1535 nach Christi wollte man nochmal das "Unternehmen Weserübung" starten. Dieses Mal sollte alles gelingen, doch kaum das die Deutschen truppen aufgerüstet hatten, erfuhr man von Spionen, dass die Skandinavier plötzlich auch im Besitz von Infanterie und Feldkanonen waren. Trotz dieses Ärgernisses genehmigte der Reichskanzler von Winddorf das Unternehmen. Der Kaiser selbst war zu dem Zeitpunkt beschäftigt.
1545 wollte Selassie dann diesen Handel:
Da er mehr Gold zur Verfügung hatte, es aber nicht geben wollte, schloß von Winddorf, dass Selassie selbst vor dem Durchbruch stand und ihm wohl nur noch 5 Jahre maximal fehlten.
Indien hatte weitere Erfolge gegen Byzanz zu melden:
Und gründete gleich darauf auch noch die Kreativbau AG in Delhi.
Bei der Schlacht um Uppsala wurden dann die wohl beliebtesten Feldkanonen, der Pater Noster und der Verhandlungsoptimierer, von skandinavischer Infanterie im Hügelkampf vernichtet.
Doch ihre Aufopferung und ihr unermüdlicher Beschuss gewährte den deutschen Truppen die Rache für die Foltermethoden die rund um Kalmar ausgeführt wurden.
Nur wenige Truppen der Skandinavier überlebten diesen ersten Kampf.
Und 1550 unter Verlust der Veteranenkanone die schon in den polnisch-deutschen Kriegen zu Einsatz kam, Killer-Kowalski und einer weiteren unwichtigen Kanone, fiel dann Uppsala endlich an das großdeutsche Heer.
5 Jahre darauf gründete Askiya die Cereals AG, Deutschland war weiterhin nur an Macht interessiert.
Und so richteten sich die deutschen Augen erstmal gen Jekaterinburg, denn während die eigenen Truppen ihre Verwundungen heilen mussten und Verstärkungen aus der Heimat benötigten, führten dort die Russen und Österreicher eine Schlacht um die einst russische Stadt:
Es sah nicht gut aus, doch die Deutschen freuten sich, dass die Hauptarmee der Nordländer wohl in jekaterinburg eingekesselt war, denn das nächste Ziel sollte die Hauptstadt selbst sein: Oslo.