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Da Stellaris irgendwie zu leicht ist, hab ich nach dem EU4 Subreddit gesucht und war überrascht, dass es deutlich kleiner als der von Stellaris ist und nur von Victoria unterboten wird, da ich immer davon ausgegangen bin, dass EU4 das beliebteste Paradox-Spiel ist.
Hab dann interessehalber mal nach den Steamzahlen der Paradoxspiele geguckt und HOI4 ist das Spiel (mit Abstand), das momentan am meisten gespielt wird, was mich irgendwie total geschockt hat.
Bin ich der einzige der sich so verschätzt hat oder gab es gerade einen großen HOI-Patch der die Spieler zurückgebracht hat?
Außerdem weiß ich so gut wie nichts über das Spiel, was sind denn eurer Meinung nach die größten Unterschiede zu EU4/CK2/Stellaris?
Die kommen halt sehr oft vor und es wird mit jeden DLC schlimmer, weil kein DLC ohne neue Fokus Bäume, diese machen halt den Großteil aus, auskommt. Dann kriegt man zum Teil an einem ingame Tage 5 bis 7 Eventtexte. Gerade wenn man es so spielt wie ich, also die KI auf komplette Anarchie setzt.
Hätte ich jetzt irgendwie auch nicht direkt erwartet, macht aber recht viel Sinn, wenn man mal länger drüber nachdenkt. HoI ist deutlich deutlich einfacher im Vergleich zu Eu4. Die haben da von HoI3 zu 4 wirklich gute Arbeit gemacht, was die Zugänglichkeit angeht, ohne das Spiel dabei zu ruinieren. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Spiele wie CK und EU im vergleich zu den anderen Titeln außerhalb von Europa weniger Anklang finden HoI kann man auch deutlich besser im Multiplayer spielen finde ich, da gibt es ja sicher auch eine Community.
HoI hat schon vor langer Zeit EU überholt. Und global betrachtet finden viele den 2. Weltkrieg interresanter als die Epoche inm EU.
Außerdem hat man HoI relativ schnell erlernt. EU kommt mir weit komplexer vor. Habe mich damit auch nie recht anfreunden können. Auch weil Partien extrem lange dauern...da kommen meist 5 Patche bevor eine Partie abgeschlossen ist.
In HoI kann man eine Partie auch in 1-2 realen Wochen abschließen, selbst als Deutschland. Liegt seit HoI4 auch daran, dass man nicht mehr jede Einheit selbst steuern muss, sondern vieles der KI übergeben kann. Und sich dann nur noch auf Schlüsseleinheiten wie Panzerdivisionen konzentrieren muss, um feindliche Armeen zu kesseln. Da war das Kriegführen in HoI3 mit den massigen Provinzen alles in Handarbeit speziell bei Barbarossa extrem zeitaufwendig. Zu Zeiten von HoI1-2 gabs ja noch nicht so viele Provinzen. So gesehen hat HoI4 die Vorteile von 1-2 und Teil 3 kombiniert.
Mir gefällts eigentlich sehr gut. Habe bei HoI4 inwischen 1.767 Stunden.....nur Civ6 hat da noch mehr im Steam-Account (1.907), während EU4 es gerade mal auf 131 bringt. Und das nach dem 3ten Anlauf das Spiel endlich zu verstehen. Stellaris schaffte bei mir 948 Std, CK3 hat 47 Std.
Geändert von X_MasterDave_X (30. April 2022 um 03:33 Uhr)
für EU muss man halt mindestens 1000 Stunden investieren um überhaupt zu verstehen, wie es funktioniert. Das ist nicht jedermanns Sache. Und in so einem Nerdforum wie hier wird auch schnell vergessen, dass auch Paradoxspiele von den meisten mit Schwierigkeitsstufe Einfach gespielt wird.
Da ich EU aber schon seit EU2 spiele, ist EU für mich eigentlich die Königin aller Spiele. Auch wenn ich die Wirtschaftsmimik bis heute nicht verstanden habe (flussaufwärts handeln?? ) geht mir aber mit allen Paradoxspielen so
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