist Befehl. Oh, ein Lager der unrasierten Buschmänner, ähh mm ja, von Angriff war nicht die Rede, Position markieren und weiter!


    Einladung zum Essen, naja ok, aber was grillt der Buschmann da
    Muß ja ein fetter Vogel gewesen sein, schaut mal auf den Kopfschmuck.
    Sofort einen Boten zum Kaiser, haben größeren Stamm der Primitivlinge gefunden. Vieleicht tauschen die ja Gold gegen Glasperlen.


    Noch ein Stamm, wohl recht gut bewaffnet. Verdammt, und wir latschen mit Holzprügeln los, müssen dringend bessere Waffen anfordern. Bote zum Kaiser, Wüstenstamm an brennender Stadt vorgefunden.


    Dieser verhurrte Glückspilz, der Jungspund vom Spähtrupp findet alte Kulturartefakte in einer verlassenen Stadt und wir laufen uns im Busch die Haxen wund.


    + Befehl von Kaiser Bismarck +
    Die einfachen Buschmänner haben Kulturartefakte aus der alten Stadt!. Diese sind sicherzustellen, dass Schicksal der Buschmänner ist dabei nebensächlich. Wer sich uns anschließen will wird aufgenommen.

    Ehre wird gewählt, die Jagd beginnt
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    Geändert von Falcon (22. Juli 2011 um 22:20 Uhr)

  3. #3
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    Oh Besuch in Berlin. Wer ist der Pinguin im scharzen Mantel, der Buttler?
    Ach der Präsident, wie schön das hier so kultivierte Völker leben.



    Das Monument muß fertig werden, mehr Männer an die Arbeit.



    Noch einer Abgesander zu Besuch. Muß sehr reich sein, warum hat er nichtmal ein Hemd an



    Der Spähtrupp findet eine Ruine neben einem großen Krater. Au weia. Die Büttel finden mal wieder nur ein Lager der Unrasierten.



    In der Ruine neben dem großen Krater ist alles eingeschmolzen, nur 50 Goldstücke sind übrig, was hier wohl passiert ist Schnell weg, hier gibt es ein Lager der Wilden.

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    Geändert von Falcon (22. Juli 2011 um 21:08 Uhr)

  4. #4
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    Noch ein Volk. Sehr reich können die nicht sein, nichtmal der Anführer kann sich gute Kleidung leisten.



    Das Glück des Spähtrupps findet im Gefecht ein jähes Ende
    Dafür schließen sich die wilden Krieger uns an.



    Ein Stadtstaat auf einer Insel vor der Küste wird entdeckt.



    In der Ruine daneben finden wir die Schrift, wurde eh schon daran geforscht aber so ging es schneller. Nun wird Fallenstellen geforscht um die Elefanten bei Berlin einzufangen.



    Lage in Berlin.

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  5. #5
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    Die Diplomatie kommt langsam in Gang, Gandi und Monte werden freundlich und die Grenzen werden geöffnet.



    Unabhängigkeit wird eingeführt



    Die Wilden bei Berlin hatten wohl wenig Glück, gut für uns. Nachdem der Spähtrupp verloren gegangen ist haben wir nur 2 Krieger, 50/50 Chance einen dritten zu kriegen.



    Glück gehabt, wir haben 3 Krieger.



    3 in Berlin, Tierzucht fertig, Fallenstellen wird geforscht. Reitgäule gibt es hier ausreichend, Bismarck wird wohl bald Pferdegroßhändler.

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  6. #6
    Nicht-Kim Jong Un Avatar von Agamemnon
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    Bismarck mit ck aber zack zack!
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    Die interaktive Story: beendet
    Die interaktive Story2: beendet

    Interaktiver Dungeoncrawl: Die Rückeroberung der Festung Knochensturz 30 Züge geschafft! Großes Update.

  7. #7
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    Bismarck fragt sich, wohin mit der zweiten Stadt. Der freie Siedler von Unabhängigkeit wird bald fertig sein?

    Siam und Indien werden Freunde, wie es wohl diplomatisch weitergeht



    Der dritte wilde Krieger schließt sich lieber an als begraben zu werden. Bloß weg da kommt ein Schiff.



    Mit der SoPo Kollektivherrschaft gibt es den freien Siedler. Fallenstellen wird gleich fertig, dann werden die Pfanten bei Berlin gefangen für +4



    Gesiedelt wird am Berg, viele Luxusresis und Aussicht auf viel Froschung. Die Stadt nennt Bismarck München, Hamburg muß ein Hafen sein. Monte beschwert sich gleich, Bismarck verspricht also nicht nochmal in seiner Nähe zu siedeln. Na dann auf gute Nachbarschaft



    Die Wilden benutzen Holzstöcke um kleine Speere zu verschießen, interessant. Gut das diese hier sich anschließen.

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  8. #8
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    Monte der wilde Buschmann sieht so freundlich aus und bietet sein ganzes kümmerliches Einkommen für diese nutzlosen Gäule. Sehr nett, dem kann man bestimmt vertrauen



    Bald werden die Bürger unzufrieden, wird Zeit, dass das Jagdlager fertig wird.



    Wir wohnen wohl mit Monte in einem Tal umgeben von Bergketten, südlich der Berge lebt das Wüstenvolk Songhai.



    Noch ein wilder Krieger, langsam kosten die Unterhalt, schon 5 pro Runde



    Die Unrasierten halten einen Bautrupp gefangen, vermutlich vom Wüstenvolk.

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  9. #9
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    Was nun fragt Bismarck, den Bautrupp befreien oder den langen Weg nach Berlin marschieren lassen?

  10. #10
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    Ich lese auch hier eifrig mit. Ich habe den Deutschen zu Beginn sehr häufig gespielt und halte den durchaus für brauchbar. Zumindest für Warmonger. Als Gegner kann der auch durchaus sehr unangenehm sein. Greift häufig mit Unmengen von Landsknechten an.

  11. #11
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    Die Wüstenarbeiter werden freigelassen, die unrasierten Bogenschützen wollen sich anschließen.



    Nun versteht Bismarck, warum diese behaarten Viecher so wertvoll sind, man kann damit reiten. Das muß schleunigst bei der Truppe eingeführt werden. Zum Dank bekommt der Pleitegeier 10 Gold und darf sich Berlin anschauen.



    Der Bautrupp ist wohl sicher zurückgekehrt. Kein Problem, Freunden helfen wir gerne.



    Freunde sind immer gut, schließlich wollen wir etwas bauen und nicht kämpfen müssen. Der Reitgaul-Barbar und der Freund mit dem langen Schwert aus der Wüste sind wohl recht mächtig.



    Wir benötigen eine Wassermühle in Berlin und eine Straße nach München. Vieleicht können wir noch den großen Garten bauen. Die 10 wären zwar nicht so unbedingt nötig aber trotzdem hilfreich. Also Mathe forschen.

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    Geändert von Falcon (25. Juli 2011 um 15:44 Uhr)

  12. #12
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    Der Primat ist sauer, ob er gemerkt hat, dass er mit den Gäulen nix anfangen kann



    Oh ha, nun beendet er sein Krieg mit dem Reiterbarbar, gleich mal denunzieren und Truppen nach München schicken



    Die Einheiten sind viel zu weit verstreut und sammeln Erfahrung, alle Mann zurück, wir jagen bald den Barbar der die fetten Vögel grillt.



    Unser Bautrupp wird schneller und bekommt Verstärkung. Wird Zeit, eine Straße wäre sinnvoll für den Truppenaufmarsch.



    Mit der Großen Bibiliothek erforschen wir öffentliche Verwaltung und sind im Mittelalter angelangt.

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  13. #13
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    Bismarck überlegte: wenn man statt der teuren Ausrüstung für eine reguläre Einheit einfache Söldner anheuert, die ihre Ausrüstung selber bezahlen und sich dann um die Beute balgen, das wäre für den Krieg viel günstiger. Die Frauen aus der Unterschicht sollen als Trossweiber folgen und den Haufen bei Laune halten. Fehlt nur noch der Hurenmeister der das organisiert.

    Geschichte der Landsknechte

    Eine Wassermühle wird teuer gekauft, Landsknechte werden rekrutiert.



    Vermutlich wird alleine die Menge der Barbarenkrieger ausreichen



    Es sind eh langsam viel zu viele, Zeit für ein verlustreichen Krieg.



    Die Kasse ist leer, der Magen auch, verkaufen wir eben Gäule



    Berlin, Bierfässer aufladen und die Trossweiber nicht zu dick bekleiden, die Landsknechte wollen einen draufmachen

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  14. #14
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    Kapitel 2 - Die Federn des Wilden

    Also, Bismarck möchte dein Federschmuck, deine Stadt, deine Männer werden für uns arbeiten, deine Weiber melden sich beim Hurenmeister der Landknechte.. hä was für Pilze gefressen und wieso Witze, nein das meinen wir völlig ernst



    Nein, diese edlen Tiere sind besser als Kamele, zur Not macht eben Salamie daraus, los nehmt schon an



    +Bismarck an die Truppe+ "Feuer frei"



    Ups, ein Bild vergessen, hier wurde ein Bogie fast von einem Jaguarkrieger zerlegt.



    Mathe ist fertig geforscht, der Zirkus muß warten, hängende Gärten werden begonnen.
    Truppe meldet:"Haben 4 feindliche Einheiten ausgeschaltet, 2 Einheiten verloren, Landknechte bereit für Sturmangriff auf feindliche Stadt"
    Bismarck:"Stellung halten bis General Eugen die Front erreicht, setzt Brandpfeile gegen die Stadt ein, Verwundete in das Lazeret bei München"

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    Geändert von Falcon (08. August 2011 um 08:59 Uhr)

  15. #15
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    +Bericht der Truppe+
    Der Feind zieht sich nach schweren Gefechten in seine Hauptstadt zurück. Zahlreiche Verwundete, erbitten Verstärkung durch schwere Geschütze



    +Eugen+
    Katapulte sind noch nicht verfügbar, Sturmangriff!, ihr wolltet die Weiber der Wilden, holt sie euch.



    +Eugen+
    Her mit den Federn und danke für deine Stadt



    +Bismarck+
    Ja mein Freund, schau mal diese edlen Pferde.... Wie was für eine Stellung, eine Reiter... auch so ich verstehe, nun ja das ist nicht sehr anständig, aber wir brauchen dringend Gold. Schickt einen Boten, ein hübsche Wilde für den alten Mann aber diskret bitte



    7 Tage wollen wir feiern, die Doppelsöldner dürfen zuerst ran.

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