jo das ist das Problem. Krieg erklären würde das aber lösen, dann verlier ich "nur" einen zug...
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Da will wohl der Franzmann ärger.
Wenn der so weitermacht gibt es wohl nur ein mittel.
Ich würde mit dem Siedler jetzt nach westen ausweichen (zu den Pferden, Weizen, Färbemittel und Fisch), so hätte man zumindestei ne zweite stadt und verhintert das er dich ganz einkesselt.
Dann entweder das Meer erkunden nach neuen Siedlungsplätzen und vieleich Handelspartner oder Verbündete, oder ......du bereitest dich euf einen Krieg vor.
Das Schlimme daran ist ja, dass er deinen Siedler auch sehen kann.
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Sooo, ein paar Runden sind wieder ins Land gegangen: Das Siedlungsrennen hab ich natürlich klar verloren, der Siedler ist auf dem Weg nach Westen. Wo genau ich gründen werde, weiß ich noch nicht. Diese Runde wurde Mathe fertig, ich beginne sofort mit den Gärten. Derzeite Baudauer: 19 Runden, ich gehe aber davon aus, das ich das noch auf zumindest 15 Runden drücken kann. Ich hoffe das reicht
Wenn das schief geht wird das ein kurzes Spiel...
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Ich würd die Stadt irgendwo bei Vieh und Wild hinsetzen, dann noch schnell 2 hinterher: 1 bei Pferden, 1 im Süden an die Küste.
Und dann so schnell wie möglich zu Chu ko nus forschen.
vielleicht den Hügel auf dem der Späher steht kaufen?
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ich würd mich auf 9-7-7 vom Siedler setzen und schaun, so schnell als möglich die Kühe zu bekommen. Dann kannst Du dort eine schöne große Stadt hochziehen. Dann noch einen nach 4 oder 1 vom westlichen Färbemittel (je nachdem was unterm Nebel ist. So kannst Du immer noch drei schöne Kernstädte haben. In die Fisch-Kuh-Stadt muß so schnell als möglich ein Bogi rein, dann Stadtmauern. Mit dem Krieger sperrst Du das Feld 4 von den Orleans-Kühen, damit er Dir im Westen nicht auch noch zuvor kommt. Wenn er Dir nicht gleich den Krieg erklärt sitz es aus bis Du die Hängenden-Gärten hast und rüste auf. Entscheidend für Dich ist, bis zu den Zhugenu durchzuhalten und diese dann weidlich zu nutzen! Das Zeitfenster dafür ist eh klein genug, denn die Französischen Muskeltiere sind ziemlich stark! Bis die auftauchen solltest Du schon einige Zhugenus mit Reichweite und Ballistik haben! Logistik kannst Du Dir vorerst sparen, Du hast nur zwei Bewegungspunkte!!! Investier statt dessen lieber in Salve und Marschieren. Das sollte auch gegen seine Muskeltiere helfen.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort
Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'
Ich würde mit dem Siedler jetzt auch auf alle Fälle nach Norden gehen.
so 9-9-9-9-7 (also 7 von der nördlichen Kuh) einmal die erste Stadt hinsetzen. Dann gehört dir einmal der nördliche Gebirgspass, mit dem Wild und der Kuh 2 Nahrungsressis, und vielleicht kommt noch Eisen oder so dazu.
Dannach könnte, als ganz wagemutiger Vorschlag, mit dem nächsten Siedler die nächste schnelle Stadt auch auf das Feld 7 von deinem jetzigen Siedler kommen.
Das Feld ist Wüste, daher verschwendest keinen Platz, den Fisch kannst du per anderer Küstenstadt einfangen, weil es kein Hügel ist, bekommst du per Windmühle +2 & +10%Gebäudebau, und dadurch dass die Straße kürzer wird ersparst du dir eine menge für Unterhalt.
Dem Franzosen könntest du somit wenigstens im Westen ein bisschen den Weg abschneiden.
Das einzig negative ist natürlich der Fisch der somit keinen Leuchtturm bekommt, aber sonst würdest du wertvolle Felder verschwenden, oder müsstest ganz am Rand auf einem Hügel gründen (keine Windmühle).
Natürlich ändert sich die Sache wenn sich herausstellen sollte dass da irgendwo im Westen noch eine Meeresressi versteckt ist..
Im Süden würde ich auch nochmal ganz kurz nach Meeresressis schauen.
Sehr spannend auf alle Fälle!
Geändert von etepetete (04. September 2011 um 02:06 Uhr)
[Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem
Sooo, einiges hat sich mal wieder getan:
Im Nordwesten wurde Shanghai gegründet. Ich hätte lieber 1 Feld östlich auf dem Hügel gegründet, den hat Muffin aber mit einem Krieger blockiert. Ich beginne mit einem Monument, was totaler Mist ist, wie mir gerade auffällt. Das gibts ja mit Tradition bald umsonst
Naja, passiert.
Die Arbeiten an den Gärten dauern vorraussichtlich noch 12 Runden, ich hoffe das klappt.
Wie ihr aus den anderen Storys sicher schon wisst wurde zwischendurch irgendwann die GB gebaut
Der Worker baut nächste Runde auf seinem Feld eine Straße an um dann die Runde drauf mit Masonry einen Steinbruch zu beginnen.
Im Süden tauchen nochmal Fische, und, ganz wichtig, Muscheln auf. Ein drittes Luxusgut kann ich wirklich gebrauchen. Leider bekomme ich nicht beide Fische und Muscheln rein, und muss für die Muscheln auf den Steinen gründen. Aber besser als nichts, hier kommt die dritte Stadt wohl hin.
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Der Typ siedelt dich zu, und du baust ein Weltwunder?
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Also wenn er die Gärten bekommt, entspricht das fast einer zusätzlichen Stadt. Da er viele Berge hat, kann das daher sehr gut , aber auch nebenbei gut bringen. Ich hab zwar jetzt nich gelesen, ob und wie viel Verzögerung in den HS steckt, aber wenn es klappt, kann ihn das sogar aus der misslichen Lage befreien. Denn unter normalen Bedingen würde er wohl eh bald überrannt. (Zumindest wüsste ich nicht, warum er sonst so aggressiv siedelt)
Sig sauer
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Da du ja nicht viel Platz hat, könntest du im Westen beim Färbemittel eine Stadt hinsetzen, mit etwas Glück hast du da noch Muscheln im Nebel versteckt.
Ansonsten wäre es auch noch möglich eine Stadt links von Paris zwischen den Bergen zu gründen (Leider kein Bild aus der Nähe von dem Gebiet). Immerhin gibt es dort Fische, Wild und Schafe. Aber gut um Frankreich zu ärgern...
Evtl. hast du ja auch noch eine unbewohnte Insel in der Nähe, solltest du auch mal nach ausschau halten.
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