5.Juli
Nächster Stopp ist Rostock,wo wir die restlichen Felle gegen Eisenwaren und Bier eintauschen. Nun wird uns auch klar, warum wir in diesen Gegenden kein billiges Getreide finden. Es wird schlicht und ergreifend sofort zu Bier gebraut und daher geben die örtlichen Bauern nur ungern das Getreide fremden Kaufleuten. Vielleicht lässt sich daraus irgendwann Profit schöpfen.
6.Juli
Malmö erwiest sich als dankbarer Bierabnehmer und zudem werden ein paar Leibe Käse eingeladen
7.Juli
Ich entscheide mich nach Brügge zu segeln um dort Getreide einzukaufen.(Oder alternativ etwas Wein). Jedoch werde ich auf den Weg dahin den ein oder anderen Hafen besuchen und als nächster Stopp steht Aalborg. Die Stadt ist seit Generationen ein guter Fleischlieferant und enttäuscht mich auch heute nicht.
9.Juli
Wir erreichen heute das wunderschöne Hamburg. War diese Stadt einst dafür berühmt der beste deutsche Bierlieferant zu sein, so hat sie heute diesen Ruf verloren, da Graf Jowood ein Edikt erließ, welches allen deutschen Städten erlaubte Bier zu brauen. Daher sind die örtliche Brauereien zum Großteil eingegangen was jedoch bedeutet, das das die Bauern einen neuen Getreideabnehmer suchen. Daher biete ich mich aufopferungsvoll an etwas Getreide zu kaufen.
11.Juli
Wir erreichen endlich Brügge und schon beim einlaufen bemerke ich die gestapelten Getreidesäcke in den Speichern. Endlich habe ich einen Hafen gefunden, der mir riesige Mengen an Getreide zum Spottpreis liefern kann. Ich ergreife sofort die Gelegenheit und lade das gesamte Schiff mit Getreide voll.
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Zitat von Fischkopp
Und wenn mein blöder Post nicht wäre, hätte es auch keiner gemerkt. 
