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Thema: Unsterbliche Unsterbliche

  1. #1
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    Unsterbliche Unsterbliche

    Da ich grad relativ viel Zeit hab, dacht ich mir, kannst auch mal ne Story schreiben.
    Lustiges RP werd ich nicht bieten, bin ich irgendwie nicht der Typ dafür, dafür eventuell die eine oder andere Erklärung.

    Gespielt wird Dareios auf einer riesigen Marathon-Fractalkarte mit voreingestellter Spieler- und Stadtstaatanzahl, und ausser "schneller Kampf" keine Zusatzhäkchen aktiv.

    Spieleinstellungen:


    Startposi, ich hab vergessen das Bild auf Runde 0 zu machen, der Siedler stand auf dem Hügel "1" vom Zucker, und der Krieger ist 3,3 gelaufen.

    Kurze Erklärung zum Start:
    dass da ein Flussdelta ist, War von anfang an zu sehen, und es war auch die Richrung, in die der Krieger in R0 am meisten Zusatzinfos sehen konnte.
    Dann hab ich mich aber entschlossen, die Stadt auf dem Zucker zu bauen.
    Hauptgrund dafür ist, dass der Zucker mit Kalender sofort angeschlossen ist und verscherbelt werden kann, dann gibt das Feld immer die 3 Kommerz (was für den Anfang mind. genausogut wie der Hügelstart ist, und Zucker ist im Midgame (genauer: zwischen ÖV und Dünger) ein recht maues Feld, insb, da die Hauptstadt bei mir fast immer für Wissenschaft und Produktion zuständig ist.

    Geforscht wird dann Keramik (für Schrift & Kalender; Kornkammer-ressi hab ich leider nicht) gebaut ein Späher. Der Krieger geht zum erkunden und findet in R6 gleich mal einen netten Berg und in der da zu sehenden Ruine Kultur.


    Der Berg ist mMn eines der besten Naturwunder, die direkt zu Beginn gibt (neben dem erstentdecker-ElDorado-Bonus,dem Riff und dem Felsen, wobei man beim Felsen oder dem Riff nicht direkt daneben gründen kann, und erstmal Gold fürs Feld ausgeben muss). Die Posi sieht zusammen mit der Seide extrem lecker aus für die zweite Stadt.

    Die Hüttenkultur ist zu dem Zeitpunkt quasi das beste was man finden kann, da es die erste Politik um bis zu 60 Runden beschleunigt.

    Den Krieger schicke ich weiter nach Norden, da waren einfach die meisten Felder mit maximaler Erkundung / Runde


    Kurz später findet mein Krieger dann fortschrittliche Waffen in einer Hütte, und ich hab so meinen ersten Unsterblichen.
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    Geändert von Ashurbinapal (03. August 2011 um 15:30 Uhr)

  2. #2
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    Als SoPo führe ich den Traditions-öffner ein.
    +3 Kultur sind in der Phase sehr stark, schnellere Grenzausdehnung ist auch sehr gut, und es gibt mir Flexibilität.
    Den Immortal beorder ich dann nach Süden, weiterer Hüttenspass beschert mit noch Bogenschießen und Gold und wenig später steh ich vor der Osmanischen Grenze. Kontakt vermeide ich derweil noch, ich drehe ab um den Berg komplett auszukundschaften.



    Dort find ich dann ein Barbarenlager, und entschließ mich, es einzureissen, dank der erhöhten Kampfstärke & Regenerationsrate meiner UU geht das auch recht fix.


    der Späher ist währendessen auch fertig und erkundet in die anderen Richtungen, ich hab immer noch keinen Stadtstaat gefunden, ausser irgendwo Grenzen via Kartenfund im Süden. Persepolis baut derweil ein Monument um meinen Siedler zu beschleunigen, Sopo-Pfad geht über Trad-opener, Liberty-opener zum Gratissiedler und der +1 Prod-SoPo.

    wenig später trifft ein römischer Späher auf meinen Immortal, Augustus ist mir auch gleich "freundlich" eingestellt.

    Gut ist das nicht nur deswegen, weil er freundlich ist, sondern vor allem weil er meinen Barbarenjäger getroffen hat, denn ein Land, von dem die KI nicht weiß wo es ist, greift sie auch nicht an. Weniger gut ist, dass er mir kurz später schon OG anbietet, er somit Schrift hat, was meinen G.Bib-plan gefährden kann.

    mein Späher findet aussedem noch Marmor im Stadtradius von Persepolis, welches ich ohne Wandern nicht gehabt hätte.

    in R48 hab ich dann dank Barblager, 50g aus OG, Hüttenfunden und 2 mal Stadtstaatengold genug um mir einen BT zu kaufen, der gleich mal das Grasland befarmen darf.
    Eine runde später stehen dann die Botschafter von Japan und vom Osmanen vor der Haustüre.

    gebaut wird nach dem Monument ein Bogi, mein Späher späht weiter umher und mein Immortal rennt zu dem Barblager im Nordosten von Persepolis.

    folgender Berater ist auch interessant, da sich da halbwegs die Strategie die die Anführer haben ablesen lässt, wobei der mMn gefährlichse SoPo-zweig zum Glück von den dreien nicht gewählt wurde.
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  3. #3
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    Turnset 2 (50 bis 150)
    (die ersten 50 Züge davon waren recht ereignislos, also hab ich gleich 50 weitere drangehängt)

    Das erste nennenswerte ist die Gründung der zweitstadt mit dem Gratissiedler beim Cerro de Potosi:


    Pasargade baut zuerst ein Monument und danach einen Bogi, vor allem deshalb:


    Der gute hat bei meiner Zweitstadtgründung schon geschimpft, und gibt mir jetzt nicht den max-Preis für Ressis, d.h. der plant irgendwas.
    ich verkaufs ihm trotzdem, zum einen weil die beiden anderen mir bekannten Gegner noch weniger Gold haben und zum anderen, weil wenn er mir den Krieg erklärt, hab ichs automatisch wieder zurück.

    Wenig später schlägt er dann auf Caesar ein, scheinbar aber ohne Erfolg.
    Lustige Randnotiz: zu dem Zeitpunkt hab ich 4 Stadtstaaten gefunden, und jeder bietet Wale, und der einzige freundliche ist Militaristisch (Almaty)


    Das hier zu sehende Barb-schiffchen sagt mir, dass auf der Halbinsel in meinem Osten ein Lager steckt, aber ich halte mein Militär doch lieber bei mir falls Suleiman angreift.


    die beiden SoPo-Öffner sorgen mit dem Monument dafür, dass ich auch recht zügig die Republik ausrufen kann:
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    Geändert von Ashurbinapal (03. August 2011 um 18:35 Uhr)

  4. #4
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    Persepolis schraubt nach Späher, Monument, Bogi jetzt an der Grossen Bib rum:


    die Stadt in der Spielphase ist, naja, schlecht.
    Ohne Tierzucht oder Steinmetzkunst hat die gar keine guten Felder, aber ab ÖV geht die Stadt dann richtig ab

    Was diese 3 lustigen Gesellen wohl vorhaben?


    Richtig, die wollen Krieg spielen:

    Da ich OG mit ihm hab, rennen die sogar zuerst durch Pasargade durch, dann kommt der Krieg, aber er rückt nirgends ein, sondern lässt sich ein paar Krieger von Bogis zerschießen (meine Armee besteht aus einem Immortal und 3 Bogis).

    zwischendring gibts auch was fröhliches zu vermelden, die Bib steht, weiter gehts mit dem NC.

    die nötige Bib in Pasargade hab ich mir gekauft.

    Vor der ersten Kampfhandlung kommt der lustige Osmane noch mit einem umwerfenden Friedensangebot daher...


    ich hab irgendwo Pferde bei der Hauptstadt
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  5. #5
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    Verdammt - wollte auch noch meine unsterbliche Perser Story schreiben und dachte ich würde der erste hier sein ^^

  6. #6
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    Wenigstens ein Leser
    wobei das Spiel bei der Startposi eher was für Gottheit gewesen wäre, so schlecht wie die KI hier spielt...

    Der Osmane verteilt seine Krieger kreuz und quer zwischen meinen Städten, so dass ich immer wieder einen einzelnen kaputtmachen kann.
    zu allem Überfluss erklärt er auch wieder Caesar den Krieg, hat aber als einzige mir bekannte KI 3 Städte (Stand R153), un würde mir einen neutralen Friedensvertrag geben.

    Japan dagegen baut Militär, greift aber (noch) niemanden an. Da gabs aber schon ne Denunzierung an eine mir unbekannte Civ, aber von seiner Halbinsel aus kann er irgendwie niemanden angreifen:


    Ich spiel mal weiter, gibts sonst noch Fragen, oder wollt ihr alle nur Blut sehen?
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  7. #7
    Hügelparker Avatar von calux
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    Ich lese auch mit.

    Ich werde aber zum Spiel nicht viel sagen können, da Unsterblicher für mich noch eine Nummer zu groß ist. Aber ich hoffe, daß ich viel dazulerne...

  8. #8
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    In den weiteren 50 runden erleb ich das, was mich in Civ5 am meisten aufregt.
    Augustus erklärt mir den Krieg, und läuft mit4 Kriegern und 2 Bogis, begleitet von einem General Richtung Pasargade, in der Nähe sind von mir immerhin 2 Bogis und der eine Unsterbliche.
    Das an sich ist ja nicht schlimm, furchtbar ist nur die Kampf-KI, die Krieger aufs offene Feld gegen die Bogis schickt, wo dann wieder einzelne Gegner ohne eigene Verluste aufgerieben werden. Kurz später kommt er dann mit einem simplen Friedensangebot an...

    aber zuvor hab ich Susa auf dem Marmor im Osten gegründet : Schaf, Fisch und einen mit einer weiteren geplanten Stadt geteilten Fisch sowie diverse Hügel geben eine anständige Stadt ab.
    Glücklichkeitstechnisch gibt sie bei Gründung +1,3 Happyness, rentiert sich also in der Hinsicht auch:

    gekauft wird sofort eine Bib, sonst könnte ich das National college nicht mehr weiter bauen.
    Gold für Siedler und Bib hab ich aus dem Verkauf von Luxusartikeln an den Osmanen, der ja vorhin mal Frieden wollte.

    Der Römer tröpfelt mit solchem Zeug bei mir ein:

    langweilig.

    Interessanter dagegen ist, dass ich Ramses und Bismark begegne, die beide recht zügig gesiedelt haben (5 bzw 6 Städte)

    In Runde 194 wird dann mein NC fertig, und ich bau erstmal einen Siedler in Persepolis


    In Runde 200 / 1500BC tritt die erste KI ins Mittelalter ein, wobei auch Persien nach Fallenstellen die erste Mittelaltertech ansteuern wird.
    Der Screen zeigt auch den Standpunkt meiner nächsten Stadt, neben Berg, Eisen, Schaf und Fisch:
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  9. #9
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    Es geht richtig lustig weiter:
    ich finde noch Ghandi, der wie gewohnt eher große Städte als viele Städte baut

    Bismark baut unendlich weit weg von seiner Heimat eine Zuckerenklave, ich hab aus Spass nachgezählt, 41 Felder Abstand zur Hauptstadt...
    Tja, ohne entfernungs-Malus einfach machbar:



    meine vierte Stadt wird gegründet, ich brauch wieder Eisen, meine anderen Eisen hab ich in eine wassermühle für Persepolis investiert...

    Eisenmine und Schaf machen die Stadt auch auf Größe 2 halbwegs Produktionsstark, und mit dem Fisch kann weitergewachsen werden, wenn genug Zufriedenheit da ist.



    Dann läuten da Kriegsglocken Sturm:
    Bismark gegen Suleiman
    Caesar gegen Suleiman
    Suleiman gegen Ghandi
    Rom gegen mich
    Ägypten gegen Bismark
    Bismark gegen Ghandi
    Bismark schließt dann Frieden mit Suleiman.

    Nach Fallenstellen gehts weiter mit ÖV
    ÖV ist an sich eine zwiespältige Tech für meine Perser.
    Zum einen schaltet es eines der besten Wunder frei, noch längere GAs sind einfach top.
    zum anderen kann ich keine Immortals mehr bauen, ich krieg also keine Schützen mit Doppelter Heilung mehr (wobei das da kaum ins Gewicht fällt, da Schützen eh nur zum blocken da sind )

    Sieht dann dementsprechend rot aus in der Diplo-Übersicht.
    (die beiden Freundschaftserklärungen stammen noch von vor den ganzen Kriegen)



    ich könnt jetzt erstmal weiterbuildern oder mit ein paar Schwertern + Katas einen Nachbarn einkassieren
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  10. #10
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    Zitat Zitat von Ashurbinapal Beitrag anzeigen
    Ich spiel mal weiter, gibts sonst noch Fragen, oder wollt ihr alle nur Blut sehen?
    Immer schön draufgehauen - dazu bitte noch GA ohne Ende

    Bei meinem Spiel hatte ich nur meine Hauptstadt und jede Menge Marionetten (eigentlich alle Städte des Gegners), war lustig. Mal schauen wann ich dazu komme, das mal zu posten.

  11. #11
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    Zitat Zitat von Heizer Beitrag anzeigen
    Immer schön draufgehauen - dazu bitte noch GA ohne Ende

    Bei meinem Spiel hatte ich nur meine Hauptstadt und jede Menge Marionetten (eigentlich alle Städte des Gegners), war lustig. Mal schauen wann ich dazu komme, das mal zu posten.
    GA ohne ende ist nicht so ganz einfach, das Chichen Itza ist aber in Planung.

    und nur die Hauptstadt, hm.
    du spielst kleinere Karten, stimmts?

    weil erfahrungsgemäß irgendeine KI immer alles zusiedelt, und da auch Militär hinstellt, d.h. ich brauch größere Armeen, um die ganzen Fleckerl abzusichern.

    Ausserdem sind eigene Städte auf diesen Kartengrößen spätestens ab dem IZA komplett Zufriedenheitsneutral, bzw bringen eine Plus ein

  12. #12
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    Zitat Zitat von Ashurbinapal Beitrag anzeigen

    und nur die Hauptstadt, hm.
    du spielst kleinere Karten, stimmts?
    Ich hab nur ein Gaming Notebook... von daher spiel ich Standard Karten... ich hasse zu lange Ladezeiten... und klar Tempomäßig hab ich auch auf standard gespielt.

    Ich bin im Verlauf des Spiels gar nicht großartig dazu gekommen, mehr Städte zu gründen, da ich erstmal die wesentlichen Wunder gebaut hab und dann die Nachbarn alle eliminiert. ^^

  13. #13
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    Ich hab auch ein paarmal kleine Karten, geschwindikeit Standard gespielt, aber da kommt für mich kein richtiges Civ-feeling auf, gewonnen hab ich da auch meistens friedlich, weil bis ich ne Armee hatte, war die schon veraltet
    Da mag ich Marathon halt.

    und bei kleineren Karten muss man die zufriedenheit etwas anders angehen, die statischen Werte (luxus, Basiswert, Naturwunder, Hauptstadtbonus aus Monarchie) fallen viel stärker ins Gewicht, dafür ist auch der Malus pro Stadt höher (was frühes expandieren schwerer und unrentabler macht.

    Dafür is bei mir viel mehr Platz und Zeit zum schlampig spielen da, wie ich oftmals bemerken muss., wie z.b beim Strassenbau:
    Wenn ich von A nach B eine strasse bauen will, und jedes Stückchen Weg nacheinander vervollständige, dann kostet das solange Gold, wie der Handelsweg noch nicht steht.
    z.b. Baubefehl für eine 4 Felder lange Strasse ist mit einem BT bei 9R Bauzeit pro Strasse nach 36 Runden fertig und kostet beim nacheinanderbauen über 50 Gold unterhalt, während die Verbindung noch nicht steht.
    Stattdessen kann man jede Strasse nacheinander auf eine Runde anbauen, und dann innerhalb von 4 Runden vervollständigen und spart sich so einiges an Unterhalt.
    Und mir werden halt dauernd Strassen fertig, die ich eigentlich abbrechen wollte...

    aber weiter im Storytext:
    Persepolis vervollständigt die Hängenden Gärten.
    Die Gärten sind in der jetztigen +10 Futter Version ein sehr starkes Wunder, insbesondere, wenn die Stadt Nahrungsarm ist.
    Ausserdem passen die gut zu meinem Plan, meine Hauptstadt stark auszubauen, weil diese die meisten Weltwunder bauen soll, die ich haben will, wie als nächstes das Cichen Itza:


    nachteil der Gärten: die Künstlerpunkte



    und hier mal meine nette 2er Stadt mit 9 Hämmern Produktion, die darf das erste Persische Kata basteln:


    ich denke ich werde Rom angreifen, der hat die Deutsche Zuckerstadt erobert. Zu viel mag ich früh aber auch nicht Krieg führen, das führt recht schnell zu Diplomali in der halben welt, und im Mittelalter kann ich weder die halbe Welt erobern, noch könnte ich es...
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  14. #14
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    Weitergespielt bis Runde 330:
    Rom ist komplett Persisch, die Osmanen-KI vollkommen willkürlich, und Ramses & Ghandi mögen mich auch nicht mehr.

    Süleman erklärt mir mal wieder den Krieg, und das wo ich gerade angefangen hab, die ersten Katas vom Stapel zu lassen:


    in der Zwischenzeit verliert eine Fremde Macht ihre Hauptstadt, Persepolis feiert das die darauffolgende Runde mit dem Chichen Itza



    Der Osmane kann einen Militärischen Erfolg vorweisen, zum Glück nicht gegen mich, er nimmt dem Ägypter seine Enklave ein:


    meine kleine Streitmacht steht dafür, nachdem ich einen Umweg an der Hauptstad vorbei gemacht hab (die liegt uneinnehmbar in einer Flussschleife und hat 18 Def)
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  15. #15
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    Der Osmane schickt wieder ein paar Krieger, die verwirrt um Pasargade rumlaufen, und entweder weggeschossen werden oder fliehen

    Währenddessen bringe ich meine Einheiten bei Edirne in Stellung:


    ich muss meine Pike, die mal eine Immortal war zurückziehen,

    aber die Stadt fällt trotzdem kurz später in meine Hände:


    Da ich die Stadt behalten will, mache ich sie zur Marionette.
    Ob und wann ich sie annektiere weiß ich noch nicht, aber spätestens wenn sie ganz spät auf mehr als 14 Einwohner wachsen würde.
    (Annektieren ist, auch wenn ich die Stadt sofort nach ablauf der Unruhe annektieren möchte eine schlechte Wahl, da die Stadt sofort die SoPo und GP-kosten erhöht und ausserdem während der Unruhe als Annexion mehr Unzufriedenheit verursacht, wie wenn es eine unruhige Marionette wär)


    Die stadt biete ausserdem einen schon zur Hälfte ausgebauten Zucker, aber leider für eine Marionette ungeeignete Felder
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